Schlagwort-Archive: Smartphone

Internet-Betrug: Erdäpfel statt Smartphones

Ein 20-Jähriger aus Grafensulz (Bezirk Mistelbach) ist einem Internetbetrüger zum Opfer gefallen. Statt den auf der Plattform willhaben.at bestellten zwei Mobiltelefonen der Marke Samsung im Wert von 750 Euro fand er im Paket lediglich ein halbes Kilo Erdäpfel, berichteten die Niederösterreichischen Nachrichten (NÖN).

Quelle und vollstaendiger Bericht : futurezone.at /Zum Artikel

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Facebook-App überschreibt E-Mail-Adressen in Smartphone-Adressbüchern

Statt an die altbekannte E-Mail-Adresse ihres Kontaktes versandten viele Menschen in der vergangenen Woche plötzlich Mails von ihrem Smartphone, die nie ankamen. Die Kontaktdaten wurden von der Facebook-App auf dem Smartphone überschrieben. Dadurch landeten sie im besten Fall beim Empfänger in einem wenig bekannten und daher kaum gelesenen Ordner namens “Sonstiges” im Facebook-Profil unter “Nachrichten”.

Quelle: Heise.de

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Facebook: Bald auch Werbung auf Smartphones

Das Social Network Facebook will nun endlich auch auf Smartphones und Tablets Geld mit Werbung verdienen. Die vor einiger Zeit eingeführten so genannten “Sponsored Stories” sollen zukünftig von Unternehmen auch auf mobilen Endgeräten gebucht werden können.

Quelle: winfuture.de /Zum Artikel

 

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Schnüffel-Tool zeigt fremde WhatsApp-Nachrichten an

Das Schnüffelprogramm WhatsApp Sniffer zeigt Nachrichten von WhatsApp-Nutzern im gleichen Netzwerk an. Das Tool leitet den gesamten Datenverkehr in einem WLAN durch das Smartphone und sucht nach Whatsapp-Nachrichten, die im Klartext übertragen werden. Es genügt ein Android-Smartphone, auf dem man den Root-Zugang freigeschaltet hat.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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Achtung Abo-Falle bei Apps (Video)

Handy war gestern.Heute gibt es Smartphones. Schon letztes Jahr wurden weltweit knapp eine halbe Milliarde der kleinen Alleskönner-Geräte verkauft. Das haben längst auch Betrüger erkannt. Immer häufiger tappen User in so genannte Abofallen. So auch Claus Hintz aus Düsseldorf.

 

Quelle und Video: rp-online.de

 

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Viersen Abzocke per Lastschrift

Ein Betrüger hat unter dem Namen Petrus Egidius Knabben von Tausenden Konten insgesamt 1,7 Millionen Euro erbeutet. Auch in Brüggen und Tönisvorst hat er zugeschlagen. Die Polizei ermittelt.:

Wer auf seinem Kontoauszug den Namen Petrus Egidius Knabben liest, sollte vorsichtig sein. Ein Betrüger soll mit Lastschriften insgesamt 1,7 Millionen Euro ergaunert haben. Am Niederrhein gehören auch Bürger aus Brüggen und Tönisvorst gehören zu den Betroffenen.

Quelle: rp-online.de /Zum Artikel

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Gratis-Apps können zur Kostenfalle werden

Konsumentenschützer der Arbeiterkammer (AK) Wien raten zu Vorsicht bei Gratis-Apps: Werbebanner oder sogenannte In-App-Käufe – vor allem für Kinder verlockend bei Spielen – können teuer werden. Auch der Schutz persönlicher Daten kommt meist zu kurz. Apps greifen oft ohne berechtigten Grund auf Standortdaten oder Adressbücher zu und übertragen sie an die App-Entwickler. Überdies gibt es kein einheitliches Storno beim App-Kauf. Das ergab ein AK-Test mit Apps für Smartphones und Tablets, hieß es in einer Presseaussendung am Mittwoch.

 

Quelle: kleinezeitung.at /Zum Artikel

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Mit einem Fingertipp zum teuren Abo – Der Nepp mit der App

Beim Internetsurfen mit einem Smartphone oder einem Tabletcomputer kann schon ein Fingertipp zur Kostenfalle werden. Möglich ist das durch “WAP-Billing”. Diese Technik ermöglicht das Bezahlen über die Handyrechnung ohne jede zusätzliche Eingabe persönlicher Daten wie Name, Adresse oder Rufnummer. Das nutzen auch Abzocker aus und locken damit NutzerInnen von Smartphones in die Falle.

Quelle: wienerzeitung.at / Zum Artikel

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Abzocke per Lastschrift

Ein Betrüger hat unter dem Namen Petrus Egidius Knabben von Tausenden Konten insgesamt 1,7 Millionen Euro erbeutet. Auch in Gladbach hat er zugeschlagen. Jutta Schippers aus Rheydt hat es getroffen. Die Polizei ermittelt.

Quelle:  rp-online.de /Zum Artikel

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Kritik an Symantecs Trojaner-Alarm für Android

Die von Symantec als Schadsoftware eingestuften Apps seien gar keine Malware, kritisiert der Android-Sicherheitsspezialist Lookout. Vielmehr handele es sich bei dem vermeintlichen Schadcode-Paket “Apperhand” um die Integration eines aggressiven Anzeigennetzwerks. Lookoutbietet wie Symantec selbst Antiviren-Software für Android an.

Symantec hatte 13 Apps, die ein Werbemodul des Apperhand-Netzwerks enthalten, als bösartig eingestuft und davor gewarnt, dass sich bereits bis zu 5 Millionen Android-Nutzer damit infiziert hätten. Apperhand übermittelt einen Hash der Geräte-IMEI an einen Server, um den Benutzer eindeutig identifizieren zu können. Zudem öffnet das Werbemodul das Gerät für den Empfang von Werbung mittels Push-Nachrichten, fügt dem Programm-Launcher eine Verknüpfung zur Apperhand-Suchmaschine hinzu und kann Einträge zur Favoritenliste des Browsers hinzufügen. Im Internet gibt es zudem Berichte von Anwendern, nach denen die Apps auch die Standardsuchmaschine und die Startseite des Browsers manipulieren.

Diese Aktivitäten rechtfertigen jedoch nach Meinung von Lookout die Einstufung als Malware nicht: “In die Kategorie Malware gehören Programme, die dazu entworfen wurden, bösartige Aktivitäten auf dem Gerät durchzuführen. Sie kann etwa dazu genutzt werden, persönliche Informationen zu stehlen, durch die Identitätsdiebstahl oder finanzieller Schaden möglich ist”, erläutert das Unternehmen. Dass normale Anwender die Adware-Aktivitäten nicht auf ihren Smartphones haben möchten, genüge dafür nicht.

Quelle : Heise.de

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