Die Finanzaufsicht ermittelt gegen Betrüger, die mit hohen Renditeversprechen gebrauchte Lebensversicherungen kaufen. Es handle sich um ein Schneeballsystem.
Quelle: Welt.de / Zum Artikel
Die Finanzaufsicht ermittelt gegen Betrüger, die mit hohen Renditeversprechen gebrauchte Lebensversicherungen kaufen. Es handle sich um ein Schneeballsystem.
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Die vermeintliche Gerichts-Chefin nannte sich Marion Bleidorn. Ein Gewinnspiel-Unternehmen in der Türkei, so erläuterte sie mit leichtem Akzent, mache Ansprüche in Höhe von 4000 Euro geltend. Gegen einmalige Zahlung von 800 Euro könne der Landwirt diese Forderung noch abwenden. Sogar Ratenzahlung sei möglich.
Quelle: Wedel-Schulauer-Tageblatt.de / Zum Artikel
Eine neue Mahnwelle aus dem Hause Burat “letzte Mahnungen” macht deutschlandweit die Runde. Den “Opfern” wird unter anderem eine Teilzahlungsvereinbarung durch eine ProPayment GmbH angeboten.
Quelle: Konsumer.info / Zum Artikel
Zu vertrauensselig war der Hagener Jörg Schmitt beim Leasing seines Autos. „Autokauf zum Nulltarif“ hatte ihm ein dubioses Unternehmen versprochen. Die Leasingraten sollten durch Werbeeinnahmen auf seinem Auto gedeckt werden. Das System kollabierte. Jetzt streitet er mit der Finanzierungsbank, um die horrenden Raten zu verringern.
Quelle: DerWesten.de / Zum Artikel
Inkassodienstleister spielen eine wichtige Rolle bei unseriösen Geschäftsmodellen wie Internetkostenfallen oder behaupteten Vertragsschlüssen nach unerlaubten Werbeanrufen. “Es sind gerade die schwarzen Schafe in dieser Branche, die durch ihr aggressives Auftreten die Verbraucher einschüchtern.”
Quelle: Mahnportal.net / Zum Artikel
Die deutschen Geldinstitute geraten in die Kritik: Verbraucherschützer werfen den Banken vor, ihre Kunden beim Kampf gegen Schulden falsch zu beraten. Wer einen teuren Dispokredit in einen günstigen Ratenkredit umwandeln will, bekommt oft eine Abfuhr – mit fadenscheinigen Argumenten.
Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel
Eine Zahlungsverpflichtung wird nicht durch Androhung eines teuren gerichtlichen Verfahrens begründet
Die Deutsche Zentral Inkasso GmbH mit Sitz in Berlin versendet derzeit Inkassoschreiben an Verbraucher, die Ende 2009 bzw. Anfang 2010 eine Dienstleistung der Premium Content GmbH in Anspruch genommen haben sollen. Behauptet wird, der betroffene Verbraucher habe auf der Internetseite my-downloads.de einen Dienstleistungsvertrag geschlossen und die daraus resultierende Grundforderung in Höhe von 96 Euro trotz Mahnungen nicht bezahlt. Zuzüglich Mahnkosten, Verzugszinsen sowie vorgerichtlichen Inkassogebühren und – auslagen wird seitens des Inkassobüros nunmehr die stolze Summe von fast 160 Euro verlangt. Bei weiterer Zahlungsverweigerung werde man die Forderung gerichtlich geltend machen und droht: “Durch eine solche Verurteilung entstehen Ihnen unverhältnismäßig hohe Kosten.” Mit einer beigefügten Ratenzahlungsvereinbarung und einem Urteil des Amtsgerichtes Langen, welches übrigens als Einzelfallentscheidung keinesfalls die Zahlungspflicht für alle Verbraucher begründet, will man offensichtlich den “Zahlungswillen” der Betroffenen verstärken.
Das Inkassobüro versucht damit nach Auffassung der Verbrauchzentrale Sachsen-Anhalt e.V. ganz offensichtlich, den Druck auf die Verbraucher zu erhöhen, um diese zur Zahlung zu bewegen. Betroffene sollten sich von diesen Drohgebärden aber nicht beeindrucken lassen.
Wichtig zu wissen:
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.
Wie dem Infoportal Konsumer.info aktuell zu entnehmen ist, fordert jetzt die neue Aequatio Dienstleistungen GmbH des Bernd Rogalski (vorher Collector Forderungsmanagement – Inkasso-Stalking aus dem Hause Frank Babenhauserheide) für “Teilzahlungsvereinbarungen” zu Mega-Downloads.net der Load House FZE des Valentin Fritzmann:
Hinweise und Informationen zu “Teilzahlungsvereinbarungen” finden Sie im Beitrag von Konsumer.info, ebenso wie bei AntiSpam.de und Computerbetrug.de.
Quelle : abzocknews.de
Sieg für Verbraucher: Einem Urteil zufolge haben Versicherer die Kosten für Verträge mit monatlichen Beiträgen nicht korrekt ausgewiesen. Viele Kunden könnten nun zuviel bezahlte Zinsen zurückverlangen.
Quelle: Focus.de / Zum Artikel