Schlagwort-Archive: Stuttgart

LKA warnt vor Telefonbetrügern

Telefonbetrüger haben im Juni mehr als 200.000 Euro ergaunert, in dem sie auf Russisch bei den Anrufern um Hilfe gebeten haben. Das Landeskriminalamt rät zur Vorsicht bei den Abzocke-Anrufen.

Quelle:  welt.de /Zum Artikel

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BND hat offenbar leistungsfähigeren Staatstrojaner

Der Auslandsgeheimdienst BND verfügt offenbar über eine viel weiter reichende Spähsoftware als die übrigen Bundesbehörden, die anhand von Trojanern versuchen, die Computer von Tatverdächtige auszuspionieren.

Der Verdacht liegt nahe, seit ausgerechnet der im Bundeskanzleramt für den BND zuständige Abteilungsleiter gegenüber den ‘Stuttgarter Nachrichten’ (heutige Ausgabe) eingeräumt hatte, dass die staatlich eingesetzten Trojaner “multifunktionale Rohlinge” seien.

Der Innenausschuss des Bundestags zitierte nun jenen Abteilungsleiter des Kanzleramts in seine nichtöffentliche Sitzung, der gegenüber dieser Zeitung beschrieben hatte, dass die Behörden mit einer Spionage-Software arbeiteten, die als Prototypen weit mehr Fähigkeiten hätten als rechtlich zugelassen. Die Ermittler selbst seien gehalten, die Software in ihren Fähigkeiten auf jenes Maß zu reduzieren, das die Gerichte vorgegeben haben, so der Abteilungsleiter Günter Heiß.

Nach Informationen der ‘Stuttgarter Nachrichten’ greift der Auslandsgeheimdienst zudem offenbar auf mehrere Zulieferer für Spähprogramme zurück. “Der BND macht mehr eigenständig und unabhängig als andere”, heißt es aus Sicherheitskreisen. Zudem werden Bundesbehörden nicht selten um Amtshilfe gebeten, so dass jene umstrittene “Allzweck”-Software möglicherweise auch an BND-ferne Behörden ausgeliehen wird.

Quelle : winfuture.de

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Abofallen im Internet: Betrüger scheffeln Millionen

Nachts kommen die Gewissensbisse. Beim beliebten WDR-Moderator Domian rief unlängst ein Hörer an und beichtete in der Radiosendung zur Geisterstunde seine Missetaten als Mitglied einer Abofallen-Mafia. Tausende arglose Internetsurfer habe man abgezockt und daran glänzend verdient, gab er zerknirscht zu. Immerhin: der Mann fühlte sich schuldig und versprach, sich künftig um ehrlichen Broterwerb zu bemühen. Abofallen im Internet haben sich zu einer wahren Seuche entwickelt. Wer nicht aufpasst, hat sich mit wenigen Klicks und Eingaben einen ungewollten und teuren Vertrag eingefangen. Tausende Verbraucher suchen in Internetforen Rat, weil sie den Tricksern auf den Leim gegangen sind.

Quelle : stuttgarter-zeitung.de

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Betrüger wollen Firmen abzocken

Eine Fellbacher Geschäftsfrau hat den Braten sofort gerochen. Die “Dringende Mitteilung aufgrund der Zunahme unerwünschter Werbung”, die zurzeit viele Gewerbetreibende per Fax er-halten, ist eine neue Betrügermasche. Absender ist die “Neue Robinsonliste” in Frankfurt am Main.

Quelle : stuttgarter-nachrichten.de

via abzocknews.de

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Betrugsversuch: Verein wehrt Betrüger ab

Als Rainer Kast das Fax gesehen hatte, schrillten bei ihm die Alarmglocken. Eine Firma hatte seinen Verein, den TSV Musberg, in Leinfelden-Echterdingen angeschrieben und ihm einen Eintrag in ein “Gelbes Branchenbuch Esslingen” angeboten. Kast war sofort klar, dass der bereits erteilte Auftrag sofort widerrufen werden musste.

Quelle : stuttgarter-zeitung.de

via abzocknews.de

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Datensicherheit: Die Abzocker werden raffinierter

Ob bei Ebay oder irgendeinem x-beliebigen Online-Shop, ob mit Vorkasse, Kreditkarte oder einem der Bezahldienste wie Paypal, Click-and-Buy oder Giropay – hundertprozentig sicher sind Online-Transaktionen nie. Beim Internethandel lauern die Betrüger auch an Stellen, wo man sie nicht vermutet.

quelle : stuttgarter-zeitung.de

via abzocknews.de

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Kriminalität: Falsche Frau von Schuldeneintreibern entführt

Kriminalität: Falsche Frau von Schuldeneintreibern entführtEs klingt nach einem schlechten Film: In Stuttgart haben drei Männer die falsche Frau ent-führt, um von ihr die Schulden eines völlig fremden Mannes einzutreiben. Die Männer waren für ein Inkassobüro in Baden-Württemberg im Einsatz.
Quelle: Zeit.de / Zum Artikel
[abzocknews.de]

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Kaffeefahrt-Opfer klagte versprochenen Gewinn ein

Kaffeefahrt-Opfer klagte versprochenen Gewinn ein

Wer einen Gewinn verspricht oder in Lockbriefen auch nur so tut, muss trotzdem zahlen. Das gilt auch für Kaffeefahrten-Veranstalter: Ein Händler hat einem 64-jährigen Teilnehmer jetzt zähneknirschend 1508,90 Euro überwiesen.

Die Beharrlichkeit hat sich gelohnt. Der versprochene "Bargeldregen" ist tatsächlich auf dem Konto von Gerhard Raith aus Remseck eingegangen. 1500 Euro, plus 8,90 Euro, die Raith für das angeblich kostenlose Mittagessen ausgeben musste. Gezahlt hat ein 37-jähriger Kaffeefahrten-Veranstalter, der mit Gewinnbriefen zu einer Verkaufsausflugsfahrt gelockt hatte – freilich nicht aus eigener Einsicht. Sondern weil die 4. Zivilkammer des Landgerichts Stuttgart ein richtungweisendes Urteil (Aktenzeichen 4S232/09) gefällt hat.

…..

Ein NRC-Vertrieb mit Postfach in Cloppenburg hatte Tausenden in der Region Stuttgart einen "Bargeldregen" von 1500 Euro versprochen. Die Teilnehmer landeten in Gasthöfen …, wo unter anderem Frank C. wartete, Inhaber einer Vertriebsfirma aus Emden. Unter dem Namen Frank von Liechtenstein bietet er auf seinen Touren Wundermittel für Gelenke an. …

Quelle und vollständiger Bericht: Stuttgarter Nachrichten

[antiabzockenet]

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Konferenz der Datenschutzbeauftragten fordert Abschaffung von ELENA

Das Urteil der Bundesverfassungsgerichts hat auch Auswirkungen auf andere Gesetze wie ELENA. Eine zentrale Datenbank mit anlassunabhängiger Vorratsdatenspeicherung ist unzulässig. Rund 14.000 Bürger haben sich einer Verfassungsklage angeschlossen.

Die heute in Stuttgart zu Ende gegangene 79. Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder will nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Vorratsdatenspeicherung von Telekommunikationsdaten weitere Gesetze und Verordnungen auf den Prüfstand stellen. Das fordern die Datenschützer in einer Entschließung.

Die Entscheidung des Bundesverfassungsgericht strahle über den eigentlichen Entscheidungsgegenstand hinaus, heißt es darin. Sie müsse auch in anderen Bereichen, etwa bei der diskutierten Speicherung der Daten von Flugpassagieren oder bei der Konzeption von Mautsystemen beachtet werden.

quelle : zdnet.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Schufa: Kostenlose Auskunft über die gespeicherten Daten

Zum 1. April diese Jahres wird Bundesbürgern die Möglichkeiten erleichtert, Einblicke in die bei der “Schufa”  gespeicherten Informationen zu nehmen. Mit dem Internetportal “www.meineSCHUFA.de” oder dem Servicetelefon “01805-724832″  haben die Verbraucher nun die Möglichkeit einmal jährlich kostenlos eine schriftliche Datenübersicht erhalten.

Verbraucher, die für Auskünfte nicht das Internet oder Telefon nutzen möchten, können  vor Ort ein Formular ausfüllen und erhalten dabei, falls erforderlich, auch Hilfestellung. Die SCHUFA-Informationen werden ihnen dann per Post zugeschickt. Auskünfte direkt vor Ort sind nicht mehr möglich. Dies gilt gleichermaßen für die kostenlosen wie für die kostenpflichtigen Produkte.

Die Möglichkeit der Formulare wird es zunächst in Berlin, Bochum, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Saarbrücken, Stuttgart und Wiesbaden geben.

Quelle: Schufa.de

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