Schlagwort-Archive: Suchmaschine

Twitters Zensurmechanismus: Meinungsfreiheit ist Ansichtssache

Das Netz ist frei, unzensiert, kaum reglementiert? Das war einmal. Twitters Ankündigung, Tweets und Nutzer künftig auf Wunsch einzelner Länder gezielt zu sperren, ist nur ein weiterer Schritt: Im Netz schrumpfen die Freiräume, die Macht der Staaten wächst.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Kritik an Symantecs Trojaner-Alarm für Android

Die von Symantec als Schadsoftware eingestuften Apps seien gar keine Malware, kritisiert der Android-Sicherheitsspezialist Lookout. Vielmehr handele es sich bei dem vermeintlichen Schadcode-Paket “Apperhand” um die Integration eines aggressiven Anzeigennetzwerks. Lookoutbietet wie Symantec selbst Antiviren-Software für Android an.

Symantec hatte 13 Apps, die ein Werbemodul des Apperhand-Netzwerks enthalten, als bösartig eingestuft und davor gewarnt, dass sich bereits bis zu 5 Millionen Android-Nutzer damit infiziert hätten. Apperhand übermittelt einen Hash der Geräte-IMEI an einen Server, um den Benutzer eindeutig identifizieren zu können. Zudem öffnet das Werbemodul das Gerät für den Empfang von Werbung mittels Push-Nachrichten, fügt dem Programm-Launcher eine Verknüpfung zur Apperhand-Suchmaschine hinzu und kann Einträge zur Favoritenliste des Browsers hinzufügen. Im Internet gibt es zudem Berichte von Anwendern, nach denen die Apps auch die Standardsuchmaschine und die Startseite des Browsers manipulieren.

Diese Aktivitäten rechtfertigen jedoch nach Meinung von Lookout die Einstufung als Malware nicht: “In die Kategorie Malware gehören Programme, die dazu entworfen wurden, bösartige Aktivitäten auf dem Gerät durchzuführen. Sie kann etwa dazu genutzt werden, persönliche Informationen zu stehlen, durch die Identitätsdiebstahl oder finanzieller Schaden möglich ist”, erläutert das Unternehmen. Dass normale Anwender die Adware-Aktivitäten nicht auf ihren Smartphones haben möchten, genüge dafür nicht.

Quelle : Heise.de

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Google verspricht mehr Privatsphäre für Social Networks

Mathematik hat Google zum Marktführer im Suchmaschinengeschäft gemacht – und sorgt für erkleckliche Einnahmen durch Online-Werbung. Um mit Facebook und Twitter mitzuhalten, muss der Datenkonzern sich jedoch auf das schwierige Terrain zwischenmenschlicher Beziehungen begeben.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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Streitfall des Tages: Wann Internetnutzer für Google zahlen müssen

Hannelore M. ist fassungslos, als sie am 1. März 2010 eine Rechnung im E-Mail-Fach findet. Sie soll 96 Euro bezahlen, und zwar für einen Zwölf-Monats-Zugang auf der Internetseite top-of-software.de. Dabei ist sie sich nicht bewusst, irgendwo einen Vertrag dieser Art abgeschlossen zu haben.

Quelle: Handelsblatt.com / Zum Artikel

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Betrug mit System? Inkasso-Büros und Abzocker

Unterhaltsame Mitfahrer, die suchte Gretel Krauss im Internet für ihre Fahrt nach Stuttgart. Der erste Tipp der Suchmaschine war die mitfahrzentrale-24.de. Um in die Angebotsdatenbank zu gelangen, sollte sich die 67-Jährige mit Namen und Adresse anmelden. Das tat Gretel Krauss – und tappte in eine Abofalle.

Quelle: Br.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

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Viertel der Online-Zeit geht auf Facebook & Google

Das Social Network Facebook und der Suchmaschinenkonzern Google können die Internetnutzer am längsten an die eigenen Angebote binden. Rund ein Viertel der gesamten Online-Zeit verbringen User durchschnittlich auf den beiden Plattformen, so eine Statistik des Monitoring-Unternehmens ComScore im Auftrag des IT-Branchenverbandes BITKOM.

Demnach hat sich das soziale Netzwerk Facebook zum zentralen Anlaufpunkt im Web entwickelt. Deutsche Internetnutzer verbrachten im September 16,2 Prozent ihrer Online-Zeit mit dem Dienst. Dem ging eine rasante Entwicklung voraus – zum Vergleich: Vor einem Jahr waren es erst 4,1 Prozent.

Auf Platz Zwei liegt Google mit einem Anteil der im Internet verbrachten Zeit von 12,3 Prozent. Dies umfasst alle Dienste dieses Anbieters – neben der Suchmaschine auch weitere Google-Services wie E-Mail, Video-Streaming auf Youtube oder Besuche im Social Network Google+.

Microsoft kommt mit seinen Internetangeboten wie Bing, MSN und Hotmail auf einen Anteil von 5 Prozent. Das Online-Handelsortal Ebay erreicht immerhin 2,4 Prozent, United Internet mit seinen Portalen Web.de und GMX 2,1 Prozent und die Deutsche Telekom 1,4 Prozent, hieß es.

Quelle: winfuture.de

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Facebook & Co.: Privatsphäre besser selbstbestimmt

Nutzer von sozialen Netzwerken legen Wert auf die Möglichkeit, ihre Privatsphäre individuell zu bestimmen. Fast alle Community-Mitglieder finden entsprechende Einstellungen wichtig, um selbst festlegen zu können, welchen anderen Personen sie Informationen zugänglich machen wollen.

Das hat eine Umfrage des IT-Branchenverbandes BITKOM ergeben. An der Spitze der Nutzerwünsche steht die Möglichkeit, die Sichtbarkeit von Daten generell nach Personengruppen zu differenzieren (95 Prozent). Jeweils 89 Prozent halten es für wichtig, dass sie ihre Pinnwand für bestimmte Personen freigeben können oder das eigene Profil vor Suchmaschinen verbergen können.


86 Prozent möchten die Möglichkeit haben, die Kommunikation mit einzelnen anderen Mitgliedern zu blockieren, und 82 Prozent plädieren für die Option, das eigene Profil auch innerhalb eines Netzwerks unsichtbar machen zu können. Auffällig ist auch, dass neun von zehn Nutzern Markierungen ihrer Person in Fotos und Beiträgen anderer verhindern können wollen.

Quelle : winfuture.de

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Internet: “Tummelplatz für Kriminelle”

Viren, Trojaner und Abofallen: Die Internet­kriminalität steigt immer weiter an. Das World Wide Web ist mittlerweile aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Soziale Netzwerke, Suchmaschinen und Wissenslexika stehen bei den Internetnutzern hoch im Kurs. Doch das „Netz“ hat auch seine Schattenseiten.

Quelle: Vol.at / Zum Artikel

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Abzocke im Internet: Per Mausklick in die Abofalle

„Ich verwende immer den gratis Routenplaner von Falk. Aber an diesem Tag hat die Seite nicht richtig funktioniert“, sagt Heinz Müller, der daraufhin nach Alternativen googelte. Nur wenige Mausklicks später landete er auf der Seite www.routenplaner-service.de. Wie genau das geschehen ist – das kann sich Heinz Müller heute selbst nicht mehr erklären.

Quelle: Rhein-zeitung.de / Zum Artikel

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Scareware: Angriff durch falsche Virenscanner

Die Anzahl an falschen Virenscannern steigt dramatisch. Wie der Sicherheitsdienstleister Kaspersky berichtet, verdreifachte sich das Aufkommen an so genannter Scareware in den letzten fünf Monaten. Scareware ist Schadsoftware, die vorgibt, Antiviren-Software zu sein. Sie ist eines der größten Übel des Internets und von richtigen Virenscannern nur schwer zu entfernen.

Quelle: T-Online.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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