Schlagwort-Archive: Schadcode

Windows-Updates: Spam-Welle bringt Schadcode

Mit einem schon in die Jahre gekommenen Trick versuchen Cyberbetrüger nun wieder verstärkt durch den Versand von Spammails neue Opfer in die Falle zu locken. In diesem Fall setzt man auf das Thema Windows-Updates.

Die Empfänger der elektronischen Post werden auf angeblich neue Windows-Updates, welche veröffentlicht wurden und dringend installiert werden müssen, aufmerksam gemacht. Auf diese Weise können sie ihren Rechner vor Angriffen aus dem Netz schützen, heißt es darin.

Damit die E-Mails möglichst echt wirken, setzten die Köpfe hinter dieser groß angelegten Spam-Kampagne größtenteils auf echte Microsoft-Meldungen und setzen daraus ihre Mails zusammen. Insofern kann von einer großen Ähnlichkeit zu den von Microsoft formulierten Texten gesprochen werden, berichtet das Online-Portal ‘Malwarecity’.

Quelle : winfuture.de

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Online-Abzocke Die fiesesten Facebook-Maschen

Schau dir an, wer dein Profil aufgerufen hat! Mit solchen Versprechen bringen Online-Gangster viele Facebook-Nutzer dazu, schädliche Programme runterzuladen. Die Betrugsmaschen sind vielfältig und verfolgen stets nur ein Ziel: Geld ergaunern – bei Facebook warten 750 Millionen potentielle Opfer.

Selbstmörder, Osama bin Laden, das Dschungelcamp, Charlie Sheen, der Unglücksreaktor von Fukushima – sie alle standen schon in den Diensten von Online-Abzockern. Denn um sie ging es in betrügerischen Pinnwandeinträgen, Facebook-Nachrichten und -Chats. Die Promis, Unglücke oder vermeintlichen Skandale sollen genau wie die berühmten “Schau dir an, wer dein Profil aufgerufen hat!”-Anwendungen nur eines bezwecken: Das Opfer auf einen Link klicken zu lassen. Denn so ein Klick genügt oftmals schon, um Nutzer in die Falle zu locken.

Nirgendwo im Web sind so viele potentielle Opfer versammelt wie bei Facebook. Außerdem missbrauchen die Abzocker das Grundprinzip des sozialen Netzwerks: Viele Anwender klicken reflexartig auf Links in Facebook-Nachrichten und Pinnwandeinträgen. Die sensationelle Botschaft mit dem Link kommt ja – anders als die Spam-Mail aus Nigeria – von einem Freund und ist deswegen vermeintlich vertrauenswürdig.

Quelle : spiegel.de

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Microsoft schließt erste Lücken im Internet Explorer 9

Microsoft hat angekündigt, am kommenden Dienstag insgesamt 16 Patches zu veröffentlichen, die 34 Sicherheitslücken schließen. Neun der Patches beheben kritische Lücken, durch die Angreifer aus der Ferne Schadcode ins System einschleusen können. Elf der Patches betreffen Lücken in Windows; zumeist sind alle Windows-Versionen ab XP SP3 betroffen – ältere Versionen werden von Microsoft nicht länger gepflegt. Für den Internet Explorer wird es zwei Patches geben, beide schließen laut Hersteller kritische Lücken.

 

Quelle : heise.de

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Clickjacking: Betrüger nehmen Facebook ins Visier

Es ist eine perfekte Falle: Auf Facebook kursieren immer mehr Links, die lustige oder span-nende Videos versprechen. Doch wer darauf klickt, wird zur Spam-Schleuder.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Malware auf Rechnern des Finanzministeriums

Laut der ‘Berliner Morgenpost’ wurden angeblich mehrere Rechner im Brandenburger Finanzministerium von einem Computer-Schädling infiziert. Der Virenschutz war nicht auf dem aktuellen Stand, heißt es.

Nach der Entdeckung des nicht näher angesprochenen Schadcodes werden an diesem Wochenende alle Rechner im Brandenburger Finanzministerium abgeschaltet und überprüft. Wie es zu der Infektion gekommen ist, geht aus dem Artikel nicht hervor.

Allerdings hatten die Systeme der Behörde von Finanzminister Helmuth Markov keinen aktuellen Virenschutz, so das Blatt.

Quelle : winfuture.de

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Erneut kritische Lücke in VLC

Erst vergangene Woche schloß das Update 1.1.6 eine kritische Lücke im Mediaplayer VLC. Nun meldet der Hersteller eine neue Lücke, durch die sich mit präparierten Filmen im MKV-Format (für Matroska Video und WebM) Schadcode auf einen PC schleusen und mit den Rechten des Anwenders starten lässt. Betroffen sind die Version 1.1.6 und vorhergehende.

Quelle : heise.de

Zum download des VLC Hier klicken

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Exploit für ungepatchte Internet-Explorer-Lücke veröffentlicht

Für die seit rund zwei Wochen bekannte kritische Lücke im Internet Explorer ist nun ein Exploit im Umlauf. Der Angreifer muss den IE-Nutzer lediglich auf eine speziell präparierte Webseite lotsen, um beliebigen Schadcode auf dem System des Opfers auszuführen.

Quelle : heise.de

via pc-service-overmann.eu

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Microsoft warnt vor kritischer IE-Lücke

Wer an den bevorstehenden Feiertagen mit dem Internet Explorer im Netz unterwegs ist, muss Vorsicht walten lassen: Durch eine kritische Sicherheitslücke im IE, für die seit Kurzem auch ein Exploit kursiert, kann man seinen Rechner beim Besuch einer verseuchten Webseite mit Schadcode infizieren. Jetzt warnt auch Microsoft in einem Advisory vor der Gefahr und bestätigt die Berichte, nach denen die Internet-Explorer-Versionen 6 bis 8 unter sämtlichen Windows-Ausgaben verwundbar sind.

Der Exploit nutzt eine Schwachstelle bei der Verarbeitung des @import-Tags in Cascading Style Sheets (CSS), um Datenausführungsverhinderung (DEP) und Adress Space Layout Randomisation (ASLR) zu überwinden. Als Workaround empfiehlt der Hersteller, den Prozess iexplore.exe mit dem kostenlosen Sicherheitstool EMET abzuhärten. Einen ausführlichen Hintergrundartikel finden Sie hierzu bei heise Security. Ein Patch ist derzeit in Arbeit, jedoch will sich Microsoft noch nicht festlegen, ob dieser außer der Reihe oder erst am nächsten Patchday erscheint.

Quelle heise.de

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Angriff mit E-Mails:Microsoft warnt vor IE-Lücke

m Internet Explorer (IE) klafft eine neue Sicherheitslücke, die Angreifer nutzen können, um Schadcode auf Rechner zu übertragen. Laut Sicherheitsanbieter Symantec haben Hacker bereits versucht, die Schwachstelle auszunutzen, indem sie E-Mails mit Links zu manipulierten Webseiten verschickten. Die Seite ist aber inzwischen offline.

Laut Microsoft sind bis auf die Beta 9 alle Versionen des Browsers betroffen.

Quelle : n-tv.de

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eco und BSI starten Anti-Botnet-Zentrale

Der Verband der deutschen Internetwirtschaft eco nimmt heute anlässlich des 8. Deutschen Anti-Spam-Kongresses das auf dem IT-Gipfel im Dezember 2009 angekündigte Anti-Botnet-Beratungszentrum in Betrieb. Internet-Anwender, deren Computer verseucht sind, finden unter www.botfrei.de Anleitungen und Programme, mit denen sie die Schadprogramme beseitigen können.

quelle : heise.de

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