Schlagwort-Archive: Opfer

Kaffeefahrt-Veranstalter betrügen 77-Jährige

Trotz kritischer Nachfrage ist eine 77 Jahre alte Frau letztlich doch noch Opfer betrügerischer Veranstalter einer Kaffeefahrt geworden. Jetzt hat sie Anzeige wegen Betruges erstattet. Die Seniorin hatte erst vor kurzem an einer kostenlosen Kaffeefahrt teilgenommen.

Quelle :  badische-zeitung.de /Zum Artikel

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BKA warnt vor Betrug mit angeblichen Lotteriegewinnen

Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt vor einer aktuellen Betrugsmasche im Zusammenhang mit angeblichen Lotteriegewinnen in der Türkei. Insbesondere ältere Bürgerinnen und Bürger in Deutschland erhalten derzeit betrügerische Anrufe, in denen ihnen zu angeblichen Lotteriegewinnen gratuliert wird. Die Anrufer teilen ihren Opfern mit, dass sie hohe Bargeldbeträge oder Autos bei einer Lotterie gewonnen hätten.

Quelle : bka.de /Zum Artikel

Via  antiabzockenet.blogspot.de /Zum Artikel

 

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Mobbing via Facebook: Welche rechtlichen Konsequenzen drohen Schülern?

Mobbing ist nicht nur auf dem Schulhof ein Thema. Längst werden die Opfer im Internet mit beleidigenden Äußerungen konfrontiert. Das Verwaltungsgericht Köln musste nun entscheiden, ob Mobbing über die Plattform Facebook Sanktionen in der Schule nach sich ziehen kann (AZ: 10 L 488/11).

Quelle: e-recht24.de /Zum Artikel

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Google warnt DNSChanger-Opfer

Google warnt seine Suchmaschinennutzer ab sofort, wenn sie mit Schädling DNSChangerinfiziert sind und liefert im Falle der Fälle auch gleich einen Link zu einer Desinfektionsanleitung.

Die DNSChanger tauscht den auf dem infizierten System eingestellten DNS-Server gegen einen anderen aus, der für eine gewisse Zeit die DNS-Abfragen des Nutzers absichtlich mit falschen IPs beantwortet hat. Unter den IPs waren manipulierte Versionen der angesteuerten Seiten abrufbar, bei denen etwa die Werbeanzeigen ausgetauscht wurden.

Quelle: heise.de/ Zum Artikel

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Die Liebesgauner von der Elfenbeinküste

Sie umwerben die Opfer mit Komplimenten und Liebesschwüren und versuchen anschliessend ihnen mit rührseligen Geschichten, Geld aus der Tasche zu ziehen.

Quelle: konsumer.info/Zum Artikel

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Kaffeefahrten: Falsche Geldversprechungen

Mit dem Spruch „Wir kämpfen für Ihr Recht“ will wieder ein Massenbrief Mendener auf so genannte Kaffeefahrten locken. Mit falschen Versprechungen versucht die Firma „Versorgungsberatung Dr. Walter Steinbauer“ potenzielle Opfer zu ködern. Die Abzocke hat System: Die Auszahlung angeblicher Gewinne aus verschiedenen Verlosungen wird wieder angekündigt.

Quelle: DerWesten.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Prozess in Hamburg: Abo-Abzocker muss brummen

In Hamburg endet ein Prozess gegen Betreiber von Internet-Abofallen. Der Hauptangeklagte kommt hinter Gitter, fünf weitere Männer erhalten Bewährungsstrafen. Wie eine aktuelle einstweilige Verfügung gegen die Hamburger Verbraucherzentrale zeigt, sind solche juristischen Erfolge gegen fragwürdige Internetdienste alles andere als selbstverständlich.

Quelle: N-tv.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Abofalle im Internet: Opfer sollen lange zahlen

Sie meldete sich mit ihren Adressdaten auf der Internetseite top-of-software.de an, um über einen Link ein Computerprogramm herunterzuladen. Der Hinweis, dass mit der Anmeldung ein zweijähriger Vertrag zustande kommt und pro Jahr 96 Euro zu zahlen sind, war für sie unscheinbar. Trotzdem zahlte sie nach Aufforderung 96 Euro für das erste Jahr. Aber jetzt verlangt der Rechtsanwalt Nikolai Fedor Zutz mit seinem „Aninos Anwalts-inkasso Osnabrück“ auch für das zweite Vertragsjahr Geld.

Quelle: Test.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Bewährungshaftstrafe für Abofallenbetreiber Burat

Das Landgericht (LG) Osnabrück hat am heutigen Freitagvormittag eine Haftstrafe auf Bewährung gegen den für seine Abofallen bekannten Michael Burat verhängt (Az. 15 KLs 35/09). Burat und drei weitere Angeklagte wurden in einer anderen Sache des gewerbsmäßigen Betrugs für schuldig befunden. Bei einem der Angeklagten handelt es sich um den Münchener Rechtsanwalt Bernhard S., der bereits wegen Beihilfe zu gewerblichen Urheberrechtsverletzungen vorbestraft ist.

Die Täter haben nach Überzeugung des Gerichts zwischen März 2004 bis August 2005 in mehreren Fällen gegenüber Firmen, Kommunen und Parteien beklagt, dass sie unerwünscht per E-Mail elektronische Grußkarten erhalten hätten. Die E-Cards haben sich die Täter jedoch selbst zugeschickt, um die Betroffenen danach abzumahnen. Sie forderten die Opfer zur Abgabe einer wettbewerbsrechtlichen Unterlassungserklärung auf, wonach für jeden Wiederholungsfall eine Vertragsstrafe von 5000 Euro Strafe fällig sein sollte. Diese Vertragsstrafen haben sie in einigen Fällen tatsächlich erfolgreich provoziert.

 

Quelle : heise.de

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Warnung vor betrügerischen “Polizei”-Anrufen

„Hier spricht die Polizei. Wir haben eine wichtige Mitteilung für Sie. Drücken Sie bitte die 1!“ – Opfer sollen Kontodaten preisgeben – Auch Weiterschaltung auf teure 0900-Nummern möglich.

Quelle: Ak-Kurier.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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