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Achtung : Windows-Versionen verlieren ihren Update-Schutz

Seit Juli 2010 gibt es keine Sicherheits-Updates mehr für Windows XP mit Service Pack 2. Auch Vista ist ohne Service Pack nicht mehr geschützt.

Laden Sie das Service Pack 3 für Windows XP herunter und starten Sie mit einem Doppelklick die Installation. Es folgen Klicks auf Ausführen und Weiter.

Falls Sie unsicher sind, welches Service Pack auf Ihrem Rechner eingerichtet ist, öffnen Sie das Startmenü von Windows und geben „winver“ in das Suchfeld ein (XP-Nutzer klicken vorher auf „Ausführen …“). Daraufhin öffnet sich ein Fenster, in dem Windows das installierte SP anzeigt. Besitzen Sie Windows XP mit SP2 und niedriger oder Vista ohne Service Pack, müssen Sie dringend nachbessern.

Seit 13. Juli: Keine Updates mehr!

Microsoft stoppt die offizielle Unterstützung dieser Betriebssysteme – der Aktualisierungsdienst „Windows Update“ stopft also keine Sicherheitslücken mehr, Ihr PC ist nur unzureichend geschützt. Der Ausweg: Richten Sie das SP3 (für Windows XP) oder das SP2 (für Vista) ein, damit Ihr Betriebssystem wieder Aktualisierungen erhält und vor Bedrohungen sicher ist. Wie das funktioniert, erklärt Computer Bild Schritt für Schritt.

quelle : welt.de

via : pc-service-overmann.eu

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Kritische Lücke in PNG-Referenz-Bibliothek geschlossen

Für die offizielle, quelloffene Referenzbibliothek zur Darstellung von Bildern im Format “Portable Network Graphics” (PNG) libpng sind die Updates 1.2.44 und 1.4.3 erschienen, um Sicherheitslücken zu schließen. Laut Bericht der Entwickler finden sich in älteren Version zwei Fehler, wovon sich einer zum Einschleusen und Starten von Code ausnutzen lässt. Offenbar ist es bei libpng möglich, eine weitere Bildzeile zu verarbeiten, auch wenn die angegebene Bildhöhe geringer ist. Damit können Angreifer gezielt Code in den Speicher schreiben.

quelle und voller Bericht : heise.de

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Kritische Windows-Lücke entdeckt – Noch kein Patch

Im Betriebssystem Windows wurde eine kritische Sicherheitslücke entdeckt, die ausgenutzt werden kann, um einen PC aus der Ferne zu kontrollieren. Allein der Aufruf einer Website mit dem Internet Explorer kann ausreichen.

Schuld daran ist ein Fehler in der Windows-Hilfe, genauer gesagt in der Whitelist-Funktion, die festlegt, ob es sich bei einer Datei um ein legitimes Hilfedokument handelt. Diese Schutzfunktion kann umgangen werden, so dass ein aus dem Internet nachgeladenes Dokument lokale Anwendungen starten kann. Ein denkbares Angriffsszenario wäre das Starten eines Programms, das Malware aus dem Internet nachlädt.

quelle : winfuture.de

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