Cyberkriminalität: Hacker werden härter angepackt – Der Bundesrat will die strafrechtlichen Bestimmungen gegen Hacker verschärfen. Die Anpassung des Strafgesetzes ist nötig, weil der Bundesrat die Konvention des Europarats über Cyberkriminalität ratifizieren will. Künftig soll bereits als Hacker bestraft werden, wer weiss oder annehmen muss, dass die von ihm zur Verfügung gestellten Passwörter, Programme und anderen Daten zum hacken von geschützten Computersystemen […] [abzocknews.de]
Schlagwort-Archive: Schweiz
Googles WLAN-Mitschnitte: Löschen und aufbewahren?
Der deutschen Forderung an Google, die im Rahmen von Streetview “versehentlich” mitgeschnittenen Daten aus ungesicherten WLANs aufzubewahren, haben sich sechs weitere europäische Staaten angeschlossen. Belgien, Tschechien, Frankreich, Italien, Spanien und die Schweiz wollen sich die Möglichkeit offenhalten, die Daten inspizieren zu können. Demgegenüber haben sich Dänemark und Österreich der Haltung Irlands angeschlossen und Google zur Löschung der Daten aufgefordert. Die irischen Daten waren als erste schon vor Tagen unter Aufsicht gelöscht worde
Nicht nur Google ist angesichts der unterschiedlichen Meinungen verunsichert, auch einzelne Staaten beziehungsweise deren Repräsentanten sind noch unsicher, wie sie mit den Daten umgehen sollen. Laut Google gebe es sogar einen Staat, der zuerst die Löschung der Daten verlangte, nun aber sich zur Erhaltung derselben umentschieden habe. Deshalb werde man die Daten der Staaten aufbewahren, die nicht explizit die Löschung verlangten.
quelle : heise.de
Beiträge die Sie auch interessieren Könnten:
Yellow Publishing LTD. auch in der Schweiz aktiv
Yellow Publishing LTD. auch in der Schweiz aktiv –
Die klassische Form des Anzeigenbetrugs ist das Hauptgeschäftsfeld der Firma Yellow Publishing LTD. Im Januar berichteten wir über bekannt gewordene Fälle. Unter anderem auch aus Östereich. Nun melden sich Betroffene aus der Schweiz, denen Faxe für die Kostenfallen zugeschickt wurden. Dieses Mal im Rahmen einer angeblichen Datenmeldung an Google.
Das Abzock-Fax landete auch bei Computerworld. Die Überschrift «Datenmeldung an www.google.ch» ist irreführend. Es lässt eine Nachricht von Google erahnen, ist es aber nicht. … Erst das Kleingedruckte verrät, worum es wirklich geht: Um die Eintragung in das Onlinebranchenverzeichnis www.made-in.cc. Wer unterzeichnet, geht ein Abo für 89 Franken pro Monat ein. Vertragsbindung: 2 Jahre. Insgesamt sind das 2136 Franken. Mit Google hat das Ganze überhaupt nichts zu tun. Hinter der Täuschung steckt die Firma Yellow Publishing LTD. … |
Quelle und vollständiger Bericht: Computerworld.ch
Beiträge die Sie auch interessieren Könnten:
Abzocker-Quiz droht das Aus
Abzocker-Quiz droht das Aus – Auf den Sendern 3 Plus, Star TV und Viva Schweiz laufen die Gewinnspiele nicht mehr. Schuld sind aber nicht Betrugsvorwürfe. Auslöser ist ein Urteil des Bundesgerichts, das vom «Kassensturz» publik gemacht wurde. Darin kommen die Richter in Lausanne zum Schluss, dass solche Call-in-Shows illegal seien.
Quelle: Tagesanzeiger.ch / Zum Artikel [abzocknews.de]
Beiträge die Sie auch interessieren Könnten:
Dicke Post aus Petersberg – Dubiose Telefonrechnungen aus Deutschland
Eine Firma mit dem wohlklingenden Namen «Roxborough Management Inc» verschickt nun auch Schweizern gesalzene Rechnungen für angebliche Sextelefonate. In Deutschland ist die dubiose Firma schon lange bekannt, allerdings unter stetig wechselndem Namen.
Der Name tönte hochtrabend: «Roxborough Management Inc» stand in fetten Lettern auf dem Brief, den der junge Aargauer F.Z. am 28. September 2009 aus dem deutschen Petersberg erhielt. Das Couvert enthielt dicke Post. Für einen Telefonanruf, den F.Z. am 19. November 2007 auf eine service-pflichtige Nummer getätigt haben soll, verlangte die Firma mit «freundlichen Grüssen» die stolze Summe von 170 Franken. Unterzeichnet war das merkwürdige Schreiben von einem «Director» Nadhif A. Mussa.
Da F.Z. auf dieses Schreiben nicht reagierte, kam knappe zwei Wochen später schon wieder ein Brief aus Petersberg, diesmal mit der Forderung von 240 Franken.
quelle : nzz.ch, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.
gefunden ueber drupal.acradewelten.eu
Beiträge die Sie auch interessieren Könnten:
Wir verkaufen rund 7 Millionen deutsche Email-Adressen interessiert?
Richtig gelesen, der Betreff truddelte heute in meinem Mailfach ein bzw. davor, er blieb im Spamfilter haengen ( Grund der Filtern der DCC Filter) 😉
In der Mail heisst es so schoen :
Hallo,
Wir verkaufen rund 7 Millionen deutsche Email-Adressen aus Deutschland und der Schweiz 100% alle gültig (keine Rückläufer)
Die Email-Adressen setzen sich wie folgt zusammenRund 2,5 Millionen @t-online.de Emails
Rund 1,9 Millionen @web.de Emails
Rund 600`000 @bluewin.ch Emails
Rund 500`000 @freenet.de Emails
Rund 400`000 @gmx.de Emails
Rund 400`000 @hotmail.com EmailsDazu noch rund 700`000 Emails von anderen deutschen Email-Providern (mixed)
Die Emails sind in folgende Kategorien sortiert:
Kategorien
Auto
Handy
Computer
Kosmetik
Elektronik
Finanzen
Immobilien
Möbel
Spielzeug
Juweliere
Hotels und Gaststätten
Lebensmittel
Haushaltwaren
Investment
Uhren
Geschenke
Gesundheit
Sport
HandelInteressen
Adult
Business & Investition
Bauen und Wohnen
Unterhaltung & Musik
Finanzdienstleistungen
Gewinnspiele & Lotterie
Gesundheit & Fitness
Haus & Garten
Männer-Themen
Multilevel Marketing
Partnerschaft
Online-Shopping
Sport
Frauen-Themen
Gewinnspiele
Erotik
Handy
Reise und Urlaub
Essen & TrinkenAlle Emails wurden im douple-opt-in Verfahren gesammelt nach den strengen Regeln des Datenschutzes.Die Empfänger haben der Zusendung von Emails durch dritte zugestimmt daher erwerben sie die Emails völlig legal.Sie erhalten zu jeder Email auch den Vornamen,Nachnamen,Adresse,Geschlecht,Telefonnnummer. und sie bekommen auch eine Lizenz im .pdf Format geliefert das sie die Emails benutzen dürfen.
Der Preis beträgt 1000 Euro inkl. Mwst
Bezahlung ist per Überweisung und mit Paypal möglich.
Die Emails bekommen sie auf einer DVD mit der Post geliefert nach dem sie bezahlt haben (Vorkasse).
Die Emails sind eher für solche Leute oder Firmen gedacht die etwas verkaufen und neue deutsche Kunden gewinnen wollen.
Wenn sie interessiert sind die Emails zu kaufen senden sie eine Email an folgende Email-Adresse:
mailmanx5@gmail.com
Bitte geben sie Ihre Lieferadresse bekannt wohin wir die DVD verschicken solllen und wie Sie bezahlen möchten (Überweisung oder Paypal)
Mit besten Grüssen
A. AXXXlt
Der Mail header gibt folgendes her :
Return-Path:
X-Original-To: xxxx@xxxx.org
Delivered-To: xxxx@xxxx.org
Received: from 85.17.167.69 (unknown [85.17.167.69])
by xxxx@xxxx.org (Postfix) with SMTP id 83F946A80A9
for; Sat, 6 Feb 2010 15:37:26 +0100 (CET)
X-Message-Info: %RNDUCCHAR14%RNDLCCHAR13%RNDUCCHAR13%RNDDIGIT13
%RNDLCCHAR13%RNDUCCHAR13%RNDLCCHAR
13%RNDUCCHAR13%RNDLCCHAR13%RNDDIGIT13%RNDLCCHAR13%RNDDIGIT13%
RNDUCCHAR13%RNDDIGIT13%RNDUCCHAR13%RNDLCCHAR13
%RNDUCCHAR13%RNDLCCHAR13
Received: from %RNDLCCHAR19%RNDDIGIT12.yahoo.com (58.86.74.62) by %RNDLCCHAR13%RNDDIGIT13-%RNDLCCHAR13.yahoo.com with Microsoft SMTPSVC(5.0.2195.6824);
Sat, 06 Feb 2010 12:31:28 -0200
Received: from %RNDWORD13%RNDLCCHAR13%RNDDIGIT13 (sunflower43.36.206.108)
by yahoo.com (%RNDLCCHAR26%RNDDIGIT13) with SMTP
id < %RNDDIGIT515%RNDLCCHAR13%RNDDIGIT15%RNDLCCHAR13>
(Authid: JeniferBonner);
Sat, 06 Feb 2010 18:36:28 +0400
From: “A.AXXXlt”
To: “‘Vampirclan'”
Subject: Wir verkaufen rund 7 Millionen deutsche Email-Adressen interessiert?
Date: Sat, 06 Feb 2010 16:33:28 +0200
Message-ID: < %RNDDIGIT27%RNDLCCHAR13%RNDDIGIT13%RNDLCCHAR13%RNDDIGIT13$% RNDDIGIT13%RNDLCCHAR13% RNDDIGIT13%RNDLCCHAR13%RNDDIGIT14$%RNDDIGIT13%RNDLCCHAR13% RNDDIGIT13%RNDLCCHAR14@% RNDWORD13%RNDLCCHAR13%RNDDIGIT13%RNDDIGIT13>
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/alternative;
boundary=”–7377649404282707466″
X-UIDL: -0-“![\,”!oA-“!-n’#!—-7377649404282707466
Content-Type: text/html;
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable
Also wiso die ausgerechnet mir den sch… ich meine natuerlich mist schicken weiss ich nicht, auf jeden fall ein IP Strang mehr der nun per failban blockiert wird 😉
Gruss
quelle : drupal.arcadewelten.eu
Beiträge die Sie auch interessieren Könnten:
Abmahnung d. U+C Rechtsanwälte wegen Urheberrechtsverletzung im Auftrag der Silwa Filmvertriebs AG wegen Filesharing des Films „Vivian Schmitt “: 650,- Ersatzansprüche
Abmahnung d. U+C Rechtsanwälte wegen Urheberrechtsverletzung im Auftrag der Silwa Filmvertriebs AG wegen Filesharing des Films „Vivian Schmitt “: 650,- Ersatzansprüche pauschal!
U+C Rechtsanwälte verschicken auch im Jahr 2010 weiterhin Abmahnungen wegen Urheberrechtsverletzung. Aktuell werden im Auftrag der Silwa Filmvertriebs AG Filme der Serie “Vivian Schmitt” abgemahnt. Hierbei wird ein pauschaler Schadensersatz von 650,- € geltend gemacht.
Abmahnung d. U+C Rechtsanwälte wegen Urheberrechtsverletzung im Auftrag der Silwa Filmvertriebs AG wegen Filesharing des Films “Vivian Schmitt 33cm!”: 650,- Ersatzansprüche pauschal!
Mit Schreiben vom 04.01.2010 erhalten aktuell Anschlussinhaber, über deren Internetanschluss der pornografischen Film “Vivian Schmitt ” heruntergeladen und im Rahmen des P2P-Netzwerkes gleichzeitig zum upload angeboten worden sein soll, von den U+C Rechtsanwälten (Urmann + Collegen Rechtsanwälte) aus Regensburg eine Abmahnung wegen Urheberrechtsverletzung.
Die Betroffenen werden mit der Begründung abgemahnt, als Nutzer des P2P-Netzwerkes durch das Herunterladen und gleichzeitige Anbieten des Films Urheberrechte der von den U+C Rechtsanwälte vertretenen Rechteinhaber Silwa Filmvertriebs AG verletzt zu haben. Dies habe die Firma Copy Right Solutions GmbH mit Sitz in der Schweiz festgestellt und beweissicher dokumentiert.
Zum Nachweis der Rechtsverletzung werden folgende Daten angegeben:
Datum
Datei
IP-Adresse
P2P-Netzwerk: z.B. eKad
Original Produktname
quelle : anwalt24.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.
gefunden bei abzocknews.de
Beiträge die Sie auch interessieren Könnten:
Sicherheitsforscher warnt vor Spyware im App Store
Vor wenigen Wochen tauchte ein Wurm auf, der es speziell auf die Nutzer eines freigeschalteten (jailbroken) iPhones abgesehen hatte. Laut dem Schweizer Sicherheitsforscher Nicolas Seriot sind auch normale iPhones angreifbar.
Die Gefahr soll von so genannten “rogue apps” ausgehen, also bösartige Programme, die durch den Zulassungsprozess von Apple rutschen. “Ein solches Programm könnte beispielsweise die letzten Google-Suchbegriffe lesen, die in den Browser des iPhone getippt wurden, die letzten angesehenen YouTube-Videos, die E-Mail-Adressen auf dem Handy, die Telefonnummer des Nutzers, das gesamte Adressbuch, jedes jemals eingetippte Wort (allerdings ohne Passwörter), die Fotobibliothek samt GPS-Informationen, die zuletzt abgefragten Ortsinformationen in der Kartendarstellung und einiges mehr”, sagte Seriot im Interview mit ‘Technology Review‘.
quelle : winfuture.de, Hier klicken um den ganzen Bericht zu lesen.
Beiträge die Sie auch interessieren Könnten:
WDR Lokalzeit – Über die Internetabzocke „Firstload” ( Video )
Firstload ist eine sogenanntes Usenet. Es stellt Internetnutzern kostenpflichtig ein Portal zur Verfügung, in dem sie sich austauschen, alles möglich reinstellen und auch herunterladen können: Nachrichten, Musik, Softeware etc..
Uwe M.hat das Probe-Abo fristgerecht wieder gekündigt. Firstload akzeptiert die Kündigung jedoch nicht, da er sie nicht an die richtige Mail-Adresse geschickt habe. Eine Inkassofirma versucht nun, über 150 € von ihm einzutreiben und droht mit einem Vollstreckungsverfahren beim Amtsgericht. Uwe M. ist ratlos und weiß nicht, was er tun soll?
Offizieller Hauptsitz von firstload ist in den Arabischen Emiraten und der Schweiz. Der Support sitzt in Vlotho. Unsere Presseanfrage sollten wir laut Hotline an eine Mailadresse schicken. Eine Antwort darauf gab es nicht. Und auch keinen Rückruf. In Internetforen und bei Verbraucherberatern gibt es zuhauf Beschwerden über das Unternehmen, das wohl immer wieder versucht, mit zweifelhaften Methoden an das Geld der Internetnutzer zu kommen.
[Lokalzeit – Werktags, 18.00 Uhr © WDR]
quelle : youtube von AntiAbzockTV
Beiträge die Sie auch interessieren Könnten:
Wettbewerbszentrale siegt auch in zweiter Instanz gegen Schweizer Abofallen-Firma
Die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs hat mitgeteilt, dass sie im Verfahren gegen die Schweizer Firma Internetservice AG auch in der zweiten Instanz erfolgreich geblieben ist. Das Kammergericht Berlin habe der Firma preisverschleiernde Onlineangebote erneut untersagt (Aktenzeichen 5 U 81/07).
Auf der Website www.lebensprognose.com war mit der Überschrift “Teste heute deine Lebenserwartung … Wie alt wirst du? Jetzt testen!” geworben worden. Im anschließenden Fragebogen konnten die persönlichen Daten eingegeben werden. Erst beim Herunterscrollen wurde im Fließtext am Ende der Seite darauf hingewiesen, dass dieser Test 59 Euro kostet.
Auf einer weiteren Homepage (www.88sms.de) waren ebenfalls persönliche Daten einzugeben, um an einem Gewinnspiel teilzunehmen.
quelle : zdnet.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.