Schlagwort-Archive: Programme

Der Update-Check – gegen das Sicherheitsrisiko Nummer 1

Der Update-Check auf heise online entdeckt Programme mit bekannten Sicherheitslücken und hilft dabei, diese schnell auf den aktuellen Stand zu bringen. Der Test deckt die wichtigsten Programme ab und dauert typischerweise nur ein bis zwei Minuten.

Programme mit bekannten Sicherheitslücken sind derzeit das größte Sicherheitsproblem. Denn auf vielen Windows-PCs befinden sich veraltete Versionen von Programmen wie Java, Adobe Reader oder Flash.

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iPhoneWeb – Schnäppchen oder Kostenfalle?

Wer in diesen Tagen durch die Programme der ProSiebenSat1 Media AG zappt, wird unter Umständen auf ein neues iPhone-Angebot stoßen. In Werbepausen wird auf die Internetadresse www.iphoneweb.de hingewiesen, wo das Multimedia-Handy von Apple als vertragsfreie Version sowohl in der 3G-, als auch in der 3G S-Version angepriesen wird. Schnäppchen oder doch eher ein teures Vergnügen? Unsere Redaktion hat sich das Angebot genauer angeschaut.

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Gefälschte Schutzprogramme auf Millionen Rechnern

Virenscanner sind wichtig. Das wissen auch cyberkriminelle Internetbetrüger. Immer öfter bieten sie im Netz gefälschte Schutzprogramme an – auch auf seriösen Seiten. Die Verbreitung solcher Software habe epidemische Ausmaße erreicht, sagen Experten.

Die Programme heißen XP AntiVirus oder SpywareGuard 2008. Ihre Namen klingen “irgendwie” vertraut. Sie lehnen sich an die Schutzprogramme bekannter Antivirenfirmen an. Wie diese fahnden sie nach Viren, Würmern und Trojanern. Anders als die seriöse Konkurrenz schlagen sie jedoch auch dann Alarm, wenn der Rechner nicht verseucht ist: gefälschte Schutzprogramme, die im World Wide Web immer öfter verbreitet werden – sogar über seriöse Webseiten wie die der “New York Times”.

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Die 500 schlechtesten Passwörter – nie verwenden!

Die Passwörter Tausender Hotmail-Nutzer sind im Internet gelandet. Ein Blick auf die Datensätze zeigt: Viele Kunden des E-Mail-Dienstes von Microsoft verwenden keine besonders große Sorgfalt bei der Auswahl des Begriffs, der ihre privaten Postfächer schützen sollte. WELT ONLINE zeigt die häufigsten Passwörter – die zugleich die schlechtesten sind.

1234567 oder 000015 – das sind zwei der Passwörter, die Hotmail-Nutzer nun unfreiwillig im Internet preisgegeben haben. Die Kunden des E-Mail-Dienstes von Microsoft wurden Opfer einer Phishing-Attacke: Auf fingierte Mails hin gaben sie ihre Zugangscodes zu den E-Mail-Konten über andere Internetseiten weiter.

Auf die kriminellen Netzfischer hereinfallen, das ist dabei nur der eine Fehler. Aus der Sicht von IT-Experten ist es genau so schlecht, solche einfachen und leider weit verbreiteten Passwörter zu benutzen. Denn wie der Computerfachmann Mark Burnett bereits 2005 geschrieben hat, kursieren im Internet längst Listen mit den gebräuchlichsten Passwörtern. Werden Sie verwendet, ist es für Menschen mit bösen Absichten leicht – mithilfe kleiner Programme zum Ausprobieren der Wörter –, schnell Zugang zu einem E-Mail-Konto zu bekommen.

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Fuer Spieler der Redmoonstudios. games wie z.b. Monstersgame gibt es sogar noch einen extra Wiki eintrag zum Thema Sicherheit der warum auch immer in der belibtesten liste rassent schnell in der Top 100 immer weiter nach unten sank. Hier noch mal fuer alle Spieler aber auch fuer anregungen zum Thema sicherheit ein paar vorschlaege und hilfreiches “Sicherheitshinweise

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Bericht: Scareware erreicht “epidemische” Ausmaße

Nach einem Bericht (PDF) der Anti-Phishing Working Group (APWG) ist die Anzahl der Vorfälle stark gestiegen, in denen mit Hilfe sogenannter Rogue Anti-Malware (auch Scareware genannt) Phishing-Attacken landen sollen. Allein im ersten Halbjahr 2009 verzeichnete die APWG mehr als 485.000 Vorfälle. Tendenz stark steigend: Im Januar waren es noch gut 22.000, im Juni schon über 152.000. Rund vier Fünftel der Phishing-Attacken richten sich nach dem APWG-Bericht gegen Webseiten, die Zahlungs- und Finanzdienste anbieten

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Call-Center: Netzagentur sperrt sieben Nummern

Die Bundesnetzagentur hat sieben Rufnummern gesperrt, die von Call-Centern eingesetzt wurden. Ziel: Verbraucher sollen besser vor Klingel-Terror durch Predictive Dialer geschützt werden.

Predictive Dialer sind Wählprogramme, das vor allem bei Callcentern eingesetzt werden. Die Software wählt etliche Rufnummern gleichzeitig an, oft schon, während sich der Callcenter-Mitarbeiter noch in einem Gespräch befindet. Sobald der erste Angerufene das Gespräch entgegennimmt, werden die Anrufe zu den anderen Teilnehmern abgebrochen, um diese zu einem späteren Zeitpunkt erneut anzuwählen.

Problem dabei: Bei all den anderen Betroffenen hat das Telefon schon geklingelt. Beim Abheben meldet sich dann allerdings niemand mehr. Die Rufnummer, die dabei übertragen wurde, kann von ihnen auch nicht angerufen werden.

Opfer berichteten, dass sie durch solche Dialer bis zu 70 Anrufe am Tag bekommen hätten. Eine “unzumutbare Belästigung und ein massiver Eingriff in die Privatsphäre der Betroffenen”, so die Bundesnetzagentur.

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Akte 09 – Die Nutzer über Lockvogelseiten angelockt, dann abgezockt: „Mega-Downloads” (video)

Ein ehemaliger Abzocker packt weiter aus für die Internet-Falle „mega-downloads.net hat Claus F. monatelang Zehntausende Rechnungen und Mahnschreiben verschickt. Jetzt dient er bei den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft als Kronzeuge belastet die Hintermänner schwer.

AKTE hakt nach,- stellt den ersten Hintermann und lüftet auch noch das Geheimnis der so genannten „Landing-Pages, die es erst möglich machen, das Hunderttausende Internet-Nutzer in die Falle tappen.

[Akte 09 – Dienstags, 22.15 Uhr © Sat1]

quelle : youtube von AntiAbzockTV

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Bundesnetzagentur will Anklingel-Software prüfen

Immer mehr Callcenter nutzen für ihre Arbeit so genannte Predictive Dialer. Dabei handelt es sich um eine Software, die bis zu 100 Menschen gleichzeitig anruft und die Verbindung sofort beendet, sobald ein Angerufener abhebt.

Rudolf Boll, Sprecher der Bundesnetzagentur, sagte gegenüber dem ‘Kölner Stadt-Anzeiger‘, dass man nun in einem Musterverfahren klären will, ob die Verwendung derartiger Programme dem geltenden Recht entspricht. So gibt es Fälle, in denen Menschen bis zu 250 Mal am Tag angeklingelt werden. Nach Boll seiner Ansicht ist das eine Belästigung.

Die Hersteller eines Predictive Dialers werben damit, dass den Callcenter-Agenten kontinuierlich Kundengespräche zugeführt werden können. “Dabei werden mittels eines ausgeklügelten Algorithmus bereits vor Ende der effektiven Bearbeitungszeit eines Gespräches durch den Dialer neue Anrufe im Hintergrund aufgebaut.” Wer als erster abhebt, wird mit einem Callcenter-Mitarbeiter verbunden – alle anderen Anrufe werden abgebrochen.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Akte 09 – Mega-Downloads : Ein Insider packt aus, Exklusiv bei Akte 09! ( Video )

Ein Insider packt aus: Über seine Rolle im Abzock-Geschäft, über Millionen-Einnahmen und die Strukturen des Projekts “mega-downloads.net” – einer wahren Gelddruck-Maschine.

Wirtschaftskriminalität und Abzocke – täglich fallen Tausende darauf herein. Einige Hundert haben sich in der AKTE- Redaktion gemeldet. Stellvertretend erzählen uns zwei Betroffene aus Nordrhein-Westfalen, wie sie bei Mega-Downloads landeten, einem Portal, das mit Gratis-Software Geld macht.

AKTE 09 Exklusiv über die Internet-Mafia!

[Akte 09 – Dienstags, 22.15 Uhr © sat1]

quelle : youtube.com von AntiAbzockTV

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