Schlagwort-Archive: Software

Warnung vor Orbit Downloader

Wer den Download-Manager Orbit Downloader auf seinem System installiert hat, sollte ihn umgehend entfernen: Das Freeware-Tool beteiligt sich unmittelbar nach seinem Start an einem Cyber-Angriff auf mehrere IP-Adressen in Vietnam.

Quelle und vollständiger Bericht: heise.de

via Abzocknews.de

 

 

Share

Urteil : Gebrauchte Software darf verkauft werden

Der Bundesgerichtshof hält sich an eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs und hebt ein Urteil gegen den Handel mit gebrauchter Software durch Usedsoft auf. Doch der Streit ist noch nicht ganz abgeschlossen.

Gebrauchte Softwarelizenzen dürfen weiterverkauft werden. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe am 17. Juli 2013 entschieden. Mit dem Urteil setzt das Gericht eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) um.

Quelle und vollstaendiger Artikel :  golem.de /Hier geht es zum Artikel

 

 

Share

Startknopf für Windows 8 selbst installieren

Vermutlich bringt Microsoft in einigen Monaten mit dem Update auf Windows 8.1 den Startknopf zurück auf den Bildschirm. Doch so lange muss man nicht warten, eine kleine, kostenlose Software füllt die Funktionslücke ebenso gut aus.

Viele Menschen, die einen Computer ohne Touchscreen nutzen, können nicht viel mit Windows 8 anfangen. Vor allem missfällt ihnen, dass Microsoft in dem neuen Betriebssystem das Startmenü samt Start-Button entfernt hat.

Quelle : N-tv.de / zum vollstaendigen Artikel

Was man dazu braucht ist nicht viel, man laed einfach das Kostenlose Programm “Classic Shell” (hier der link) herunter, und installiert den Helfer, entscheidet sich fuer eine Ansicht und schon kann es los gehen 🙂

 

 

 

Share

“Spamsoldier” attackiert Androiden:Botnetz verschickt SMS-Spam

Ein US-Sicherheitsunternehmen entdeckt eine neue Schadsoftware für Android-Smartphones: Den “Spamsoldier”, der via SMS ein Andorid-Botnetz errichtet. Er kommt aufs Handy, wenn man Programme aus unbekannten Quellen installiert.

Quelle: n-tv.de /Zum Artikel

 

Share

Unzuverlässige Trojaner-Warnungen durch Android 4.2

Nur 15 Prozent der in einer Analyse eingesetzten Schadsoftware hat der mit Googles Betriebssystem Jelly Bean (Android 4.2) kommende App Verification Service entdeckt. Der neue Android-Reputationsdienst warnt Nutzer vor bösen Apps, indem er vor der Installation SHA1-Hashes – eine Art Fingerabdrücke der Apps – und Paketdaten der Programme an den Cloud-basierten Verifizierungs-Server schickt und dessen Beurteilung einholt.

Quelle: Heise.de /Zum Artikel

 

Share

Facbook: Neuer Trojaner verbreitet sich rasant über den Facebook-Chat-nicht jeder Datei Trauen!

Vor einigen Stunden haben wir die ersten Nachrichten von Facebook-Nutzern erhalten, dass es einen weiteren “schädlichen” Link gibt der über die Chatfunktion versendet wird. Hinter diesem Link versteckt sich ein “Trojaner“. Die “Chat-Nachricht” lautet: “hahJhaha http://%7%7…usw” Auffällig bei dem Link sind die “%” Zeichen. Die Dateiendung lautet “.jpg” (Bilddatei). Klickt man auf diesen Link, öffnet sich sofort eine externe Webseite und es beginnt automatisch der Download einer “Zip” Datei. Unsere Antivirensoftware hat sofort Alarm geschlagen, als wir die Datei öffnen wollten! Solche schädlichen Links werden immer wieder auf Facebook verteilt. Das Problem ist, dass sich der Link an die gesamte Freundesliste verteilt, sobald man diesen anklickt. Sollte man seinen Chat deaktiviert haben, dann bekommt man diese Chatnachricht als “Persönliche Nachricht” in sein Postfach.

 

So sieht der Link aus, wenn man diesen mittels der “Persönlichen Nachrichten” bekommt:

 

by mimikama.at

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle und vollstaendiger Bericht : mimikama.at /Zum Artikel

Der Virus bzw. der link zum Virus wird immer und immer wieder automatisch im Chat gesendet , der gegenueber ist wahrscheinlich nicht mal am pc bzw. weiss nicht mal was davon das er so einen misst versendet.

Zip Dateien oder EXE Dateien sollte man niemals oeffnen so fern das nicht mit seinen gegenueber abgesprochen ist, und selbst dann hilft es die Datei vorher immer erst mit einem Virenscanner zu untersuchen !

 

 

 

Share

Facebook: Trojaner kommt per Facebook-Chat “werrrr ist dasssss“

Auf Facebook macht ein neuer Trojaner die Runde, der über den Facebook-Chat und die Nachrichten-Funktion verbreitet wird. Dabei wird ein Link zu einem angeblichen Bild gesendet. Doch der Link schleust beim Anklicken direkt den Trojaner auf dem Computer des Opfers.

Derzeit bekommen viele Facebook-Nutzer eine Nachricht oder eine Chat-Nachricht, in der lediglich “weeeeeeeeerrrrrrrr ist daaaaaaaaassssss???” zu lesen ist. Gleichzeitig wird in Link zu einer angeblichen Bilddatei geschickten. Die Absicht dieser Nachricht ist es, den Empfänger zum Betrachten des vermeintlichen Fotos zu verleiten. Doch wer den Link anklickt um das Bild zu anzusehen, lädt damit einen fiesen Trojaner namens Trojan.Win32.Jorik.IRCbot.qwg auf seinen Computer. Gleichzeitig sorgt der Klick auf den Link dafür, dass die gefährliche Nachricht an die gesamte eigene Freundesliste verschickt wird.

Quelle: computer.t-online.de /Zum Artikel

So sieht die Nachricht aus :

Bild quelle : www.mimikama.at

 

 

 

 

 

 

 

 

Es gibt bereits Anleitungen die einem erklaeren wie man den Virus angeblich los wird, nun die Methode ist zwar ein guter ansatz, aber sicher ist diese keines Wegs, der Virus ist noch sehr neu.

So lautet die Anleitung :

1. Den Computer im abgesicherten Modus starten, indem beim Neustart die Taste F8 gedrückt gehalten wird.
2. Die Anitivirensoftware aktualisieren und den Computer dann vollständig scannen
3. Den Computer auch mit dem Gratis-Malwarescanner von Avast komplett prüfen.
4. Innerhalb von Facebook die Apps überprüfen und unbekannte bzw. unerwünschte Apps löschen.
5. Auch die Browser-Erweiterungen nach unbekannten Pulgins durchforsten, da die Funktion zur Verbreitung des Trojaners sich auch hier festsetzen kann.

Quelle der Anleitung:  computer.t-online.de /Zum Artikel

Warum hat also die Anleitung nicht ganz so viel Erfolg ?

– Wie schon erwaehnt ist der Virus noch neu und wird nicht wirklich von allen Virenscannern erkannt es gibt dazu nur eine Signatur der sieht das es sich um den Virus handelt (eine frage der Zeit bis es eine andere Variante dazu gibt), also kann es gut sein das der Virus zum Teil oder ganz uebersehen wird, und von Kostenlosen Antivirenprogrammen wird dieser sicher nicht ganz so sicher erkannt.

– Der Virus ermoeglicht das Nachladen von Programmen und Installieren von Schadsoftware auf den PC, und hier kann man sich dann nicht mehr sicher sein was wirklich gut ist und was ggf. boese, den es kann keiner Garantieren das irgend welche Programmdateien ausgetauscht werden, eintraege sich nach jedem Neustart selbst wieder starten bzw. neuladen, oder ob nicht einige Freie Ports nicht geoffnet werden, und seien wir mal ehrlich welcher normale “Nutzer” prueft die Ports 49152–65535 ( die sind zur freien Verfuegung gedacht)

– Die Anleitung ist aber sehr gut erst einmal Schadensbegrenzung zu betreiben und dann im Abgesicherten Modus ohne Netzwerk Anbindung dann die Wichtigsten Sachen sich zu Sichern und dann das System ganz sauber neu aufzusetzen, nur so kann man sich sicher sein das man sein System sauber hat und kein Hintertuer mehr vorhanden ist.

 

 

Share

Bayerntrojaner: Datenschützer sieht gravierende Mängel bei TK-Überwachung

Der bayerische Datenschützer Thomas Petri hat seinen Prüfbericht zur Nutzung der Quellen-TKÜ durch bayerische Behörden veröffentlicht. Da das Land Bayern ausschließlich Software der Firma Digitask benutzt, liegt somit eine weitere Beurteilung neben der des Bundesdatenschützers vor. Auch darin heißt es, dass gravierende Fehler gemacht wurden und die Quellen-TKÜ mangelhaft ist.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

Share

Schädling kauft unbemerkt Apps:Trojaner geht auf Shopping-Tour

Eine deutsche Sicherheitsfirma entdeckt einen Handy-Trojaner, der ohne Wissen des Nutzers Software kauft. Bislang sind nur Kunden eines chinesischen Mobilfunkanbieters betroffen. Allerdings halten die Experten es für denkbar, dass eine Variante der Schad-App auch in Europa auftaucht.

Quelle: N-tv.de / Zum Vollstaendigen Artikel

Share

BKA-Trojaner zapft Webcam an

Das BSI warnt vor einer neuen Variante des BKA-Trojaners, die dem Besitzer nach dem Sperren des Rechners zur Einschüchterung das Livebild seiner Webcam anzeigt, sofern eine solche installiert ist. Wie die bereit bekannten Varianten behauptet die Malware, dass etwa die GVU oder das BSI zum Beispiel Raubkopien oder Kinderpornografie auf dem System gefunden haben. Gegen die Zahlung von 100 Euro in Form einer Ukash-Karte könne man sich freikaufen und einer Strafverfolgung entgehen – Geld, das geradewegs in die Hände der Betrüger fließt.

Quelle: heise.de /Zum Artikel

Share