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Vorsicht vor TRC Telemedia!

Rechnung nicht bezahlen.

Viele Verbraucher melden sich zurzeit bei der Verbraucherzentrale Hamburg und beschweren sich, dass sie eine (oder mehrere) Rechnung(en) von der Firma TRC Telemedia bekommen haben. Sie sollen € 75 für ein Telefongespräch bezahlen, das angeblich vor Monaten erfolgt sein soll.

Die Verbraucher versichern: Sie haben die Nummer gar nicht angerufen!

Wieder einmal soll offenbar unberechtigt Geld von arglosen Verbrauchern einkassiert werden. Besonders perfide: Bei den Gesprächen soll es sich Telefonsexangebote handeln. Gut möglich, dass die Verbraucher aus Scham schnell bezahlen, ohne dazu verpflichtet zu sein.

Unser Tipp: Zahlen Sie nicht, wenn kein Anruf erfolgt ist. Rechnungen schreiben kann jeder. Aber nicht jede Rechnung muss bezahlt werden.  Moderne Wegelagerei sollte man nicht unterstützen!

Natürlich ist man verpflichtet, für wirklich zustande gekommene Verbindungen zu zahlen. Aber für den Anschlussinhaber eines Telefons, von dem aus angeblich das Gespräch geführt wurde, entsteht keine Zahlungspflicht.

Selbst, wenn man eine der Nummern tatsächlich angerufen hat, muss man ein erhöhtes Entgelt nur dann begleichen, wenn sich vorher Anrufer und Angerufener über einen Preis für die vereinbarte Dienstleistung geeinigt haben. Wo nicht über € 75 gesprochen wurde, muss auch nicht € 75 bezahlt werden. Ob dann überhaupt eine Gegenleistung, die einen solchen Preis wert ist, erfolgte, ist ebenfalls anzuzweifeln.

Persönliche Beratung zu allen Fragen rund um Telefon und Internet: Kirchenallee 22, 20099 Hamburg (18 € pro Beratung, Terminvereinbarung unter 24832 107 einen Termin). Oder telefonisch unter 0900 1 775441, € 1,50 / min. aus dem dt. Festnetz, mobil evtl. mehr.

quelle : Verbraucherzentrale Hamburg, Hier klicken um zu der Meldung zu gelangen.

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Neues zu den Abzockereien des Christian Müller und der “Deutsche Gewerbe Verwaltung e. K.”

Nach den TV-Berichten von Sat1-Akte 09 zur “Deutsche Gewerbe Verwaltung e. K.” und zur “Conexx-Services e. K.” ist es verdächtig ruhig um Herrn Christian Müller geworden. Wer nach Neuigkeiten und Meldungen zur “Deutsche Gewerbe Verwaltung” sucht, wird nicht sehr viel finden, was aber wohl damit zusammenhängt, dass man jetzt unter der “DMS Deutsche Marketing Service GmbH” aktiv ist – Doch das ist noch nicht alles.

So leitet die bereits bekannte Domain der “Deutsche Gewerbe Verwaltung” unter deutsche-gewerbe-verwaltung.de heute auf die Inhalte von branchenbuchauskunft.net:

Laut Impressum von branchenauskunft.net zeichnet sich auch hier Herr Christian Müller verantwortlich, jedoch jetzt für eine DMS Deutsche Marketing Service GmbH:

quelle : abzocknews.de, HIER klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Der Herausgeber der “branchenbuchauskunft” ist die:

DMS Deutsche Marketing Service GmbH

Geschäftsadresse:
Friedrichstraße 171
10117 Berlin

Firmensitz:
Im Wiesengrund 11
55286 Sulzheim

Gesellschafter u. Geschäftsführer:
Christian Müller

Weitere Kontaktmöglichkeiten:

Tel.: 01805-012896
Fax: 01805-012897
(0,14 € / Min. aus dem Festnetz; ggf.
abweichende Preise aus Mobilfunknetzen)

E-Mail: info@branchenbuchauskunft.net
Internet: www.branchenbuchauskunft.net

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DZ – Deutsche Zentral Inkasso GmbH fordert für die Go Web Ltd. des Herrn Villiam Adamca

Wie dem Diskussionsforum von Sat1 aktuell zu entnehmen ist, fordert jetzt ein in Berlin inszeniertes Inkassobüro, die DZ – Deutsche Zentral Inkasso GmbH des Herrn Bernhard S., für den Frankfurter Kreisel, explizit für die Go Web Limited des Herrn Villiam Adamca. Den Vorzug beim Forderungsmanagement hatte bisher Katja Günther – Ob das etwas mit der zuletzt durch die Medien begleitete Kontosperrung zu tun hat?

Traurig ist es allemal, dass anscheinend jeder in Deutschland ein Inkassobüro aufmachen kann und nicht rechtskräftige Verträge für bekannte Abzocker anmahnen kann. Selbiges Phänomen konnte man schon beim Umzug und der Neufirmierung der DIS – Deutsche Inkassostelle GmbH aus Eschborn zur ZI – Zentrale Inkassostelle GmbH in Mainz des Geschäftsführers Herrn Udo Polzin (früherer Inhaber war Faustus E.) verfolgen.

Herr Bernhard S. selbst erlangte zweifelhaften Ruhm für seine “Aktivitäten” als Inhaber des Abzockangebotes Onlinequiz.de. Ebenfalls ist Herr Frank Drescher (Polyphem Media, Drescher-Systems, OPM-Media, IT 24 Webservices) ein guter Freund aus Schulzeiten.

Quelle : abzocknews.de, HIER klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Akte 09 vom 16.06.09 über die Abzocke der TRC Telemedia AG des Herrn Anton H. (Video)

In dieser Reportage von Sat1-Akte geht es um die gerade wieder akut gewordene Abzocke der TRC Telemedia AG (eigentlich e. K.) des Herrn Anton H.. Auch nach über 4000 Anzeigen seit 2005 hat es Staatsanwalt Peter Gast bisher nicht geschafft, diesem einschlägig bekannten Abzockunternehmen etwas nachzuweisen!? In Hessen scheint wohl etwas ganz entscheidendes nicht zu stimmen, oder was kocht hier hoch?

quelle : Abzocknews.de und SaschaNRW

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1000 Strafanzeigen gegen Muenchner Anwaeltin, Staatsanwaltschaft Muenchen ermittelt

Muenchen – Eine Internet-Suche, ein paar Klicks – und schon kann man in der Kostenfalle sitzen!
Die Staatsanwaltschaft Muenchen I ermittelt gegen Anwaeltin Katja Guenther wegen Noetigung und Betrugs.
Die Muenchner Anwaeltin Katja Guenther, ganz dick in diesem Geschaeft, hat jetzt vor dem Landgericht einstecken muessen: Die Stadtsparkasse darf ihr Konto aufloesen! Zu den schamlosen Abzockern im Web gehoert die Firma Online Content Ltd. Ob Routenplaner, die Suche nach Billig-Angeboten oder Hausaufgabenhilfen – wer bei dieser Firma Rat und Hilfe sucht und seine Daten auf ein Formular tippt, muss zahlen!
Die Muenchner Anwaeltin Katja Guenther treibt das Geld fuer Frankfurter Abzocker ein. Eingeschuechtert von ihren drohend klingenden Briefen zahlen viele der Geprellten. Dabei raten Verbraucherschuetzer, nichts zu zahlen.
Laut SAT.1 ( Akte ) wanderten bislang Tag für Tag rund 20.000 Euro auf das Konto der Juristin.

Quelle : tz-online Zum Artikel

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Akte 09 vom 12.05.09 über die Stadtsparkasse München vs. Katja Günther vor Gericht (Video)

Schon seit geraumer Zeit moechte sich Sparkasse München von Anwaeltin Katja Guenther, Forderungsanwaeltin für Abzocker, trennen und ihr kein Konto mehr zur Verfuegung stellen. Sat1 – Akte war vor Ort und berichtete von Katja Guenthers Niederlage, welche in Begleitung eines ganz besonderen ”Schirmherren” war.

Pressemitteilung der Stadtsparkasse Muenchen:

Das Landgericht München 1 hat gestern die Klage der Rechtsanwältin Katja Günther auf Fortführung der Kontoverbindung bei der Stadtsparkasse München abgelehnt und auch die einstweilige Verfügung aufgehoben, das Konto bis zum rechtskräftigen Urteil weiter zu führen (Aktenzeichen 28 O 398/09).

“Wir begrüßen es sehr, dass sich das Gericht für unsere Auffassung entschieden hat und wir endlich diese belastende Kontobeziehung auflösen dürfen, die dazu missbraucht wurde, ahnungslose Internetnutzer zu prellen und ihnen erhebliche Geldbeträge abzunötigen“, so Harald Strötgen, Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse München. Leider hätten sich viele Betroffene einschüchtern lassen und die Mahnungen der Rechtsanwältin Günther beglichen, um sich weiteren Ärger zu ersparen.

Verschiedene Medien berichteten bereits vom Geschäftsgebaren der Rechtsanwältin, die bei der Stadtsparkasse München ein so genanntes Anderkonto, also ein Konto für Ansprüche Dritter, geführt hat. Günther trieb mit Mahnungen Geldbeträge für verschiedene Anbieter von angeblich im Internet zustande gekommenen Verträgen für “Nutzlos-Inhalte” im Web ein.

Für die Stadtsparkasse München war das Geschäftsgebaren der Rechtsanwältin bei der Kontoeröffnung in keiner Weise ersichtlich gewesen. Nach Hinweisen von Betroffenen und Geprellten hat die Stadtsparkasse die Konten sofort gekündigt, um den Missbrauch der Konten zur Schädigung weiterer Internetnutzer zu verhindern. Gegen die Kontokündigung erwirkte die Anwältin zwei gerichtliche Verfügungen, durch die die Stadtsparkasse München gezwungen wurde, die Konten mehrere Monate aufrecht zu erhalten. Diese Verfügungen wurden nunmehr aufgehoben und die Klage der Anwältin abgewiesen.

quelle : Stadtsparkasse-München.de und abzocknews

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