Vorsicht Falle: Eine Firma fordert von Erdinger Kleinunternehmern ihre Daten an, um sie in einem Internet-Verzeichnis zu veröffentlichen.
Quelle und vollständiger Bericht: sueddeutsche.de
Via: antiabzockenet.blogspot.com
Vorsicht Falle: Eine Firma fordert von Erdinger Kleinunternehmern ihre Daten an, um sie in einem Internet-Verzeichnis zu veröffentlichen.
Quelle und vollständiger Bericht: sueddeutsche.de
Via: antiabzockenet.blogspot.com
Sie sehen aus wie Schreiben einer Behörde, dahinter verbirgt sich aber reine Abzocke: Die GWE-Wirtschaftsinformation mit Sitz in Düsseldorf verschickt als Gewerbeauskunft-Zentrale Briefe an Geschäftsleute mit der Aufforderung, ihre Daten zu bestätigen.
Quelle und vollständiger Bericht: wz-newsline.de
Neue Grüße von einer alten Bekannten. Die “Gewerbeauskunft-Zentrale.de” verschickt wieder Briefe. In den Schreiben mit amtlicher Anmutung werden Firmen und Vereinen vordergründig ihre Adressen zum Abgleich vorgelegt.
Quelle und vollständiger Bericht: mz-web.de
Da die GWE offenbar ausgerechnet die Verantwortlichen des Verbraucherschutzvereins Antispam e.V. für dämlich genug hält, die Unterschrift unter dieses unten mit unseren Markierungen in Rotschrift wiedergegebene Schwindelformular zu setzen, hat die GWE unserem Verein dankenswerterweise so ein schäbiges Blatt in der aktuell verwendeten Fassung (Stand: Oktober 2012) per Post zukommen lassen.
Quelle und vollständiger Bericht: antispam-ev.de
Eine so genannte Gewerbeauskunft-Zentrale versucht in Nordwestmecklenburg an Aufträge zu kommen und will dabei offenbar Kasse machen. Darauf weist das Amt Gadebusch hin und spricht von einer dubiosen Firma. Zahlreiche Firmen, aber auch die Bürgermeister, hatten Post bekommen und wurden zur Korrektur von Eintragungen bei der Gewerbeauskunft-Zentrale aufgefordert.
Quelle und vollständiger Bericht: svz.de
Via: antiabzockenet.blogspot.com
Auf meine schriftliche Aufforderung an diesen Anwalt, es würden negative Feststellungsklagen erhoben, sofern nicht mir gegenüber anerkannt werde, dass ein Vertrag mit der GWE nicht bestehe und diese die Kosten zu tragen habe, erreichte mich mit Datum vom 29.08.2012 ein Schreiben des Herrn Hofheinz, dass dieser das Mandat für die GWE GmbH niedergelegt habe – eine weise Entscheidung.
Quelle und vollständiger Bericht: anwalt.de
Obwohl die Formularaussendungen der so genannten „Gewerbeauskunft-Zentrale“ (GWE) durch das Oberlandesgericht Düsseldorf als wettbewerbswidrig eingestuft wurden, erhalten zur Zeit viele saarländische Unternehmen gerichtliche Mahnbescheide des Unternehmens. Die IHK Saarland rät allen Betroffenen auf die Mahnbescheide zu reagieren und innerhalb der vorgegebenen Frist Widerspruch einzulegen.
Quelle und vollständiger Bericht: ihksaarland.de
Via: antiabzockenet.blogspot.com
Dazu interessant und lesenswert:
Ein Düsseldorfer Unternehmen gibt sich einen behördlichen Anschein und macht damit Kasse bei gutgläubigen Geschäftsleuten: In Kassel fielen etwa 250 Firmen auf dessen 1100 Euro teures Angebot für einen zweijährigen Adresseintrag auf der Internetseite Gewerbeauskunft-Zentrale.de herein.
Quelle: hna.de
Der erkennende Senat stellt klar, dass die Verwendung von Formularen, die so aufgemacht sind, daß für den “flüchtigen” Leser der wahre Charakter des Schreibens (nämlich=Angebot) nicht zu erkennen ist, gegen die Regeln des UWG verstösst.
Quelle: anzeigen-recht.de / Zum Artikel
Die Dortmunder Kanzlei «Schlüter Graf & Partner» hat den Spieß umgedreht und die «wegen Adressbuchschwindels bekannte Gewerbeauskunft-Zentrale» auf Zahlung einer Vergütung für die Erlaubnis zur Veröffentlichung ihrer Daten verklagt. Zuvor hatte die Kanzlei ein ihr von dem Unternehmen zugesandtes Angebotsschreiben für einen Online-Branchenbucheintrag in einem kleinen aber entscheidenden Punkt geändert und zurückgeschickt.
Quelle: beck.de / Zum Artikel
Via: lawblog.de / Zum Artikel