Schlagwort-Archive: Niederlande

Warnung vor angeblichem Behördenbrief

Das Verbraucherschutzministerium warnt vor unzulässiger Werbung einer niederländischen Firma. Diese verschickt nach Ministeriumsangaben Briefe, die wie eine behördliche Mitteilung aussehen. Auf der Vorderseite steht “offizielle Mitteilung des Ministeriums für lebendige Ernährung”. Verbraucherschutzstaatssekretär Pini betonte, ein solches Ministerium existiere nicht.

Quelle: SR-online.de / Zum Artikel

via Abzocknews.de

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Amtlich wirkender Bestelltrick des “Dr. Hittich”

Angeblich sei eine Paketzustellung nicht möglich gewesen, so dass die Betroffenen das Paket über das Internet erneut ordern sollten. Wer der Aufforderung folgt und die Seite aufruft, soll zunächst persönliche Daten eingeben. Ein Herr Dr. Hittich, Geschäftsführer der “GP Health Products B.V.” aus den Niederlanden, gibt vor, aus der individuellen Beantwortung dieser Fragen zum Lebens- und Konsumstil den speziellen Typ und die dazu passenden teuren Präparate zur Nahrungsergänzung abzuleiten.

Quelle: VzB.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

via2 : abzocknews.de

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Niederlande: Eltern boten für Kredit Sex mit achtjähriger Tochter

Ein niederländisches Paar soll einem Mann Sex mit seiner achtjährigen Tochter als Gegenleistung für ein Darlehen angeboten haben – die Eltern flogen erst auf, als sie einem Verwandten ihren Laptop liehen.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Kino.to von der Kripo beschlagnahmt, internationale Durchsuchungen und 13 Festnahmen

Tja, was soll man da noch Großartiges schreiben – ist ja das ”Thema des Tages“. Eine gute Übersicht relevanter Meldungen und Hinweise findet man bspw. auf dem lawblog und im Blog von Claus Frickemeier. Nun, jedenfalls camman hierbei wieder einmal sehen, wie schnell es manchmal, quasi Schlag auf Schlag, gehen kann – ich bin jedenfalls sehr gespannt, wo die Abzockangebote (wie Firstload von Valentin Fritzmann) künftig beworben werden.

Quelle : abzocknews.de

 

Ermittler verhaften mutmaßliche Betreiber von Raubkopie-Seite

Es ist ein Großschlag gegen Urheberrechtsverletzer: Die Staatsanwaltschaft Dresden ermittelt gegen die Streaming-Seite kino.to. Bei Razzien in mehreren europäischen Ländern wurden 13 Personen verhaftet. Ihnen wird die Bildung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen.

Hamburg – Die Polizei hat zum Schlag gegen kino.to ausgeholt: In Deutschland, Spanien, Frankreich und den Niederlanden haben Ermittler am Dienstag zahlreiche Wohnungen, Geschäftsräume und Rechenzentren durchsucht, um die Betreiber des Verzeichnisses und angeschlossener Streaming-Dienste dingfest zu machen. Das teilte die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzung (GVU) mit. Demnach haben in Deutschland zeitgleich 20 Razzien stattgefunden, mehr als 250 Polizisten und Steuerfahnder waren im Einsatz, unterstützt von 17 Computerexperten.

 

Wie die Staatsanwaltschaft Dresden auf Anfrage mitteilte, seien 13 Personen verhaftet worden, zwölf in Deutschland und eine in Spanien. Insgesamt seien 14 Haftbefehle ausgestellt worden, nach einer Person werde derzeit gefahndet. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hatte die Website, auf der widerrechtlich ins Netz gestellte Kinofilme und Serien verlinkt waren, rund vier Millionen Besucher täglich. Die Hauptbeschuldigten sollen siebenstellige Gewinne damit erzielt haben.

Quelle : spiegel.de

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Blogger sollen Schutz klassischer Medien in Anspruch nehmen können

Blogger sollen in den Genuss der Privilegien der Presse kommen, wenn sie sich an deren ethische Codes halten. Diesen Vorschlag machte die Menschenrechtsorganisation Article 19 bei einer Tagung der Unesco zur Presse- und Meinungsfreiheit vergangenen Woche. Presseräte in einzelnen Ländern wie den Niederlanden hätten bereits begonnen, sich mit der möglichen Integration der neuen Klasse von Journalisten auseinanderzusetzen, sagte Agnès Callamard, Chief Executive von Article 19, gegenüber heise online. Unesco-Generalsekretärin Irina Bokova mahnte bei der Tagung dringend eine Debatte über Meinungsfreiheit in in den neuen Medien an. Angesichts wöchentlicher Berichte über Zensur und Informationsblockaden sowie zunehmenden juristischen Sanktionen und tätlichen Angriffen gegen Blogger bis hin zum Mord sei diese überfällig.

Quelle : heise.de

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Neuer Ermittlungsansatz im Fall Mirco: Polizei sucht nervöse Männer

Im Fall des vermissten Mirco findet die Polizei seit Wochen kein heiße Spur. Nun bitten die Ermittler um Hinweise aus der Bevölkerung. Gesucht wird nach Männern, die sich nach dem Verschwinden des Jungen plötzlich auffällig benommen haben.

Knapp 50 Tage nach dem Verschwinden Mircos aus Grefrath ruft die Polizei die Bürger mit einem neuen Ansatz zur Mithilfe auf: Gesucht werden Hinweise auf Männer aus der Region, die sich nach der Entführung des Jungen am 3. September plötzlich auffällig verhalten.

“Das kann der vorher ruhige und gelassene Nachbar sein, der plötzlich gereizt, nervös und aufgekratzt ist”, sagte Polizeisprecher Willy Theveßen. Aber auch der gegenteilige Fall sei für die Ermittler interessant: “Der sonst immer unhöfliche Typ, der plötzlich auffällig nett und freundlich ist”.

Der elf Jahre alte Mirco ist seit dem 3. September verschwunden. Wochenlang hatten zeitweise bis zu 1000 Polizisten das Gebiet rund um Grefrath nahe der Grenze zu den Niederlanden durchkämmt.

Quelle : n-tv.de

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Krebs dank Wasserspielzeug : Gifte in Luftmatratzen und Co.

In rund jedem dritten Badeartikel für den Strand sind Weichmacher in hoher Konzentration enthalten. Das hat eine Untersuchung des TÜV Rheinlands ergeben.

Wer am Strand in Urlaubslaune aufblasbares Wasserspielzeug oder Luftmatratzen kauft, bekommt oft schlechte und schlimmstenfalls sogar gefährliche Produkte. Dies geht aus einer Untersuchung des TÜV Rheinland hervor, dessen Experten zu Testzwecken insgesamt 88 Schwimmartikel an Urlaubsstränden in Frankreich, Italien und den Niederlanden gekauft haben – von Luftmatratzen über Schwimmringe bis hin zu Schwimmtieren. Das Ergebnis ist laut TÜV alarmierend: Jedes zweite der geprüften Produkte hätte in der EU gar nicht verkauft werden dürfen, weil Sicherheits- und Kennzeichnungsnormen nicht erfüllt sind.

quelle und voller Artikel : n-tv.de

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Sex gegen Wohnung: Ermittlung wegen Betrugs

Sex gegen Wohnung: Ermittlung wegen Betrugs“Verdacht auf Betrug” klingt fast schon bieder, wenn man die pikanten Details des Ermittlungsverfahrens berücksichtigt, das die niederländische Polizei jetzt eingeleitet hat: Eine 28-jährige Frau aus der Gemeinde Peel en Maas soll Sex mit einem Mann gehabt haben, der ihr als Gegenleistung einen Mietvertrag für ein Appartement in Venlo versprochen habe.
Quelle: RP-online.de / Zum Artikel
[abzocknews.de]

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