Der Skandal um fehlerhafte Silikonimplantate aus Frankreich hat die Debatte über die Kontrolle von Medizinprodukten belebt. Die gesetzlichen Krankenkassen verlangen eine massive Verschärfung der staatlichen Kontrolle. Die Bundesregierung lehnt das ab.
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Drei Ärzteverbände empfehlen deutschen Frauen, die minderwertigen Brustimplantate der Firma PIP vorsorglich entfernen zu lassen. Die Frauen hätten jedoch keinen Grund zur Eile – auch weil nicht klar ist, wer die Kosten tragen wird.
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Vom Skandal um Billig-Brustimplantate ist auch die Allianz betroffen. Das Unternehmen versicherte laut einem Bericht der “Financial Times Deutschland” den Hersteller PIP. Für die entstandenen Schäden will der Konzern aber nicht zahlen – er hält den Vertrag für ungültig.
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Industrielle Dichtungsmasse statt medizinischem Kunststoff: Die Billig-Brustimplantate der französischen Firma PIP, die für Entzündungen und Krebsfälle verantwortlich gemacht werden, enthalten auch Industrie-Silikon und -Chemikalien. Ein deutsches Unternehmen belieferte den Implantate-Hersteller.
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Um Kosten zu sparen, hat eine französische Herstellerfirma das Silikon-Gel in Brustimplantaten gegen ein Billigprodukt ausgetauscht – mit schlimmen Folgen für viele Frauen. Unterdessen raten in Deutschland Fachärzte von “Busen-Gutscheinen” zum Weihnachtsfest ab.
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