Schlagwort-Archive: Netzwerke

Unerwünschte Kontaktanfragen nerven-Trend geht zum Zweit-Netzwerk

Fast jeder unter 30 ist inzwischen mit einem Profil im Netz vertreten. Doch auch die Älteren pflegen online Kontakte, im Schnitt sind es 133. Jeder Dritte hat allerdings schon negative Erfahrungen gesammelt, gerade Frauen klagen über Anzüglichkeiten.

Soziale Netzwerke haben sich zum Massenphänomen entwickelt: Laut einer Forsa-Umfrage tummeln sich drei Viertel aller Internetnutzer in Online-Communitys. Das entspricht 40 Millionen Bundesbürgern. Allein zwischen 2010 und 2011 wuchs die Zahl der Netzwerker um zehn Millionen. Bei den unter 30-Jährigen sind sogar 96 Prozent bei Facebook, Xing und Co. unterwegs. Der Trend geht allgemein zum Zweit- oder Dritt-Netzwerk: Durchschnittlich ist jedes Mitglied bei 2,4 Communitys angemeldet.

133 Netzkontakte pflegt der durchschnittliche Nutzer, wobei die jüngeren sehr viel umtriebiger sind: Während Surfer ab 50 Jahren meist weniger als 30 “Freunde” in ihrer Kontaktliste haben, sind es bei jedem Dritten unter 30 Jahren mehr als 200. Die Mehrheit der Mitglieder gab an, in den Netzwerken Freundschaften zu pflegen, jeder Zweite informiert sich dort über Veranstaltungen und Treffen, jeder Dritte fand in Communitys neue Freunde. Sechs Prozent lernten in Netzwerken sogar ihren Lebenspartner kennen. Berufliche Kontakte konnten sieben Prozent der Befragten knüpfen.

Quelle : n-tv.de

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Online-Netzwerke: Facebook unter Zensurverdacht

Erst vor einigen Monaten flog auf, dass das führende Online-Netzwerk den Zugang zu einer Facebook-kritischen Satire-Seite blockiert. Damals entschuldigte sich das Unternehmen. Doch nun zensiert es offenbar wieder.

Quelle : focus.de

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Warnung vor zwielichtigen Flirt-Mails aus Russland

Betrügerische Liebesgrüße aus Russland: Wie der Sicherheitsdienstleister Panda Security berichtet, versuchen Online-Kriminelle derzeit, mit gefälschten Flirt-Nachrichten Kasse zu machen. Dazu geben sich die Drahtzieher in Sozialen Netzwerken wie Facebook als junge, attraktive Frauen und Männer aus Russland aus, die Kontakte knüpfen möchten.

Quelle : computer.t-online.de

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Apps als anhaltendes Datenschutzproblem

Die Mobile Marketing Association (MMA) beabsichtigt, ein “umfangreiches Set” an Datenschutzrichtlinien für die Mobilbranche zu erarbeiten. Dies kündigte der Branchenverband an. Die Richtlinien sollen eine “transparente Übereinkunft” zwischen Werbetreibenden und Konsumenten darüber ermöglichen, wie Apps und mobile Marketingwerkzeuge Daten sammeln und schließlich zu Werbezwecken einsetzen.

Seit längerem wächst das Unbehagen über Apps, die bestimmte Angaben wie beispielsweise die einmalige Geräte-ID von Smartphones ungefragt an Entwickler, Analysetools oder Werbenetzwerke weiterleiten – gerade Werbetreibende können diese ID als eine Art “Super-Cookie” nutzen, das weitreichenden Aufschluss über einzelnes Nutzerverhalten bietet und unter anderem Einblick in die Art der benutzten Apps oder die Häufigkeit ihrer Verwendung gewährt. Im Gegensatz zu Browser-Cookies kann der Nutzer die ID seines Smartphones nicht einfach löschen oder ändern.

Quelle : heise.de

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Experten: Diskriminierung im Internet so verbreitet wie nie

Die Zahl von diskriminierenden und menschenverachtenden Inhalten im Internet ist aus Sicht von Experten aktuell so hoch wie nie. Demgegenüber stünden zu wenig Mittel, um die zunehmende Hasspropaganda in der virtuellen Welt einzudämmen, waren sich Vertreter von Menschenrechts- und Internetorganisationen am Montag auf einer Konferenz zum Thema “Moderne Zeiten, neues Netzwerken: Jugend, Hass und Web 2.0” in Wien einig.

Quelle : heise.de

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Studie: Jugendliche im Netz zu sorglos mit Daten

Jugendliche stellen einer Studie zufolge oft zu sorglos persönliche Informationen und Status-meldungen online, ohne mögliche Mitnutzer zu bedenken. “Jugendliche sind sich des Wertes ihrer persönlichen Daten kaum bewusst, sie nehmen die Anbieter der sozialen Netzwerke nicht als Akteure wahr”, sagte Kommunikationswissenschaftlerin Ulrike Wagner.

Quelle : heise.de

via abzocknews.de

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Deutsche Computer sicherer:Botnetze verbreiten sich

Unbemerkt von PC-Nutzern verwandeln “Botnetze” Computer zu Werkzeugen organisierter Kriminalität. Weltweit steigt die Infektionsrate deutlich, in Deutschland aber sinkt sie. Trotzdem ist auch hierzulande die Gefahr groß, sich einen IT-Schädling einzufangen.

Internet-Kriminalität mit Hilfe sogenannter Botnetze ist weltweit auf dem Vormarsch. Immer häufiger werden diese Netzwerke aus gekaperten Computern für die Verbreitung von Schadsoftware verwendet, um zum Beispiel an Kontodaten zu gelangen. Die Infektionsrate in Deutschland ist aber einer aktuellen Studie zufolge zuletzt erneut rückläufig gewesen und sank um 2,6 Prozent.

Grund zur Entwarnung gebe es aber nicht, betonte Microsoft bei der Vorstellung des Sicherheitsreports. Europaweit rangiere Deutschland beim Botnet-Befall auf dem vierten Platz hinter Spanien, Frankreich und England.

quelle : n-tv.de

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Datenschutzänderungen: Facebook-Nutzer rebellieren gegen Gruppenzwang

Die Datenschutzänderungen bei Facebook stoßen auf Widerstand. Viele Nutzer beschweren sich, dass sie ungefragt zu Netzwerken hinzugefügt werden.

Quelle : welt.de

via abzocknews.de

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Lügengeschichten für die Ewigkeit

Tote Mädchen, Hilfe für Krebskranke, Warnung vor Kriminellen: Falschmeldungen im Internet sind nicht totzukriegen. Auch in sozialen Netzwerken sind die sogenannten Hoaxes immer häufiger zu finden.
Seit sich die Menschen Geschichten erzählen, gibt es auch solche, die nicht ganz der Wahrheit entsprechen – oder komplett erfunden sind. Doch während fiktive Romane oder Märchen in Bücher gedruckt und verkauft werden, sind Lügengeschichten in E-Mails meist nur nervig. Hoaxes sind Falschmeldungen, die vor angeblich gefährlichen Viren warnen, urbane Legenden verbreiten oder zu fiktiven Hilfsaktionen aufrufen. Und egal um was es geht, eines ist in jedem Hoax zu finden: Die Aufforderung, die Meldung an möglichst viele Menschen weiterzuleiten.

quelle und voller Artikel : focus.de

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Abzocke statt Laufsteg-Modelbetrug im Internet

Das Angebot kam per Mail: Arbeiten als Topmodel auf den Catwalks dieser Welt. Die Realität: Skrupellose Abzocke. Zwei Frauen aus dem Rhein-Main-Gebiet sind darauf hereingefallen.

Die neue Abzock-Masche im Internet spielt mit dem Traum vieler Mädchen und Frauen: als Model zu arbeiten. So erhielten auch zwei Frauen aus dem Rhein-Main-Gebiet über soziale Netzwerke im Internet Komplimente zu ihrem Aussehen und eine Einladung in eine Modelagentur.

Dort versprach man ihnen ein Shooting für namhafte Modelabels in der Türkei mit allem drum und dran: Blitzlicht am Strand und bis zu 200.000 Euro Verdienst pro Jahr. Es sollte das Bilderbuch-Glamour-Leben sein.

quelle : hr-online.de

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