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ZoneAlarm als Scareware: Fake-Trojaner verbreitet

Die kostenlos erhältliche Firewall ZoneAlarm versucht offenbar mit dreisten Methoden die Nutzer zum Kauf der kostenpflichtigen ZoneAlarm Internet Security Suite zu bewegen. Die Entwickler erfinden eine Bedrohung durch einen Trojaner.

So berichten u.a. die Kollegen von ‘Chip’, dass die Firewall nach dem Start des Rechners vor dem Trojaner “ZeuS.Zbot.aoaq” warnt. Dieser soll laut der Meldung Bankdaten stehlen und diese für Transaktionen nutzen. Weltweit sollen bereits mehrere Millionen PCs infiziert sein. ZoneAlarm weist darauf hin, dass der Schädling nur schwer aufzuspüren ist, da sich der Code “schnell verändert”.

Die einzige Lösung, die die Entwickler den Nutzern vorschlagen, ist der Kauf der 20 US-Dollar teuren ZoneAlarm Internet Security Suite. Produkte der Konkurrenz können die Sicherheitsbedrohung nicht ausräumen, heißt es auch in einem Bericht von ‘InfoWorld’. Was für den versierten Anwender bereits verdächtig klingt, bestätigt sich dann bei einem Blick in die Foren von ZoneAlarm: Der Trojaner ist frei erfunden. Es sind keine PCs infiziert und auch die Verbreitung im Internet entspricht nicht den Tatsachen. ‘Chip’ bezeichnet die Meldung als reinen Marketing-Trick.

quelle : winfuture.de

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Twitter wird Kommunikationskanal für Pädophile

Die Organisation “No abuse in internet” (NAIIN) hat darauf hingewiesen, dass Pädophile zunehmend Twitter als Kommunikationskanal nutzen. Die Beschwerden über kinderpornographische Inhalte häufen sich.

“Verborgen hinter meist harmlos klingenden Nutzernamen twittern Pädophile vor allem, weil es ihnen die Möglichkeit bietet, Kinderpornografie einfach und schnell zu verbreiten”, sagte Dennis Grabowski, Vorsitzender der Organisation.

Demnach häufen sich Links zu entsprechenden Websites, Filmen und Bildern. “Unter’m Strich werden immer mehr Tweets mit Links auf kinderpornografische Internet-Inhalte gepostet”, erklärt Grabowski unter Verweis auf die steigende Zahl an Hinweisen zu entsprechenden Tweets, die bei der von NAIIN betriebenen Beschwerdestelle für illegale Inhalte im Internet eingehen.

quelle : winfuture.de

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Starcraft 2 lässt manche Grafikkarten überhitzen

Das neue Strategiespiel Starcraft 2 hat bei einigen Nutzern dafür gesorgt, dass die Grafikkarten überhitzen und dadurch kaputt gingen. Blizzard arbeitet bereits an dem Problem.

Wie der Spielehersteller im Support-Forum ausführte, tritt das Problem vor allem dann auf, wenn im Spiel selbst gar nicht viel passiert und beispielsweise ein Menü geöffnet ist. Die Grafikkarte arbeitet dann unter Volllast.

quelle und vollstaendiger Bericht : winfuture.de

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The Pirate Bay: 4 Millionen Nutzerdatensätze abgegriffen

Ein argentinischer Hacker hat vier Millionen Datensätze des umstrittenen Torrent-Trackers The Pirate Bay abgegriffen. Laut dem renommierten Security-Journalisten Brian Krebs enthalten die Daten Login-Namen, E-Mail-Adressen, Passwort-Hashes, IP-Adressen und hochgeladene Torrents von registrierten Nutzern. Der 23-jährige Argentinier “Ch Russo” konnte gegenüber Krebs glaubhaft belegen, dass er tatsächlich im Besitz von Login-Daten ist.

An die Nutzerdatenbank sei Russo durch eine Reihe von SQL-Sicherheitslücken gelangt. Auf dem Weg verschaffte er sich offenbar auch Zugriff auf das Admin-Interface von The Pirate Bay.

quelle und voller Bericht : heise.de

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Verbraucherzentrale: Liste mit Abofallen erschienen

Auf die immer größer werdende Anzahl von eingehenden Beschwerden über so genannte Abofallen im Internet hat nun die Verbraucherzentrale Hamburg reagiert und eine Übersicht mit derartigen Webseiten veröffentlicht.

In dieser besagten Liste wird unter anderem aufgeführt, welche Webseiten in der letzten Zeit durch unklare oder versteckte Preisangaben aufgefallen sind. Zudem wird in der Übersicht festgehalten, auf welche Anwälte und Inkassodienste die Betreiber der Abofallen zurückgreifen. Um möglichst schnell eine Hilfestellung in diesen Fällen bekommen zu können, werden auch Kontaktadressen angeboten.

Das Geschäft mit den Abofallen im Netz wird als wechselhaft angesehen. Immerhin werden fast täglich neue Webseiten gestartet, auf denen unterschiedliche kostenpflichtige Dienstleistungen angeboten werden, an die ein Abo-Modell gebunden ist. Aus diesem Grund wird allen Nutzern ein Blick in das Impressum empfohlen. An dieser Stelle lässt sich herausfinden, welche Firmen hinter den jeweiligen Angeboten stecken.
quelle :  winfuture.de

Auch hier finden Sie eine liste von domain Adressen die Sie sich als PDF Datei Herunterladen koennen, diese finden Sie direkt im Blog unter : Produkte aus dem Hause vampirboard oder direkter Download HIER.
Die liste wird staendig erweitert und geupdatet.

Vorschlaege bzw. Meldungen neuer Domains und Webseiten koennen sie gerne ueber das Kontaktformular einreichen. :mail:

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Fremde im Profil: Identitätsklau wird zur Gefahr

Wenn Kriminelle das Ebay- oder Facebook-Profil kapern oder Pakete an fremde Packstationen liefern lassen, dann spricht man von Identitätsdiebstahl. Und der wird zunehmend zur Bedrohung für Internetnutzer, warnt eine Studie des Bundesinnenministeriums.

Bislang haben es Kriminelle im Netz vor allem auf Bankzugangsdaten abgesehen, jetzt versuchen sie offenbar immer öfter, die komplette digitale Identität von Internetnutzern zu stehlen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie im Auftrag des Bundesinnenministeriums. Demnach geraten in letzter Zeit verstärkt soziale Netzwerke, Email-Anbieter-, Handels- und Auktionsplattformen sowie Packstationen ins Visier von digitalen Gangstern.

Hinter den Attacken stehen vor allem kommerzielle Interessen. Die Verbreitung und Nutzung schädlicher Software folge “einem strikten Geschäftsmodell, das auf Gewinnmaximierung ausgelegt ist und nichts mehr mit der “spielerischen” Komponente vergangener Tage zu tun hat”, heißt es in der Studie.

quelle und vollstaendiger Bericht : n-tv.de

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Intego: Kostenlose Software installiert Spyware auf Macs

Sie verbreitet sich über Bildschirmschoner und einen Video-Konverter. OSX/OpinionSpy sammelt Daten wie Nutzernamen und Passwörter. Eine Windows-Version existiert schon seit 2008.

Intego hat davor gewarnt, dass kostenlose Anwendungen für Mac OS X, die über populäre Download-Sites angeboten werden, möglicherweise Spyware verbreiten. Einem Blogeintrag des Sicherheitsanbieters zufolge handelt es sich um Malware, die in der Lage ist, Daten wie Nutzernamen, Passwörter und Kreditkartennummern zu sammeln und verschlüsselt an einen Server im Internet zu senden.

quelle :  zdnet.de

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US-Behörden klagen drei Scareware-Macher an

Das FBI hat drei Männer angeklagt, die Internet-Nutzern in mehr als 60 Ländern rund 100 Millionen US-Dollar mit Scareware abgeknöpft haben sollen. Dabei handelt es sich um Software, die Anwender beim Besuch von Webseiten mit gefälschten Warnungen über Infektionen des PC erschreckt und sie damit zum Kauf zweifelhafter Antispyware- und Antivirenprodukte bewegen soll. Letztere weist in der Regel jedoch keine Funktion auf, sondern meldet nach der Installation eine erfolgreiche Desinfektion des PC – unabhängig davon, ob er wirklich befallen war oder nicht.

quelle :  heise.de

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