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Wieder viele DHL und Postcard Fake Emails unterwegs mit Viren im gepaeck

Seit einigen Tagen sind wieder vermehrt Mails unterwegs die angeblich von DHL sein sollen, oder ecards beinhalten sollen, das einzigste was diese Emails beinhalten sind Viren wie z.b. Packed.Win32.Krap.x, es gilt wie immer keine anhaenge oeffnen die man nicht kennt bzw. die personen nicht kennt, eben so ist es wichtig den Virenscanner aktuell zu halten und taeglich mehrmals ein update zu beziehen.

Hier einmal die Ereignisse von heute :

30.01.2010 09:54:14 Gelöscht: Packed.Win32.Krap.x Spamihilator [From:”Walter Weeks” ][Subject:You’ve received a postcard][Time:2010/01/30 09:53:14]/ecard.zip/ecard.exe
30.01.2010 09:54:14 Gefunden: Packed.Win32.Krap.x Spamihilator [From:”Walter Weeks”
][Subject:You’ve received a postcard][Time:2010/01/30 09:53:14]/ecard.zip/ecard.exe
30.01.2010 09:12:14 Gelöscht: Packed.Win32.Krap.x Spamihilator [From:”Hung Andrade”
][Subject:You’ve received a postcard][Time:2010/01/30 09:08:07]/ecard.zip/ecard.exe
30.01.2010 09:12:14 Gefunden: Packed.Win32.Krap.x Spamihilator [From:”Hung Andrade”
][Subject:You’ve received a postcard][Time:2010/01/30 09:08:07]/ecard.zip/ecard.exe
30.01.2010 08:49:34 Gelöscht: Packed.Win32.Krap.x Spamihilator [From:”Jackie Porter”
][Subject:You’ve received a postcard][Time:2010/01/30 08:19:57]/ecard.zip/ecard.exe
30.01.2010 08:49:34 Gefunden: Packed.Win32.Krap.x Spamihilator [From:”Jackie Porter”
][Subject:You’ve received a postcard][Time:2010/01/30 08:19:57]/ecard.zip/ecard.exe
30.01.2010 08:49:33 Gelöscht: Packed.Win32.Krap.x Spamihilator [From:”Jessie Bowles”
][Subject:You’ve received a postcard][Time:2010/01/30 06:23:47]/ecard.zip/ecard.exe
30.01.2010 08:49:33 Gefunden: Packed.Win32.Krap.x Spamihilator [From:”Jessie Bowles”
][Subject:You’ve received a postcard][Time:2010/01/30 06:23:47]/ecard.zip/ecard.exe
30.01.2010 08:49:32 Gelöscht: Trojan-Dropper.Win32.Agent.blhj Spamihilator [From:”DHL Support Jessica Chu” ][Subject:DHL Services. Please get your parcel NR.6660][Time:2010/01/30 03:01:57]/DHL_Document_NR9472.zip/DHL_Document_NR9472.exe
30.01.2010 08:49:32 Gefunden: Trojan-Dropper.Win32.Agent.blhj Spamihilator [From:”DHL Support Jessica Chu”
][Subject:DHL Services. Please get your parcel NR.6660][Time:2010/01/30 03:01:57]/DHL_Document_NR9472.zip/DHL_Document_NR9472.exe
30.01.2010 08:49:29 Gelöscht: Packed.Win32.Krap.x Spamihilator [From:”Neil Peacock” ][Subject:You’ve received a postcard][Time:2010/01/29 20:52:35]/ecard.zip/ecard.exe
30.01.2010 08:49:29 Gefunden: Packed.Win32.Krap.x Spamihilator [From:”Neil Peacock”
][Subject:You’ve received a postcard][Time:2010/01/29 20:52:35]/ecard.zip/ecard.exe
30.01.2010 08:49:28 Gelöscht: Trojan-Dropper.Win32.Agent.blhj Spamihilator [From:”DHL Manager Carissa Bacon” ][Subject:DHL delivery problem NR 04395.][Time:2010/01/29 20:30:07]/DHL_label_NR58723.zip/DHL_label_NR58723.exe
30.01.2010 08:49:28 Gefunden: Trojan-Dropper.Win32.Agent.blhj Spamihilator [From:”DHL Manager Carissa Bacon”
][Subject:DHL delivery problem NR 04395.][Time:2010/01/29 20:30:07]/DHL_label_NR58723.zip/DHL_label_NR58723.exe
30.01.2010 08:49:27 Gelöscht: Trojan-Dropper.Win32.Agent.blhj Spamihilator [From:”Postal Support Mayra Hoffman”
][Subject:DHL Express Services. Get your parcel NR.9035][Time:2010/01/29 20:12:57]/DHL_Document_NR8471.zip/DHL_Document_NR8471.exe
30.01.2010 08:49:27 Gefunden: Trojan-Dropper.Win32.Agent.blhj Spamihilator [From:”Postal Support Mayra Hoffman”
][Subject:DHL Express Services. Get your parcel NR.9035][Time:2010/01/29 20:12:57]/DHL_Document_NR8471.zip/DHL_Document_NR8471.exe
30.01.2010 08:42:17 Gelöscht: Trojan-Dropper.Win32.Agent.blhj Spamihilator [From:”DHL Manager Jean Shafer” ][Subject:DHL Express Services. Get your parcel NR.4518][Time:2010/01/30 04:09:11]/DHL_Document_NR1748.zip/DHL_Document_NR1748.exe
30.01.2010 08:42:17 Gefunden: Trojan-Dropper.Win32.Agent.blhj Spamihilator [From:”DHL Manager Jean Shafer”
][Subject:DHL Express Services. Get your parcel NR.4518][Time:2010/01/30 04:09:11]/DHL_Document_NR1748.zip/DHL_Document_NR1748.exe
30.01.2010 08:42:16 Gelöscht: Packed.Win32.Krap.x Spamihilator [From:”Cary Kurtz” ][Subject:You’ve received a postcard][Time:2010/01/29 20:13:27]/ecard.zip/ecard.exe
30.01.2010 08:42:16 Gefunden: Packed.Win32.Krap.x Spamihilator [From:”Cary Kurtz”
][Subject:You’ve received a postcard][Time:2010/01/29 20:13:27]/ecard.zip/ecard.exe
30.01.2010 08:32:23 Gelöscht: Packed.Win32.Krap.x Spamihilator [From:”Allan Mccray”
][Subject:You’ve received a postcard][Time:2010/01/30 07:46:29]/ecard.zip/ecard.exe
30.01.2010 08:32:23 Gefunden: Packed.Win32.Krap.x Spamihilator [From:”Allan Mccray”
][Subject:You’ve received a postcard][Time:2010/01/30 07:46:29]/ecard.zip/ecard.exe
30.01.2010 08:32:22 Gelöscht: Packed.Win32.Krap.x Spamihilator [From:”Rosalyn Eubanks”
][Subject:You’ve received a postcard][Time:2010/01/30 06:56:28]/ecard.zip/ecard.exe
30.01.2010 08:32:22 Gefunden: Packed.Win32.Krap.x Spamihilator [From:”Rosalyn Eubanks”
][Subject:You’ve received a postcard][Time:2010/01/30 06:56:28]/ecard.zip/ecard.exe
30.01.2010 08:32:16 Gelöscht: Trojan-Dropper.Win32.Agent.blhj Spamihilator [From:”Support Woodrow Law” ][Subject:DHL Express. Please get your parcel NR.3408][Time:2010/01/29 20:16:59]/DHL_Document_NR8471.zip/DHL_Document_NR8471.exe
30.01.2010 08:32:16 Gefunden: Trojan-Dropper.Win32.Agent.blhj Spamihilator [From:”Support Woodrow Law”
][Subject:DHL Express. Please get your parcel NR.3408][Time:2010/01/29 20:16:59]/DHL_Document_NR8471.zip/DHL_Document_NR8471.exe

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Weiteres Datenleck bei Ruf-Jugendreisen

Der Reiseveranstalter Ruf-Jugendreisen hatte nicht nur Sicherheitsprobleme mit seiner Online-Community, sondern auch in seinem Buchungssystem. Durch Angabe einer einfachen URL mit einer gültigen System-ID war es für jedermann möglich, ohne Login die Buchungsreservierungen einzusehen, wie heise Security in einem kurzen Test mit mehreren Buchungen nachvollziehen konnte.

Hatte man eine gültige ID, so genügte es, die ID um 13 zu erhöhen oder zu erniedrigen, um auf weitere Reservierungen von urlaubswilligen Jugendlichen zuzugreifen. Diese enthielten neben Namen, Anschrift, Telefonnummer, Mail-Adresse, gebuchtem Reiseziel, Dauer und Unterkunft auch Angaben über Sonderwünsche – etwa wer mit wem auf einem Zimmer zusammenwohnen will. Prinzipiell hätte man auf diese Weise die Daten mehrerer tausender Jugendlicher sammeln können. Bereits Anfang der Woche hatten Sicherheitsexperten bei der Online-Community von Ruf-Jugendreisen ein Datenleck entdeckt, über das personenbezogene Details von etwa 50.000 Benutzerkonten offen zugänglich waren.

quelle : heise.de, hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Persönliche Daten zehntausender Jugendlicher auslesbar

Sicherheitsexperten haben bei der Online-Community von Ruf-Jugendreisen ein Datenleck entdeckt, über das personenbezogene Details von etwa 50.000 Benutzerkonten offen zugänglich waren. Entsprechende Hinweise auf mehrere Sicherheitslücken sind den Bloggern von Netzpolitik.org nach eigenen Angaben vor einer Woche zugespielt worden. Der Reiseveranstalter sei daraufhin kontaktiert und mit allen relevanten Informationen zu den ausgemachten Angriffsstellen und einer Datenbank-Kopie versorgt worden.

Das Unternehmen habe sofort reagiert und die mit der Firmen-Homepage verlinkte Community-Seite noch in der Nacht zum Samstag vom Netz genommen. Das Forum ist derzeit noch immer offline. Ruf beklagte gemäß den Bloggern, dass bei den Angriffen “in großem Umfang Daten manipuliert wurden” und der Firma “somit ein nicht unerheblicher wirtschaftlicher Schaden zugefügt wurde”.

quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Warnung vor Online-Adventskalendern für Kinder

Seit über 100 Jahren erfreuen Adventskalender Kinder, neuerdings auch im Internet. Hinter den Online-Türchen verbergen sich allerdings oft keine guten Ratschläge oder Süßigkeiten, sondern Gewinnspiele.

Teilnehmer werden von Firmen mit Preisen wie Play-Station 3 und PC-Spielen angelockt. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat ein Dutzend Internet-Adventskalender für Kinder, unter anderem jene von Bravo, Micky Maus, Polly Pocket und Wendy, unter die Lupe genommen und geprüft, welche Daten gesammelt werden und was mit ihren Angaben geschieht.

Nach Einschätzung der Verbraucherzentrale reicht es für eine Gewinnbenachrichtigung völlig aus, nach der E-Mail-Adresse und unter Umständen einem Kennwort zu fragen. Doch häufig, so das Ergebnis der Stichprobe, nutzen Firmen die Unerfahrenheit und Spielfreude von Kindern aus, um an mehr personenbezogenen Daten zu gelangen.

Dass man mit Minimalangaben an einem Gewinnspiel teilnehmen kann, bestätigten lediglich zwei der untersuchten Kalender (Pombaer.de und Wendy.de). Bei den zehn anderen Kandidaten müssen Kinder zusätzlich mindestens Vor- und Zuname sowie ihre Anschrift angeben. Fehlt eine der Angaben, ist eine Teilnahme am Gewinnspiel nicht möglich.

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Das Fazit der Verbraucherzentrale NRW: Die meisten Kinderadventskalender ermuntern die Teilnehmer zu einer unkritischen Weitergabe ihrer Daten. Auf diese Weise werden die jungen Nutzer verführt, möglichst viel von sich preiszugeben.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Verbraucherzentrale Bundesverband : Datensätze aus SchülerVZ zugespielt

Datensätze aus SchülerVZ zugespielt

Auch Daten geschützter Profile betroffen – Berliner Datenschutzbeauftragter eingeschaltet

28.10.2009 – Dem Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) wurde eine größere Anzahl Datensätze übergeben. Eine erste Sichtung und Überprüfung ergab, dass es sich dabei um über 100.000 Datensätze aus dem Netzwerk SchülerVZ handelt. Besonders brisant: Enthalten sind sensible personenbezogene Daten auch von solchen Teilnehmern, die ihre Daten in dem Netzwerk nur für Freunde sichtbar eingestellt haben. Eine nicht näher bekannte Person hatte dem Internetblog netzpolitik.org die Datensätze zukommen lassen. Diese Daten wurden an den vzbv weitergereicht.

Bislang gaben die Betreiber an, private Daten, die nur für Freunde sichtbar sind, seien vor dem Zugriff unbefugter Dritter sicher. Der vzbv hat den zuständigen Berliner Datenschutzbeauftragten in Kenntnis gesetzt und ihm die Datensätze sowie ein ebenfalls zugegangenes Programm, mit dem diese Daten angeblich erhoben wurden, zur weiteren Prüfung übergeben.

Lücken bei allen drei Plattformen der VZ-Netzwerke-Gruppe
Zusammen mit den Daten ging eine Nachricht beim vzbv ein, in dem der mutmaßliche Datenerheber betont, dass ihm nicht an einer Veröffentlichung der Daten gelegen sei. Vielmehr sei sein Anliegen über mangelnde technische Sicherheitsvorkehrungen und die grundsätzliche Unsicherheit von Daten in Sozialen Netzwerken aufzuklären. Zudem seien die Lücken bei allen drei Plattformen der VZ-Netzwerke-Gruppe identisch. Neben Geburtsdaten seien auch sensible Daten wie die politische Einstellung betroffen.

Anbieter Sozialer Netzwerke müssen mehr für den Schutz der Daten tun
Der vzbv fordert die Anbieter Sozialer Netzwerke auf, mehr für den Schutz der Daten ihrer Kunden zu tun. “Statt zu versprechen, dass ihre Daten gut aufgehoben sind, müssen die Anbieter die technisch höchste Sicherheit bieten – wenn nötig auch zu Lasten des Nutzerkomforts”, appelliert Vorstand Gerd Billen. Zudem sollten die Betreiber die potentiellen Risiken klar benennen, die mit einer Veröffentlichung privater Daten im Netz verbunden sind. Nur so könnten die Nutzer – im Falle von SchülerVZ Schüler und deren Eltern – abwägen, wie freizügig sie ihre persönlichen Daten kommunizieren.

Verbraucher können sich im vzbv-Angebot www.surfer-haben-rechte.de unter anderem über Soziale Netzwerke und Datenschutz informieren.

quelle : vzbv.de, Hier klicken um zum Artikel zu gelangen.

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Nigeria-Connection: Über 800 Server abgeschaltet

Die nigerianische Regierung hat einen massiven Schlag gegen die so genannte Nigeria-Connection geführt. Diese hat sich mit ihren betrügerischen E-Mails weltweit einen Namen gemacht.

Über 800 E-Mail-Server, die für den Versand von Spam genutzt wurden, habe man abgeschaltet, teilte Farida Waziri, Leiterin der EFCC, einer Polizeibehörde zur Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität, mit. Im Zuge der Aktion wurden 18 Personen festgenommen.

Diese sollen sich an den betrügerischen Aktivitäten der Nigeria-Connection aktiv beteiligt haben. Dabei werden massenhaft E-Mails verschickt, in denen fiktive Personen angeblich um Hilfe im Ausland suchen. Es geht meist darum, größere Geldbeträge außer Landes zu schaffen.

Nutzer sollen dabei jeweils mit einem bestimmten Betrag in Vorleistung gehen.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Ermittler zerschlagen internationalen Phisher-Ring

Das FBI und ägyptische Behörden nehmen bei einer Länderübergreifenden Razzia insgesamt 80 Verdächtige fest. Sie sollen sich mittels gestohlener Nutzerdaten Zugang zu tausenden Bankkonten verschafft haben.

Fahnder in den USA und Ägypten haben am Mittwoch im Rahmen einer internationalen Razzia mit dem Codenamen “Operation Phish Phry” einen Phisher-Ring gesprengt. Das FBI setzte 33 Verdächtige fest, die äyptischen Behörden nahmen 47 Personen in Gewahrsam, die sich mittels gestohlener Benutzerdaten Zugang zu Bankkonten verschafft haben sollen. Insgesamt wurde nach zweijährigen Ermittlungen gegen nahezu 100 Personen Anklage erhoben. Laut FBI-Direktor Robert Mueller handelt es sich um einen der größten Cybercrime-Fälle in der Geschichte der USA.

quelle : zdnet.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Foto in Personen-Suchmaschine muss nicht geduldet werden

Menschen müssen es nicht dulden, dass Personen-Suchmaschinen ohne Genehmigung Fotos von sich anzeigen. Das hat das Landgericht Köln entschieden.

Personen-Suchmaschinen funktionieren ähnlich wie Google, sind aber auf Menschen spezialisiert. Wenn man dort einen Namen eingibt, sammelt die Personen-Suchmaschine sämtlich Informationen, die sie zu dem Namen im Web findet, bündelt sie und zeigt sie an.

Zu den Informationen, die von Personen-Suchmaschinen gesammelt werden, gehören (Mail-)Adressen und Telefonnummern, oft auch Blog- oder Foreneinträge, möglicherweise Artikel, die zu der Person geschrieben wurden. Aber auch Fotos, die zu dem gesuchten Namen passen, werden von diesen Suchmaschinen eingeblendet- oft über sogenannte embedded Links.

Quelle : computerbetrug.de, Hier klicken um den kompletten Artikel zu lesen.

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