Schlagwort-Archive: Reisen

Auch Mieter müssen aufpassen:Kündigung wegen übler Nachrede

Auch wenn der Ärger noch so groß ist – Mieter sollten sich nicht zu übler Nachrede gegenüber ihrem Vermieter hinreisen lassen. Eine fristlose Kündigung kann folgen. Und das zu Recht, wie ein Gericht urteilt.

Mieter riskieren eine Kündigung, wenn sie wiederholt über ihren Vermieter herziehen. Üble Nachrede könne für den Vermieter ein Grund sein, das Mietverhältnis fristlos zu beenden, befand das Landgericht Potsdam.

In dem Fall hatte sich die Mieterin eines Einfamilienhauses mit ihrem Vermieter über die Nutzbarkeit des Gartens gestritten. Im Zuge dieser Auseinandersetzung äußerte sie sich unangemessen über ihren Vermieter, der sie daraufhin abmahnte. Nachdem die Frau ihren Vermieter dann noch bei dessen Bank angeschwärzt hatte, kündigte er den Mietvertrag fristlos.

 

Quelle : n-tv.de

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Österreich: Bundeskriminalamt warnt Yahoo-User vor Phishing-Mails

Das Bundeskriminalamt (BK) warnt Yahoo-User vor Phishing-Mails. “Betroffene aus ganz Österreich melden, dass betrügerische E-Mails von Ihren E-Mail-Postfächern an alle Kontakte des Adressbuches verschickt werden”, so das BK am Freitag. Die Adressaten werden aufgrund eines angeblichen Notfalles dazu aufgefordert, per “Money Transmitter” Geld zu überweisen.

Quelle: Wienerzeitung.at / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Kaffeefahrt jetzt per EC-Cash

Mit immer neuen Tricks versuchen die Veranstalter von Kaffeefahrten, arglosen Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Jetzt setzen sie sogar die EC-Cash-Technik ein: Bei diesem Verfahren, warnt die Göttinger Verbraucherzentrale, ist das Geld unwiderruflich weg. Als Beispiel nennt Verbraucherschützerin Kathrin Körber Einladungsschreiben, die von der „Niedersächsischen Treuhand“ aus Stapelfeld derzeit seit Tagen massenhaft versendet werden.

Quelle: Goettinger-Tageblatt.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

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Soziale Netzwerke: Auf Facebook kannst du nichts löschen

Ich habe die Probe aufs Exempel gemacht und wollte wissen, was Mark Zuckerbergs Datenimperium über mich weiß. 1222 Seiten umfasst meine Akte. Alles, was gestrichen sein sollte, ist noch da.

Quelle: Faz.net / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Betrug mit zurückdatierter Post von “Gewinner-Zeit”

Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen

24.10.2011
Neue Abzocke mit Magazin-Abo und Lotterie-Teilnahme
Warnung vor zurückdatierter Post von “Gewinner-Zeit”

Vom “Beginn Ihrer Gewinner-Zeit” kann keine Rede sein. Stattdessen flattert vermeintlichen Abnehmern des Monats-Magazins “WIN!”, das “Reportagen aus aller Welt und spannende Artikel” zu “Gewinnspielen, Luxus, Reisen, Wellness und Trends” verspricht, eine Zahlungsforderung von 87 Euro fürs erste halbe Jahr ins Haus. “Wer ein Schreiben mit ‘vielen Dank für das freundliche Telefonat’ in diesen Tagen erhält, sollte den fälligen Betrag auf keinen Fall begleichen, der Forderung der Firma “Gewinner-Zeit” jedoch vorsorglich schriftlich widersprechen”, rät die Verbraucherzentrale NRW. Sie warnt vor einer neuen Abo- und Gewinnspiel-Masche, mit der der fragwürdige Magazinbetreiber mit Sitz in Großbritannien zurzeit versucht, ans Geld und die persönlichen Daten argloser Konsumenten zu kommen.

Bei der Verbraucherzentrale NRW häufen sich die Fälle, in denen scheinbare Kunden in Schreiben von “Gewinner-Zeit” an ein Telefonat erinnert werden, in dem sie angeblich mit der Firma einen kostenpflichtigen Vertrag für mindestens ein Jahr zum Bezug ihres Gewinner-Magazins sowie die Teilnahme an einer privaten Lotterie abgeschlossen hätten. Das Perfide an Post und Plausch: “Mittels unerlaubter Werbeanrufe wird wahllos Angerufenen nicht nur ein vermeintlicher Abo-Vertrag untergeschoben. Die anschließenden Bestätigungsschreiben sind auch so zurechtdatiert, dass die vierzehntägige Widerrufsfrist zur Auflösung der scheinbaren Vereinbarung bereits abgelaufen ist, wenn Angeschriebene die Zahlungsforderung erhalten”, beschreibt die Verbraucherzentrale NRW die Masche. Der Zahlungsdruck auf Kunden wird durch die Behauptung noch erhöht, die unzulässigen Telefonate zur Vertragsanbahnung würden zusätzlich aufgezeichnet.

Empfänger der dubiosen Post, die sicher sind, dass sie einem Vertragsangebot von Gewinner-Zeit – weder mündlich noch schriftlich – zugestimmt haben, sollten die Forderung des Abo-Betreibers schriftlich zurückweisen und einen Nachweis darüber fordern, wie der angebliche Vertrag eigentlich zustande gekommen ist. Wer sich nicht sicher ist, ob er sich am Telefon einen Abo-Vertrag hat aufschwatzen lassen, muss auch nicht zahlen, sollte aber zur Sicherheit den rechtlichen Rat der nächsten örtlichen Verbraucherzentrale einholen.

Ein kostenloses Musterschreiben, mit denen die unberechtigte Forderung zurückgewiesen werden kann, bietet die Verbraucherzentrale NRW im Internet unter www.vz-nrw.de/win-musterbrief an. Den Weg zum rechtlichen Rat finden Betroffene ebenfalls dort unter www.vz-nrw.de/beratung.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.
Quelle: vz-nrw.de

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Ohne Anmeldung in Abzockfalle geraten

Die Geschichte beginnt am 1. April diesen Jahres und ist kein Scherz. An jenem Tag hat Marius Augustin im Internet nach Möglichkeiten gesucht, kostengünstig mit dem Auto von Poing nach Stuttgart zu gelangen. Unter anderem sah er sich auf der Seite mitfahrzentrale-24.de um. Weil ihm das Angebot dieser Mitfahrzentrale zu teuer erschien, verließ er die Seite wieder und forschte weiter.

Quelle: Merkur-online.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

Via2: Abzocknews.de

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Kaffeefahrt aufgelöst, Veranstalter wegen Betrug angezeigt

„Sie haben gewonnen! Wir laden Sie herzlich ein…“ – so oder ähnlich wird eine Vielzahl von gutgläubigen Menschen mit Einladungsschreiben zu diversen Verkaufsveranstaltungen gelockt. Im Nachhinein muss man aber sehr häufig feststellen, dass man fast nichts von dem bekommt, was einem versprochen wurde. Für verschiedene Angebote aber viel zu viel Geld bezahlt hat.

Quelle: Bayern.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

Via2: Abzocknews.de

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Kaffeefahrt als Ausflug zum Freizeitpark getarnt

Die Cottbuser Verbraucherzentrale warnt vor einer neuen Abzockmasche. Einfache Kaffeefahrten werden dabei als Ausflüge zu Attraktionen angepriesen. So soll am kommenden Dienstag eine Bustour zu Tropical Islands starten. „Bloß nicht einsteigen“, rät Wolfgang Baumgarten von der Beratungsstelle.

Quelle: Lr-online.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

via2: abzocknews.de

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iPhone 4S: Probleme mit aktivierten SIM-Karten

Die Deutsche Telekom berichtet auf einer eingerichteten Webseite über eine gehäufte Anzahl von eingehenden Anfragen aus den Kreisen der Kunden im Zusammenhang mit Problemen bei dem kürzlich vorgestellten iPhone 4S.

Beim Telekommunikationsdienstleister aus Bonn beschweren sich offenbar mehrere Kunden über angebliche Netzprobleme mit dem iPhone 4S, welches seit dem vergangenen Freitag in Deutschland verkauft wird. Die Rede ist unter anderem von Schwierigkeiten beim SMS-Versand und Verbindungsabbrüchen.

 

Quelle: winfuture.de

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Massenhafte Forderungen zu mitfahrzentrale-24.de – Anbieter täuscht Kooperation mit Verbraucherzentralen vor

Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Sachsen

22.09.2011
Ungewöhnliche Werbung

Massenhafte Forderungen zu mitfahrzentrale-24.de – Anbieter täuscht Kooperation mit Verbraucherzentralen vor

Noch bevor die so genannte Buttonlösung Gesetz werden und den Internetabofallen endgültig das Wasser abgraben soll, will die Paid Content GmbH mit Sitz in Gammelsdorf offenbar nochmal zum großen Wurf ausholen. Sie verschickt derzeit massenweise Zahlungsaufforderungen für die von ihr betriebene Seite www.mitfahrzentrale-24.de. Auf diese Seite gelangen Nutzer auf der Suche nach Mitfahrgelegenheiten, die es im Netz vielfach und kostenlos gibt. Nicht so auf dieser Seite, auf der man mit dem Ausfüllen des Anmeldeformulars eine 2-Jahresmitgliedschaft zum Preis von 132 Euro eingeht. Das freilich erfährt der Nutzer nur, wenn er regelrecht danach sucht und den eher unscheinbar rechts auf der Seite angebrachten Hinweis entdeckt. “Wir sehnen deshalb die Buttonlösung herbei, mit der die Anbieter gesetzlich verpflichtet werden sollen, auf einem vom Nutzer zwingend anzuklickenden Button einen Hinweis auf die Kostenpflichtigkeit der Seite zu geben”, so Katja Henschler von der Verbraucherzentrale Sachsen.

Umso erstaunlicher findet es Henschler deshalb, dass Paid Content in seinen aktuellen Anschreiben an die angeblichen Schuldner darauf hinweist, dass die Verbraucherzentrale gern weitere Informationen zum Vertragsschluss erteile. Dazu wird die Nummer des Beratungstelefons der Verbraucherzentrale Berlin genannt. “Eine hiermit suggerierte Zusammenarbeit mit den Verbraucherzentralen ist natürlich absurd”, macht Henschler deutlich, “schließlich weisen wir seit Jahren auf die rechtlichen Zweifel an solchen Angeboten hin und helfen Nutzern erfolgreich, sich gegen entsprechende Forderungen zu wehren. Gleichwohl freuen wir uns über solch unerwartete Werbung für unsere Beratung, in der wir natürlich auch weiterhin solche Internetangebote kritisch prüfen und den Nutzern jedenfalls von der Zahlung nach unserer Auffassung unberechtigter Forderung abraten werden.” Immerhin stehen der Verbraucherzentrale Sachsen dafür nicht zuletzt zahlreiche, durch den Bundesverband der Verbraucherzentralen erstrittene Urteile gegen die Forderungen von Internetabofallenbetreibern zur Verfügung.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

 

Quelle : verbraucherzentrale-sachsen.de

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