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Branchenkrise: Spielehersteller Bigpoint entlässt 120 Mitarbeiter
Bigpoint-Gründer Heiko Hubertz: “Bigpoint muss seine Kapazitäten anpassen”
Quelle: spiegel.de /Zum Artikel
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1500 „Likes“ für 92,99 Dollar! – So läuft das Geschäft mit falschen Facebook-Fans
Immer mehr Stars, Politiker, Blogger kaufen sich gefakte Anhänger, die neue Währung steht hoch im Kurs
„Gefällt mir”-Klicks und Follower sind die Währung der sozialen Netzwerke. Je mehr Fans jemand hat, desto populärer scheint er zu sein. Die Schattenseite: Es gibt längst einen schwunghaften Handel mit falschen Fans und Fake-Profilen. Ein Beispiel: Der Berliner Rapper Massiv hat digital aufgerüstet.
Die Zahl seiner Twitter-Follower, Nutzer, die seine Meldungen in dem Kurznachrichtendienst verfolgen, hat sich binnen Wochen auf 100 000 verzehnfacht. Der Rapper hielt nicht hinter dem Berg, wo viele der Fans pünktlich zur Veröffentlichung seines neuen Albums herkamen. „Wer Follower will, bei eBay gibt’s Hammer Angebote”, twitterte er.
1500 „LIKES“ FÜR 92,99 DOLLAR
Quelle und vollstaendiger Bericht : Bild.de / Zum Artikel
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Gewinnspielbetrug: Warnung vor Telefon-Abzocke in Geldern
Eine 55-jährige Geldernerin erhielt am Montag eine Anruf von einer Frau, die ihr mitteilte, eine Reise und 800 Euro in bar gewonnen zu haben.Um den Gewinn zu bekommen, müsse die Geldernerin lediglich ein Zeitschriftenabo abschließen. Hierzu wurden die Bankdaten der Frau in einem weiteren Telefonat abgefragt. Beide Anruferinnen sind nun nicht mehr zu erreichen.
Quelle: rp-online.de / Zum Artikel
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WhatsApp droht API-Entwicklern mit rechtlichen Schritten
Anscheinend als Reaktion auf die von heise Security demonstrierten Sicherheitslücken geht WhatsApp jetzt gegen den Entwickler einer Bibliothek vor, die Funktionen zum Nutzen des Chat-Services via PC bereitstellt. Der Autor hat seinen Quellcode daraufhin aus dem Netz genommen.
Allerdings hat der beliebte SMS-Ersatz WhatsApp nach wie vor ein schwerwiegendes Sicherheitsproblem: Ohne großen Aufwand kann man die Accounts anderer Nutzer übernehmen und Nachrichten im fremden Namen senden und empfangen.
Quelle: Heise.de / Zum vollstaendigen Artikel
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WhatsApp-Accounts fast ungeschützt
Der beliebte SMS-Ersatz WhatsApp lässt sich mit Hilfe frei zugänglicher Tools leicht kapern, wie ein Test von heise Security ergab. Wer WhatsApp in einem öffentlichen WLAN nutzt, riskiert, dass Datenschnüffler den Account zum Senden und Empfangen von Nachrichten missbrauchen. Ist der Account einmal geknackt, kann man ihn nicht mehr absichern. Der Schnüffler kann ihn fortan beliebig nutzen.
Quelle : Heise.de / Zum villstaendigen Artilkel
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Perfider Facebook-Betrug via Internet
Ermittlungen Über das Einhacken in einen Facebook-Account haben bislang unbekannte Täter im zahlreiche Internetnutzer betrogen. Sie nutzten einen Zahlungsdienst, der den ahnungslosen Freunden eine hohe Rechnung beschert. Die Spur der Kripo Schweinfurt führt ins Ausland.
Quelle: infranken.de /Zum Artikel
Man koennte hier vermuten das die Taeter ueber eine Manipulierte APP bzw. ueber eine Phishing Seite sich Zugang zu den Facebook Accounts verschaffen, es gibt dazu ja bereits schon unzaehlige Versuche und auch Artikel : HIER
Auch sollte wieder einmal erwaehnt werden, niemanden Daten zu senden bzw. Persoenliche Daten mitzuteilen der online nachfragt sei es noch so ein guter Freund, hier ist es empfehlenswerter, den Freund persoenlich Anzurufen und die Daten dann mitzuteilen, so fern man den Freund natuerlich auch kennt 😉
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Phishing-Attacke bei Facebook: Achtung vor falscher „Facebook Security“ Nachricht! Phishingversuch der übelsten Art!
Wieder einmal versuchen Internetbetrüger mittels eine falschen “Facebook-Security” Nachricht an Daten von Facebook-Nutzer zu gelangen. Facebook-Nutzer bekommen im Moment eine Nachricht in der sie aufgefordert werden einen Link zu klicken. Angeblich verletze man die Richtlinien von Facebook da man als “lästiger” oder “beleidigender” Facebook-Nutzer eingestuft wurde. Selbstverständlich entspricht dies nicht der Wahrheit. Das Ziel der Internetbetrüger ist es an die Daten von Facebook-Nutzer zu kommen. Folgende Daten werden abgefragt: Vorname, Name, E-Mail, FB-Passwort, Stadt, Geschlecht, Geburtsdatum, E-Mail Zugangsdaten inkl. Passwort, Kreditkartennummer usw.
Grafik der Nachricht :
Quelle: mimikama.at /Zum Artikel
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Account-Klau bei WhatsApp
Der beliebte SMS-Ersatz WhatsApp ist nur unzureichend vor Missbrauch geschützt, wie ein Versuch von heise Security zeigt: Mit frei verfügbaren Tools gelang es, Nachrichten im Namen fremder Nutzer zu verschicken und sogar zu empfangen.
Quelle: Heise.de /Zum Atikel