Schlagwort-Archive: Social Networks

Facebook: Neue Hinweise gegen ungewollte Facebook-Partys

Dem Auftreten von unerwünschten Facebook-Partys möchten die Betreiber des Social Networks nun offenbar doch entgegentreten. Speziell zu diesem Zweck hat man sich entschlossen, entsprechende Hinweise auszugeben.

Feierlichkeiten im privaten Rahmen sollen in Zukunft nicht mehr versehentlich zu Massentreffen ausarten. Um dies unterbinden zu können, haben die Entwickler von Facebook einen Warnhinweis eingebaut.

Seit dem gestrigen Donnerstag werden alle minderjährigen Facebook-Nutzer ausdrücklich darauf hingewiesen, wenn sie dabei sind, eine öffentliche Veranstaltung auf dem Social Network zu erstellen. Hierbei handelt es sich laut einem Bericht der ‘Süddeutschen’ vorerst noch um einen Versuch. Die Auswirkungen will man näher beobachten.

Weil in den meisten Fällen junge Nutzer des Netzwerks in den vergangenen Monaten Party-Einladungen öffentlich machten, ist es immer wieder zu ungewollten größeren Menschenansammlungen und damit verbundenen Ausschreitungen gekommen. Bis zu 2000 Personen sollen sich beispielsweise im letzten Monat zu einer Party im saarländischen Heusweiler eingefunden haben.

Quelle : winfuture.de

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Facebook: Speicher voll – aber Umzug geglückt

Da die zahlreichen Facebook-Nutzer immer größere Datenmengen generieren, lief der verfügbare Speicherplatz in den Storage-Systemen des Social Networks im Frühjahr langsam aber sicher voll. Nun konnten die Betreiber allerdings einen erfolgreichen Umzug in ein größeres Datenzentrum vermelden.

Zur Speicherung der zahlreichen Fotos, Links und Nachrichten, die Facebook-Nutzer untereinander austauschen, setzt man bei dem Social Network auf Hadoop. Dabei handelt es sich um ein komplettes Open Source-Framework für den Umgang mit großen Datenmengen. Bereits im vergangenen Jahr wurde Facebook als Betreiber des bisher größten Hadoop-Clusters weltweit benannt.

Quelle : winfuture.de

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Google+: Stellungnahme zu Pseudonym-Profilen

Es ist bereits seit geraumer Zeit bekannt, was die Betreiber des vor einigen Wochen vorgestellten Social Networks Google+ von Pseudonym-Profilen halten. Nun hat sich das Unternehmen näher dazu geäußert.

Vic Gundotra von Google hat sich über dieses Thema mit Robert Scoble unterhalten. Die Kernaussagen wurden anschließend auf ‘Google+’ veröffentlicht. Seinen getroffenen Angaben zufolge gibt es die Nutzungsbedingungen im Hinblick auf die Verwendung des Namens aus gutem Grund.

Es soll sich ferner ein positiver Effekt abzeichnen, wenn keine Pseudonyme bei Google+ verwendet werden. Hierbei wird der Vergleich mit einem Gast gezogen, der ein Restaurant ohne T-Shirt betreten möchte und daran gehindert wird.

Dem Anschein nach wird Google an dieser Regelung auch in Zukunft nichts ändern. Möglicherweise wird sich aber etwas an der Art und Weise ändern, wie der US-amerikanische Internetkonzern dies mit seinen Nutzern kommuniziert, heißt es.

Quelle : winfuture.de

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Facebook: Prämien für gefundene Sicherheitslücken

Die Betreiber des Social Networks Facebook haben sich ähnlich wie Google und Mozilla dazu entschlossen, ein Belohnungssystem für ausfindig gemachte Sicherheitslücken zu starten. Ein Leitfaden wurde bereits veröffentlicht.

Den veröffentlichten Informationen zufolge will Facebook künftig 500 US-Dollar an die Entdecker von Schwachstellen im hauseigenen System bezahlen. In bestimmten Fällen will man auch mehr als diese Summe bezahlen, teilten die Betreiber des Sozialen Netzwerks mit.

Quelle : winfuture.de

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Facebook verbannt KDE-Plugin und sperrt Fotos

Das Social Network Facebook hat das KDE-Plugin “KDE Image Plugin Interface” (Kipi) ausgesperrt. Dieses wurde in der Vergangenheit von einer Reihe von Anwendungen für die Linux-Umgebung genutzt, um Fotos zu den Profilen der Nutzer hochzuladen. Doch nicht nur weitere Uploads werden blockiert, sondern auch bereits vorhandene Bilder entfernt, wenn diese mit Kipi hochgeladen wurden.

Die Facebook-Betreiber haben schlicht den Key, der für die Zugriffe verschiedener Anwendungen auf die API des Social Networks benötigt wird, für ungültig erklärt. Bei den Nutzern von Kipi taucht beim Versuch, eine Verbindung aufzubauen, so lediglich die Fehlermeldung “Facebook Call Failed: Invalid API key” auf.

Quelle : winfuture.de

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Jugendliche fühlen sich in Social Networks sicher

Trotz aller Datenskandale werden soziale Netzwerke im Internet von Teenagern nach wie vor als private Räume erlebt, in denen man sich unbeobachtet fühlt. “Moderne Medien sind für Jugendliche eine Art Kuschelzone”, erklärte der Jugendforscher Stephan Grünwald vom Kölner Rheingold-Institut dem Nachrichtenmagazin ‘Focus’.

Quelle : winfuture.de

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VZBV: Großinvestor soll Facebook disziplinieren

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) hat erneut heftige Kritik am Social Networks Facebook geübt. Der Verband hat sich außerdem an den Großinvestor Goldman Sachs gewandt und diesen aufgefordert, Einfluss zu nehmen.

“Das Unternehmen missachtet beharrlich die in Deutschland und der EU geltenden Datenschutzbestimmungen. Facebook macht was es will, statt sich an Recht und Gesetz zu halten”, sagte VZBV-Vorstand Gerd Billen. Im November 2010 hatten die Verbraucherschützer bereits Klage gegen das Unternehmen eingereicht.

Ein konsequentes Vorgehen forderte der VZV auch von der Bundesregierung. “Es ist unerklärlich, warum Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich nicht längst das im Datenschutz national Mögliche auf den Weg gebracht hat”, so Billen. Zudem müsse die Bundesregierung vor allem auf die USA einwirken, international verbindliche Daten- und Verbraucherschutzstandards einzuführen und deren Durchsetzung zu gewährleisten.

Quelle : winfuture.de

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Facebook-Nutzer erhalten Credits für Werbeklicks

Die Betreiber des weltgrößten Social Networks wollen ihre hauseigene virtuelle Währung namens Facebook Credits in den Kreisen der Nutzer bekannter machen und die Klickrate von Anzeigen erhöhen.

Klicken die Nutzer von Facebook auf eine bestimmte eingeblendete Werbung, so bezahlt Facebook umgerechnet 7 Cent in Form von einem Facebook Credit. Gegenwärtig beschränkt sich dieses Angebot jedoch auf einige Videos in Social Games von ausgewählten Partnern.

Quelle : winfuture.de

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Gefragt wird nicht: Facebook macht Mitglieder zu Werbefiguren

Testimonial nennt man das, wenn Menschen in Werbe-Spots als Zeuge dafür auftreten, dass Produkt XYZ noch viel weißer wäscht: Eine notorisch doofe, aber effektive Form der Werbung. So etwas will künftig auch Facebook anbieten – mit Facebook-Mitgliedern als ungefragte Werbefiguren.

Quelle : spiegel.de

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