Schlagwort-Archive: Social Networks

Facebook reagiert auf Kritiken am Datenschutz

Die Betreiber des Social Networks Facebook haben angekündigt, die Sicherheits- und Datenschutz-Optionen ihrer Plattform zu verbessern. Sie reagieren damit auf Kritiken der kanadischen Datenschutzbehörde.

Diese bemängelte, dass die API zur Einbindung von Anwendungen externer Entwickler die Sicherheit der persönlichen Informationen der User nicht ausreichend berücksichtigt. Dem will das Unternehmen nun mit technischen und vertraglichen Änderungen entgegenwirken.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Share

Internet-Mobbing an Schulen (Videos)

Wie schon mal bei Akte 09 berichtet wurde und gestern am 29.06.2009 bei Akte Schicksal, wird es immer schwieriger seine Kinder zu schuetzen, den auch sie leiden oft Qualen durch das Internet, Stichwort Schueler VZ , Mein VZ und sonstige “Soziale Netzwerke” ( “Social Networks” ), Mobbing haelt dort oft Einzug, wie auch Drohungen, blosstellungen, Pornografisches Material etc.

Auf Schueler VZ steht dann in deren AGB so etwas nettes :

Wenn Du also jünger als zwölf (12) Jahre, kein Schüler bzw. keine Schülerin, oder wenn Du mit den Allgemeinen Nutzungsbedingungen nicht einverstanden bist, mußt Du von einer Anmeldung absehen. Das gleiche gilt für den Fall, daß Du die Bedeutung der Erhebung, Verarbeitung und Speicherung der von Dir angegebenen persönlichen Daten nicht in vollem Umfang verstehst.

Weiter geht es in den AGB dann so :

3.4 Der Betreiber beachtet selbstverständlich die gesetzlichen Bestimmungen zum Jugendmedienschutz, insbesondere die Vorschriften des Jugendmedienschutz-staatsvertrages (JMStV).

3.5 Soweit Nutzer auf fremde Internetseiten weiterführende Links auf schülerVZ einstellen sollten, werden diese vom Betreiber unter Umständen verfolgt und auf deren Inhalt überprüft. Sofern die fremden verlinkten Internetseiten rechtswidriges und/oder jugendgefährdenes Material jedweder Art, insbesondere im Sinne des § 4 JMStV enthalten, werden die betreffenden Links vom Betreiber gelöscht.

Nur von entfernen oder vorbeugen von Pornografischen Materials ist leider da gar nichts zu sehen, alleine was es dort fuer Gruppen namen gibt, ist mehr als bedenklich.
Fuer Eltern ist es hier Wichtig mit seinen Sproesslingen zu Reden und darueber zu Diskutieren, was auf solchen Social Networks zu finden ist, aber auch generell im Netz.

Was passieren kann etc. sieht man in den etwas aelteren Akte 09 Videos

Teil 2.

Share

Datendiebe schlagen bei Facebook zu

Facebook-Nutzer aufgepasst. In dem Sozialen Netzwerk sind Daten-Diebe unterwegs. Wer Mails mit dem Betreff “Look at this” bekommt, sollte aeusserst vorsichtig sein.

Tausende Facebook-Mitglieder bekamen am Wochenende ungewoehnliche Nachrichten. “Look at this” lautete der Betreff der Botschaften. Auch der Nachrichtentext selbst war kurz, naemlich lediglich ein Link: Die Empfaenger wurden aufgefordert, Seiten wie whitemart.be, whiteflash.be, dynasale.be, greenbudy.be, mymarket.be, vispace.be oder picoband.be zu besuchen.

Wer der dubiosen Einladung folgte, landete auf einer Seite, die der Facebook-Anmeldeseite taeuschend echt nachgebildet war. Eine Falle von Datendieben: Ziel der Taeter war ganz offensichtlich, dass Menschen auf der gefaelschten Seite ihre Mitglieder-Daten eingeben – und diese dann bei den Dieben landen.

quelle : augsburger-allgemeine Hier klicken um vollen Artikel zu lesen

Share

Kaspersky Lab warnt vor Angriffen auf Social Networks – vor allem Jugendliche in Gefahr

Social Networks sind zunehmend der Angriffspunkt Cyberkrimineller. So ist am vergangenen Wochenende das Social Network „Facebook“ erneut ins Zentrum der Aktivitäten von Betrügern gerückt. Ausgangspunkt ist dabei meist eine vermeintliche Empfehlung eines Freundes, die auf eine gefälschte Log-in Seite von Facebook führt. Cyberkriminelle gelangen so in den Besitz von Facebook-Identitäten. Von solch geknackten Accounts aus geht der Fischzug dann weiter. Derartige Angriffe seien laut dem Kaspersky-Experten David Emm bis zu zehnmal effizienter als gewöhnliche Phishing-E-Mails. Dies sei nur zu verständlich, denn in der Regel vertraue ein Social-Network-Mitglied selbstverständlich der Empfehlung eines Freundes.

Zum vollen Artikel hier klicken

quelle : kaspersky.com News, Hier klicken um alles zu lesen

Share

Geheimdienst warnt vor Social-Community-Nutzung

Der israelische Inlandsgeheimdienst Schin Bet hat die Bevölkerung am heutigen Montag aufgefordert, keine privaten Informationen wie Adressen und Telefonnummern auf Social-Community-Portalen zu veröffentlichen. “Terroristische Gruppierungen” würden derzeit gezielt versuchen, israelische Bürger über Communities wie Facebook zu kontaktieren, erklärt die Sicherheitsorganisation.

Quelle : heise.de, hier klicken um den ganzen Artikel zu lesen

Daten sollte man bei solchen Social-Community ( Social Networks) eh niemals angeben werden , wir haben schon hier darueber berichtet “Wie Social Networks mit Daten umgehen

Also Obacht wo man seine Daten angibt und wie viel mal verraet 😉

Share

Wie Social Networks mit Daten umgehen

Millionen Menschen veroeffentlichen in Social Networks im Internet Fotos, Kontaktdaten und vieles mehr. Das Thema Datenschutz stoesst bei vielen Nutzern auf taube Ohren. Die meisten vergessen, dass hinter Communitys Unternehmen stehen, die in erster Linie an Profit interessiert sind. Das allein ist zwar kein Grund, mit den Social Networks alle Bande zu brechen. Ein bewussterer Umgang mit den eigenen Daten kann trotzdem nicht schaden.

Die Betreiber von Facebook lassen keine Zweifel aufkommen. In den Nutzungsbedingungen heisst es, dass alle Arten von Beitraegen, die ein Facebook-Nutzer erstellt, vom Unternehmen fuer kommerzielle und sonstige Zwecke weiterverwendet werden duerfen. Dies kann der Nutzer nur verhindern, indem er die betreffenden Voreinstellungen in seinem Profil aendert.

StudiVZ mit seinen Ablegern SchuelerVZ und MeinVZ sowie die beiden Communitys Lokalisten und wer-kennt-wen haben zusammen mehr als 20 Millionen Mitglieder. Und gerade junge Nutzer machen sich nicht nur wenig Gedanken darueber, wie die Betreiber mit ihren Daten umgehen, sondern surfen auch sonst allzu sorglos: “Die meisten Jugendlichen sind sich nicht im Klaren darueber, dass ihre Einträge und Bilder von jedermann gesehen werden koennen”, sagt Maja Winter.

quelle : Heise.de: zum vollen Artikel

Share