Schlagwort-Archive: Strohmann

Umstrittener Internet-Millionär greift sich Gewerkschafts-Villa

Der deutsche Tauschbörsen-Millionär Christian Alexander Schmid der Rapidshare AG kauft eine weitere Villa in der Schweiz. Der Deal steht im Schatten eines vermuteten Strohmann-Geschäfts mit dem schillernden Bündner Unternehmer Dany Bahar.

Quelle und vollständiger Bericht: handelszeitung.ch

Via abzocknews.de

 

 

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Bei Vendis GmbH sind laut Staatsanwaltschaft Burat und Reisener die Hintermänner

Dass die als Geschäftsführerin der Vendis GmbH auftretende Eva Rüpps (alias Eva Rupps) wohl nur eine Strohpuppe ist, nahm man schon seit langem an. Ein Vermerk in der Ermittlungsakte des von der Amtsanwaltschaft Berlin (…) geführten Verfahrens zum Aktenzeichen 3042 Js 10380/12 liefert dafür neue Anhaltspunkte.

Quelle und vollständiger Bericht: radziwill.info

Via: antiabzockenet.blogspot.com

Siehe auch: Die Hintermänner der Vendis GmbH: Michael Burat und Philipp… | abzocktalk.de

Weitere Hintergründe und Informationen auf Abzocknews.de:

Via Abzocknews.de

 

 

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Carabinieri verhaften Strohmann der Estesa Ltd

Die Carabinieri aus dem Küstenregion La Spezia haben einen ungarischen Verantwortlichen der Firma Estesa Ltd. verhaftet. Die Estesa Ltd. ist Eigentümer der Webseite Site italia-programmi.net. Der Betrüger, der als Verantwortlicher hinter dem Portal italia-programmi.net steckt, wurde verhaftet.

Quelle: antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

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Geschäfte mit CO2-Rechten: Steuerbetrüger müssen jahrelang hinter Gitter

Sie prellten den deutschen Fiskus durch einen großangelegten Betrug um Hunderte Millionen Euro – jetzt hat ein Frankfurter Gericht sechs Männer zu hohen Gefängnisstrafen verurteilt. Sie hatten beim Handel mit CO2-Zertifikaten systematisch Umsatzsteuern hinterzogen.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

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Betrug mit System? Inkasso-Büros und Abzocker

Unterhaltsame Mitfahrer, die suchte Gretel Krauss im Internet für ihre Fahrt nach Stuttgart. Der erste Tipp der Suchmaschine war die mitfahrzentrale-24.de. Um in die Angebotsdatenbank zu gelangen, sollte sich die 67-Jährige mit Namen und Adresse anmelden. Das tat Gretel Krauss – und tappte in eine Abofalle.

Quelle: Br.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

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Schweizer Gewinnspiel-Betrüger vor Gericht

An der Spitze steht der französische Ex-Fussballprofi Bernhard Graeff (62). Der Gründer der nach seinen Initialen benannten BG-Gruppe ist in Frankreich wegen ähnlicher Delikte vorbestraft und hat seine Tätigkeiten deshalb in die Schweiz verlegt. Laut Anklage hat Graeff über den St. Galler Rechtsanwalt Herbert S. (60) verschiedenste Tarnfirmen in der Ostschweiz gegründet, die mit Strohleuten besetzt wurden.

Quelle: Blick.ch / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

Via2: abzocknews.de

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Inkasso-Abzocke: Millionengeschäft Abmahnung

Mit Mahnbriefen an die Opfer von Abofallen verdienen Inkassobüros Millionen – und das schon seit Jahren. Die Justiz geht nur zögerlich gegen die Abzocker vor.

Quelle: Stern.de / Zum Artikel

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Die Abzocker: Der Telefon Gewinnspiel- Terror (Video)

Fast täglich, und das seit Jahren, nerven unseriöse Firmen mit ihren unerwünschten Telefonanrufen, (Cold Calls) mit denen sie Gewinnspiele verkaufen wollen. In dem Videobeitrag wird deutlich, wie machtlos die deutschen Strafverfolger zu sein scheinen, obwohl die Gewinnspielgauner nicht aus der Karibik oder Russland, sondern möglicherweise vom Nachbarland Österreich aus handeln.


Gewinnbimmler von verbraucherinfoTV

Quelle: Konsumer.info / Zum Artikel

Videoquelle: Dailymotion.com / Videokanal von verbraucherinfoTV

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Mehrjährige Haftstrafen für Computerbande

Am gestrigen fünften Verhandlungstag verurteilte die Kammer vier Männer, die von Estland aus rund 80 000 Computer mit einem Virus namens Katusha infiziert und so bundesweit viele Online-Überweisungen – auch in Ludwigsburg – umgeleitet hatten, zu mehrjährigen Freiheitsstrafen.

Quelle: Stuttgarter-zeitung.de / Zum Artikel

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Vorgegaukelte Fehlüberweisung kommt teuer

Mit einem dreisten Trick haben Betrüger einen Mann aus der mittelhessischen Wetterau um 5000 Euro gebracht, meldet das dortige Polizeipräsidium. Er hatte sich beim Online-Banking zunächst gewundert, dass auf seinem Konto 5000 Euro eingegangen waren, und das Geld zurücküberwiesen. Doch damit war der Betrag weg, denn die angebliche Fehlüberweisung war tatsächlich nie auf seinem Konto gelandet.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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