Schlagwort-Archive: Preise
Hetzner erwägt Preiserhöhung für IPv4-Adressen
Der Hosting-Provider Hetzner Online überlegt derzeit, die Preise für IPv4-Adressen anzuheben. Das bestätigte Martin Hetzner gegenüber heise Netze auf Nachfrage: “Wir haben im Hetzner-Kundenforum bisher eine mögliche Preisspanne von zwei bis fünf Euro pro IPv4-Adresse in den Raum gestellt.” Ob der Provider tatsächlich diese Preiserhöhung durchführt, werde erst in der kommenden Woche entschieden, erklärte Hetzner weiter. Anschließend werde das Unternehmen auch seine Kunden darüber informieren.
Quelle: Heise.de /Zum Artikel
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Abzocke per Telefon: Faule Tricks mit R-Gesprächen
R-Gespräche kenn man vor allem aus US-amerikanischen Filmen. Doch auch hierzulande kann der Angerufene für das Gespräch bezahlen und die Preise sind in der Regel deutlich höher als für normale Gespräche. Betrüger machen sich derzeit die Unkenntnis vieler Verbraucher zunutze.
Quelle : n-tv.de /Zum Artikel
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Facebook: Initiator äußert sich per Facebook-Benzin-Wut braun gefärbt?
Es den Öl-Multis mal so richtig zeigen? Welcher Autofahrer träumt angesichts von Preisen auf historischen Höchstniveaus in diesen Tagen nicht davon? Und wäre es nicht wunderbar, den Unmut einfach am Computer auszudrücken? Allerdings sollte man genau darauf achten, wo man hinklickt.
Auf der sozialen Netzwerkplattform Facebook hat der Aufruf zu einem Tank-Boykott am 1. März breite Zustimmung erhalten. Innerhalb weniger Tage bekam die als “Öffentliche Veranstaltung” ausgeschriebene Aktion über eine Million Zusagen. Mancher hätte sich den entscheidenden Klick allerdings vielleicht noch einmal überlegt, wenn er sich das Profil des Initiatoren näher angesehen hätte. Der hat nämlich in nicht allzu ferner Vergangenheit nicht nur bei Seiten zu “Big Brother” oder “Monopoly” den “Gefällt mir”-Button betätigt, sondern auch bei “Youporn”, “NPD” und “Mein Kampf”
Quelle: n-tv.de
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Zynga im Geldregen: Anleger reißen sich um Aktien
Der Anbieter von Social Games Zynga kann bei seinem Börsengang das Maximum an Einnahmen abschöpfen. Das Unternehmen wird die Aktien, die in den Handel gebracht werden sollen, wohl in vollem Umfang zum maximalen Preis los, berichtet der US-Nachrichtendienst ‘Bloomberg‘.
100 Millionen Aktien waren im gesamten Pool verfügbar. Diese sollten zu Preisen zwischen 8,50 Dollar und 10 Dollar ausgegeben werden. Den Angaben zufolge haben sich ausreichend Interessenten gefunden, die Pakete zu Preisen von je 10 Dollar erwerben wollen. Damit werden insgesamt eine Milliarde Dollar in die Kassen des Unternehmens gespült.
Damit legt Zynga den größten Börsengang eines US-Unternehmens seit dem Einstieg Googles in den öffentlichen Handel im Jahr 2004 hin. Dieser brachte damals eine Summe von 1,9 Milliarden Dollar. Die Investoren honorieren damit die zunehmende Gegenwart von Zynga-Produkten in zahlreichen Social Networks und die anhaltenden Expansionsbestrebungen des Unternehmens.
Quelle: winfuture.de
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Verbraucherpreise: Brot und Brötchen schon bald teurer
Verbraucher müssen bald mehr fürs Brot und ihr Sonntagsbrötchen bezahlen. Die Bäcker in Deutschland kalkulieren mit einer neuen Preisrunde. stern.de erklärt, warum.
Quelle: Stern.de / Zum Artikel
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Benzinpreise: Die Rache der Mineralölindustrie
Die Einführung des Biosprits E10 hätte desaströser nicht laufen können. Politik und Wirtschaft schieben sich gegenseitig den schwarzen Peter zu. Die Zeche zahlen derweil die Autofahrer.
Quelle: Focus.de / Zum Artikel
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Treibstoffpreise: Aral belohnt teure Tankstellen
Der deutsche Branchenprimus Aral testet ein neues Preismodell. Tankstellen mit höheren Preisen bekommen eine höhere Provision. Der Kunde zahlt drauf – das Bundeskartellamt sieht keinen Handlungsbedarf.
Quelle: Focus.de / Zum Artikel
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Streitfall des Tages: Warum Versicherungsvergleiche im Internet nichts taugen
Vergleichsportale für Versicherungen preisen sich als unabhängig, leben aber von den Provisionen der Gesellschaften. Wer seine Daten angibt, kann von Maklern belästigt werden. Was Interessenten wissen sollten.
Quelle: Handelsblatt.com / Zum Artikel
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ADAC ist entsetzt: Tankstellen verlangen jetzt Geld für Luft
Wir ärgern uns über zu hohe Spritpreise. Doch die Abzocke an den Tankstellen geht jetzt noch ein Schritt weiter. Demnächst werden wir auch noch fürs Aufpumpen der Reifen zur Kasse gebeten.
Quelle: Berliner-Kurier.de / Zum Artikel