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Facebook: Angeblicher 9/11 Virus ist scheinbar nur eine falschmeldung

Wie die Kollegen von mimikama.at Berichten ist wieder eine neue Meldung in der Facebook Welt unterwegs, und zwar soll angeblich ein neuer Virus unterwegs sein und sich ueber Facebook Verbreiten der sogenannte 9/11 Virus, passend zum baldigen Jahrestag, hier der volle Bericht von mimikama.at :

Es war ja nur eine Frage der Zeit bis die ersten 9/11 Spammeldungen daherkommen. Klar es sind nur noch 3 Tage bis zum 11.9.2011 und dieses schlimme Ereignis wird sofort wieder von Betrügern ausgenutzt um Unsicherheit unter den Facebook-Nutzer zu bringen. Der Titel der Hoaxmeldung (Falschmeldung) lautet “ACHTUNG 9/11 (GROUND ZERO) VIRUS IM UMLAUF!” Angeblich wurde ein neuer Facebook-Virus entdeckt welcher den Sektor “ZERO” auf der Festplatte zerstört (Das Wort Zero dürfte sich auf “Ground ZERO” beziehen). Der angebliche Virus wird mittels einer “Facebook-Nachricht” versendet und gelangt nicht über ein “Posting” bzw. über den “Chat” zu den Nutzern. Wir denken, dass es sich hierbei um einen HOAX handelt denn wenn man sich die Nachricht ansieht und ein wenig Verstand hat dann ist es klar das dies auf diese Art und Weise nicht funktionieren kann.

 

So sieht die Nachricht aus, welche an Facebook-Nutzer gesendet werden:

image

Wenn man sich nun die Nachricht genauer ansieht fällt sofort auf, dass man die Nachricht an alle seine Freunde senden solle und das am besten gleich 30x (AHA) – zum anderen wieder steht aber auch, das sich die Nachricht von selbst an alle Freunde versendet (NA WAS JETZT?)
Weiters kann es nicht sein, dass wenn man eine Facebook-Nachricht NUR ÖFFNET das sofort der Rechner abstürzt! Es müsste zumindest auf einen “ULR” geklickt werden usw.

Hier ein paar Merkmale warum wir denken, dass dies eine Hoax-Meldung ist:

1.) Es wird aufgefordert, die Nachricht an alle seine Freunde zu senden. (Wie immer bei Kettenbriefen)

2.) In der Nachricht wird eine – oder mehrere Firmen genannt, welche sehr bekannt sind! In diesem Falle ist es McAfee. Daher wirkt das etwas seriöser.

3.) Noch niemand hat über einen Nachricht berichtet welche den Titel “A Message for you” trägt bzw. das dies ein Virus sei.

4.) Wir haben eine fast idente Hoax-Nachricht aus dem Jahre 2002 im Netz gefunden welche wie folgt lautete:

!!!!! ACHTUNG!!!!!!!!
Schlimmster Virus der je entdeckt wurde …. mitgeteilt durch CNN  Bitte senden Sie diese E-mail an alle auf Ihrer Adressliste.  Ein neuer Virus wurde gerade entdeckt, dieser wird von Microsoft Als besonders zerstörend eingestuft.
Dieser Virus wurde gestern Nachmittag von McAfee entdeckt; bis jetzt wurde noch keine Gegenmittel gefunden. Dieser Virus zerstört den “Sektor Zero” auf Ihrer Festplatte, in diesem Sektor sind alle “lebensnotwendigen Daten” gespeichert. Dieser Virus verteilt sich selber an alle Adressen auf Ihrer Adressliste mit dem Titel “A Card for You”.Sobald diese Karte
geöffnet wird, stürzt der Computer so ab, dass man einen Neustart durchführen muss. Wenn Ctrl+alt+del
gedrückt werden, wird der “Sektor Zero” zerstört und dadurch die Festplatte.
Gestern verursachte dieser Virus eine Panik in New York gemäss CNN Nachrichten.
Diese Warnung wurde von einem Angestellten von Microsoft erhalten.
Öffnen Sie keine E-mails mit dem Betreff “A Virtual Card for You”. So bald Sie diese E-mail erhalten, löschen Sie diese sofort. Auch wenn Sie den Absender kennen!
Bitte leiten Sie diese E-mail an Ihre Freunde weiter. Leiten Sie diese E-mail an alle auf Ihrer
Adressliste weiter. Es ist besser diese Warnung 25mal zu erhalten, als keinmal.

Wenn man sich diese Hoaxmeldung aus dem Jahre 2002 genauer ansieht bemerkt man, dass hier sehr sehr viele Bruchstücke ident mit der Facebook-Nachricht sind.

Solltest du so eine Nachricht bekommen, dann…

leite diese NICHT weiter sondern lösche diese einfach.

Quelle : mimikama.at

Wir haben auch Recherchiert bei den Seiten von McAfee und konnten dort nirgends wo etwas finden was dieser Nachricht entsprechen wuerden, auch gibt es sonst keinerlei Meldungen ueber einen solchen Fund bei anderen Antiviren Herstellern.

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Wie Trophäenurteile generiert werden können

In seinem Buch “Brieffreundschaft mit einem Abzocker” beschreibt der Autor Andreas Sterntal anhand eines fiktiven Beispiels, daß sogenannte Trophäenurteile durch Absprache der beteiligten Parteien zu Stande kommen können.

Quelle: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

via : abzocknews.de

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Abo-Fallen bei Apps für iPhone und Android-Handys

Werbebanner etablieren sich zunehmend auch bei mobilen Anwendungen, sogenannten Apps. Mit einer unlauteren Methode nutzen auch Kriminelle derzeit diese Form der Werbung, um die Smartphone-Anwender auf WAP-Portal zu locken. Auf diesen lauern dann Abofallen, warnt das Comuptermagazin c´t.

Quelle: Handytarife.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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TA-Phon: Rechnung einer Erotik-Hotline

Anita Grasse kümmert sich um Geld, das an ein Postfach geschickt werden soll: Ein Leser soll über 100 Euro für erotische Anrufe vom November 2008 zahlen, die er nie getätigt hat.

Lothar P. besitzt ein Handy, aber eines ohne Vertrag. Er hat sich für ein sogenanntes Pre-paid-Handy entschieden, das er jeden Monat mit 15 Euro auflädt. Umso erstaunter war er, als er vor Kurzem eine Rechnung von einem Unternehmen aus Pilsen in Tschechien erhielt. Darin werden ihm Gespräche über 90 Euro aus dem November 2008 in Rechnung gestellt. “Ich wüsste doch aber, wenn ich meine Karte so oft aufgeladen hätte”, sagt Herr P. und ignoriert diese erste Rechnung aus dem Juni. Zwei Wochen später flattert ein neues Schreiben ins Haus – diesmal eine Mahnung. Nun geht es bereits um 125 Euro und das Unternehmen wird konkreter: Für das Geld habe Herr P. eine Sexhotline angerufen. Das streitet Lothar P. allerdings vehement ab und glaubt nun, dass ihn eine dubiose Firma abzocken wolle. Dafür spricht auch, dass Herr P. das Geld an ein Postfach schicken soll. “Welche seriöse Firma fordert denn sowas?”, fragt er aufgebracht am TA-Phon.

“Keine”, lautet die knappe Antwort von Ralf Reichertz von der Verbraucherzentrale Thüringen.

Quelle: Thueringer-Allgemeine.de / Zum Artikel

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Das Schwarze Schaf im Juni 2011 : download-service.de

Kostenpflichtige Freeware

Anbieter:

download-service.de

Vorgang:

Vorgang: Auf zahlreichen Internetseiten kann man legal kostenfreie Software-Programme, sogenannte Freeware, herunter laden. Doch nicht alle Anbieter stellen Nutzern die Software wirklich kostenfrei zur Verfügung, wie z.B. auch der Betreiber der Seite download-service.de. Da er User laut Verbrauchermeldungen geschickt in eine Abofalle lockt, verleihen ihm die Markenschutzexperten von OpSec Security den Negativ-Preis „Das Schwarze Schaf“ für den Monat Juni.

 

 

Die Masche des Schwarzen Schafes: Auf den ersten Blick macht die Startseite von download-service.de keinen besonders verdächtigen Eindruck. Zudem befindet sich rechts oben auf der Startseite der Hinweis, dass für die Nutzung des Angebots ein Abonnement über eine Vertragslaufzeit von zwei Jahren mit monatlichen Gebühren von acht Euro abgeschlossen wird. Wie jedoch Verbrauchermeldungen, die OpSec erhalten hat, und Erfahrungsberichten in Online-Foren zu entnehmen ist, landen viele Nutzer nicht auf der Startseite, sondern gelangen über Werbeanzeigen auf Lockvogelseiten, die dann wiederum auf die Seite von download-service.de verlinken, auf der sie das gesuchte Software-Programm downloaden können. Dort muss man sich zwar mit seinen persönlichen Daten registrieren, jedoch befindet sich auf dieser Seite der Kostenhinweis nur ganz klein und versteckt, so dass er vermutlich von vielen Usern übersehen wird. Dass sie mit dem Downloaden einer eigentlich kostenfreien Software direkt ein Abo abgeschlossen haben, erfuhren die betroffenen Nutzer erst durch den Erhalt der Rechnung. Ein Widerrufsrecht wird Nutzern, die bereits einen Download getätigt haben, verwehrt.

Quelle : das-schwarze-schaf.com

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Taff! (Pro7): Gefährliche Legal Highs (z.B. sweed.to)

Gestern griff Taff! (Pro7) das Thema auf und berichtete über die Gefährlichkeit der sogenannten “Legal Highs” – und selbstverständlich rückte auch die Seite sweed.to in den Fokus der Berichterstattung.

Quelle: Frickemeier.blog.com / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Nach Kino.to weiteres Film-Streamingportal offline

Mit der Ermittlungsaktion gegen Kino.to konnte die Filmbranche das derzeit größte deutschsprachige Link- bzw. Streamingportal für Filme vom Netz nehmen, doch es war beileibe nicht das einzige. Mindestens ein halbes Dutzend weitere Seiten standen Gewehr bei Fuß, um die hunderttausenden täglichen Nutzer mit ihren vergleichbaren Streaming- bzw. Link-Diensten mit urheberrechtlich nicht lizenzierten Filmkopien zu beglücken.

Seit Kurzem sind auch das sehr ähnliche Movie2k.to und weitere sogenannte Streamhoster nicht mehr zu erreichen. Schon brodelt die Gerüchteküche: Während die einen vermuten, Movie2k.to sei dem Ansturm der heimatlosen Kino.to-Nutzer nicht gewachsen, gehen andere von weiteren Maßnahmen der Ermittlungsbehörden aus.

Quelle : heise.de

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Facebooks-Apps verraten Zugangsdaten

Sogenannte Facebook-iFrame-Applications haben laut Angaben des Sicherheitsspezialisten Symantec über einen längeren Zeitraum hinweg Daten versehentlich verraten, mit denen die App-Anbieter auf das Konto hätten zugreifen können. Ursache des Problems ist laut Analyse ein Fehler in der älteren Facebook-API, mit der die Apps den Zugriff auf das Konto legitimieren. Erlaubt ein Anwender einer App den Zugriff auf sein Konto, erhält die App einen sogenannten Access-Token, den sie selbstständig erneuern kann.

Während des Login-Vorgangs kann es laut Symantec passieren, dass beim Aufruf eines Anwendungs-Servers das Access-Token fälschlicherweise in die URL einfügt wird. Lädt die App im nächsten Schritt etwa ein Werbebanner oder andere Inhalte nach, sendet sie die URL inklusive Access-Token im Referrer im HTTP-Request mit. Diese Daten landen dann vermutlich in der Log-Datei des Servers des jeweiligen App-Anbieters.

Symantec geht davon aus, dass dieses Problem von vielen App-Betreibern und deren Werbepartnern nicht bemerkt worden ist. Letztlich sei aber gar nicht abzuschätzen, wie viele Token seit dem Start der Facebook-Anwendungen im Jahre 2007 veröffentlicht worden seien.

Quelle und voller Bericht : heise.de

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Spieß umdrehen: Abzocker verklagen

Eine langjährige Forderung auch der Göttinger Verbraucherzentrale scheint jetzt erfüllt zu werden: Opfer von sogenannten Abo-Fallen im Internet können die Betreiber erfolgreich auf Schadensersatz verklagen.

Quelle: Goettinger-Tageblatt.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Klick-Diebstahl auf Facebook breitet sich aus

Wenn einer Ihrer Facebook-Freunde ein seltsames Video empfiehlt, ist er vielleicht Opfer einer neuen Trickbetrügerei geworden. Auf Facebook breitet sich derzeit das sogenannte Like-Jacking wie eine Seuche aus. Jede Woche verbreiten sich allein im deutschsprachigen Facebook-Universum mehrere Video-Seiten, die mit einem Trick innerhalb von Stunden oft Hunderttausende von Fans sammeln.

Das Phänomen ist nicht wirklich neu – der Trick auch nicht. Er besteht darin, ein kleines, nahezu unsichtbares Fenster mit einem Facebook-Like-Button zu laden. Ein Skript sorgt dann dafür, dass dieser iFrame immer unterhalb des Mauszeigers platziert ist. Versucht ein neugieriger Anwender etwa ein Video zu starten, klickt er dabei stattdessen den Like-Button. Da er wahrscheinlich bereits bei Facebook angemeldet ist, verbreitet er damit an all seine Freunde die Nachricht, dass er dieses Video gut fand.

quelle : heise.de

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