Schlagwort-Archive: Surfen

Adblock Plus: Deutschlands heimliche Werbemacht

Millionen nutzen Adblock Plus. Hinter der beliebten Browsererweiterung steht eine kleine Firma, die damit Profit macht – und die sich wie nebenbei anschickt, andere Geschäftsmodelle im Internet im Sinne der eigenen Interessen umzukrempeln.

Till Faida hat einen Plan, als sich sein Studium an einer Business-Universität im niederländischen Groningen dem Ende nähert. Im September 2010 schreibt er seine Bachelorarbeit zur Frage: Wie viel Geld geht Internetseiten verloren, wenn Nutzer beim Surfen Adblocker einsetzen, um Anzeigen auszublenden?

Quelle und Vollstaendiger Bericht : golem.de / Zum Artikel

Ein Interessantes und umfassendes Video dazu gibt es von SemperVideo, es geht zwar ueber 1 Stunde ist aber doch recht Interessant :

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Firefox-Update schließt Lücke im privaten Modus

Eigentlich soll ein Anwender beim Surfen im privaten Modus von Firefox keine Spuren auf dem PC hinterlassen. Offenbar hat jedoch die kürzlich veröffentlichte Version 15 einen Fehler in dieser Funktion eingebaut, denn die Entwickler reichten jetzt 15.0.1 nach.

 

Quelle: Heise.de /Zum Artikel

 

Unsere Portablen Browser auf Basis von Firefox sind eben so natuerlich geupdatet worden bzw. lassen sich auch automatisch updaten :

 

Firefox 15.0 MG Edition Portable

Firefox15.0safeEditionPortable

 

 

 

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Weder Firewall noch Virenwächter-Ein Fünftel surft schutzlos

Kaum zu glauben, aber noch immer verzichtet fast ein Fünftel der Internet-Surfer auf jeglichen Schutz. 18 Prozent der Onliner sind ohne Antiviren-Programm oder Firewall Freiwild für Computerschädlinge und gefährden sich und alle anderen Internet-Nutzer.

Noch immer surfen relativ viele Nutzer schutzlos im Internet. Laut einer repräsentativen Umfrage des Hightech-Branchenverband Bitkom hat fast jeder fünfte Onliner (18 Prozent) weder Virenschutz noch Firewall auf seinem Privatrechner installiert. Im vergangenen Jahr waren es mit 21 Prozent geringfügig mehr.

Quelle: n-tv.de /Zum Artikel

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Mit einem Fingertipp zum teuren Abo – Der Nepp mit der App

Beim Internetsurfen mit einem Smartphone oder einem Tabletcomputer kann schon ein Fingertipp zur Kostenfalle werden. Möglich ist das durch “WAP-Billing”. Diese Technik ermöglicht das Bezahlen über die Handyrechnung ohne jede zusätzliche Eingabe persönlicher Daten wie Name, Adresse oder Rufnummer. Das nutzen auch Abzocker aus und locken damit NutzerInnen von Smartphones in die Falle.

Quelle: wienerzeitung.at / Zum Artikel

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Facebook: Hilfestellung für den IMG.JPG.scr Virus auf Facebook

Wir schreiben nun bereits die dritte Woche und der Virus, mit der Dateiendung “JPG” verbreitet sich noch immer rasant über den Facebook-Chat bzw. über die Nachrichtenfunktion. Die aktuelle Domain, über welcher der Virus versendet wird lautet “http://w*w.vinamost.net” Der Virus geht folgendermaßen vor:” Freunde erhalten einen Link mit der Dateiendung “JPG” über den Facebook-Chat bzw. über die persönlichen Nachrichten.  Sobald nun ein Nutzer diesen Link klickt wird dieser aufgefordert die Datei auf seinem PC zu speichern oder sofort zu installieren. Diese Aktion hat zur Folge, dass der Virus “aktiviert” wird und das alle eigenen Freunde diesen Virus-Link ebenfalls bekommen indem er sich mittels der Chat-Funktion oder dem Nachrichtensystem verbreitet  und so verbreitet sich der Virus / Trojaner sehr rasch. In diesem Artikel möchten wir Euch zeigen wie der Virus sich verbreitet, über welche Domainen der Virus sich einschleust, was ein Antiviren-Experte dazu sagt, wie man sich davor schützen kann und was man tun kann wenn man den Link bereits geklickt hat.

 

Mittlerweile sind sehr viele Domainen betroffen, über welche der Virus versendet werden.

An dieser Stelle möchten wir anmerken, dass die Domaininhaber, der folgenden Domainen, wahrscheinlich gar nicht wissen, dass Ihre Domaine dafür verwendet wird. Wir nehmen an, dass diese Domainen gehackt wurden.

http://w*w.vinamost.net
http://w*w.ferry.coza
http://w*w.maximilian-adam.com
http://w*w.bacolodhouseandlot.com/
http://w*w.serviceuwant.com
http://w*w.centralimoveisbonitoms.com.br
http://w*w.weread.in.th
http://w*w.sentosakaryautama.com
http://w*w.toyotechnicalservices.com
http://w*w.centralimoveisbonitoms.com.br
http://w*w.dekieviten.nl
http://w*w.villamatildabb.com
http://w*w.fionagh-bennet-music.co.uk
http://w*w.ukseikatsu.com
http://w*w.bzoe-salzkammergut.at
http://w*w.delicescolres.com

Hinter den genannten Domainen / URL wird jedoch noch eine “Unterseite” mit dem Dateinamen angegeben.

Die Endung ist aber immer:

IMG86372543.JPG

Wobei das Wort “IMG” immer gleich ist und auch die Dateiendung “JPG”
Was sich allerdings ändert ist die Zahl zwischen “IMG” und “JPG”

Hier einige Beispiele:

http://www.irgendeinedomaine.com/php?image=IMG01010101.JPG

http://www.irgendeinedomaine.com/facebook_img.php?I=IMG01010101.JPG

http://www.irgendeinedomaine.com/images/img.php?s=IMG0101.JPG

Hier kann man erkennen, das die Endung “JPG” ist:

image

Wenn man nun den Link “versehentlich” klickt so dürfte nichts passieren aber wenn man die dahinterliegende Datei speichert und ausführt dann ist es so, dass man sich einen Trojaner eingefangen hat und dass der Link an die gesamte Freundesliste gesendet wird.

Diese Information erschein wenn man den Link folgt (kann auch ggf. anders aussehen)

image

Was ist das für ein Virus bzw. was kann ich dagegen machen?

Der Antivrus Experte Christian Singhuber sagt dazu…

der mimikama – Antivirus Experte Christian Singhuber (avast! antivirus center) hat uns zu diesem Trojanischen Pferd folgende Information gesendet:

Der Trojaner Win32.Zbot-NPU [Trj] gehört zum weiten Kreis des Stamms Win32.Zbot. Das Ziel der meisten Angehörigen dieses Stamms ist es, sensible Internet-Daten des betroffenen Users auszulesen.

Dazu gehören u.a. auch
Passwörter,
besuchte zertifizierte Websites und
Cookies.

Besonders die Kombination aus Passwörtern und zertifizierte Websites ist hier die große Gefahr, da hier mittels nachfolgender automatisierte Routine alle Varianten durch kombiniert werden – und so schlimmstenfalls der Zugang zu einer sensiblen Website des Users erlangt werden kann.

Um sich zu schützen gelten die bekannten Regeln:

– Ein aktuelle Antivirus Programm mit Echtzeitschutz

– Eine aktive Firewall (am Besten 2-Wege – Datenverkehr rein/raus)

– Keine Dateien unbekannter Herkunft anklicken

– Keine Links mit zweifelhaftem Inhalt (auch von Freunden!) anklicken

Der Antivirus Experte, Christian Singhuber steht Euch am 2.11.2011, bei der ersten Zuerst denken-dann klicken” Veranstaltung, Rede uns Antwort wenn es um das Thema: Computervirus ohne Ende-wieso ist das Eigentlich so? geht!

Gerne laden wir Dich zu dieser Veranstaltung, welche LIVE auf Facebook stattfinden wird, ein!

>> Hier kommst du direkt zur Veranstaltung auf Facebook

Was kann ich tun, wenn ich den Link geklickt habe?

1.) Trenne deinen PC sofort von der Internetleitung.

1.) Überprüfe deinen PC umgehend mit einem Virenscanner
(Unser Tipp an dieser Stelle ist avast! Free Antivirus und / oder Kaspersky

2.) Überprüfe deinen PC noch zusätzlich mit einem Malware-Scanner wie Malwarebytes

3.) Tätige keine Online-Banking Geschäfte (informiere auf ggf. deine Bank darüber)  mehr, sende keine Infos mehr per Mail, Chat, Facebook-Nachrichten usw. solange dein System nicht Virenfrei ist.

Was kann der Virus anrichten?

Der Rechner wird mit mehreren “Backdoors” infiziert! Durch diese “Backdoors” ist ein System kompromittiert und daher nicht  mehr vertrauenswürdig. Sichere deine EIGENEN wichtigen Daten (keine ausführbaren Dateien wie *.exe Dateien), formatiere die Systempartition und setz Windows neu auf.

AVAST! und KASPERSKY konnten bereits im Vorfeld den Trojaner / Virus abfangen

 

Quelle:  mimikama.at

 

Auch kann die Webseite fuer einige sicher interessant sein :

COMPUTER BILD-Schutz-CD

wie auch die Webseite der  eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V. und BSI

botfrei.de

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Kinder in sozialen Netzwerken Gefährliche Freundschaften

Die großen Geschwister machen es vor, die kleinen wollen auch – in sozialen Netzwerken mitmischen. Oft ahnen Eltern nicht, wo ihre Kinder virtuell unterwegs sind, dabei lauern im Netz viele Gefahren.

Soziale Netzwerke ziehen immer mehr junge Menschen in ihren Bann. Selbst die Jüngsten wollen in den virtuellen Freundeswelten mitmischen. Doch nicht alle Webangebote sind auf Kinder vorbereitet. Während sich zum Beispiel SchülerVZ gezielt an die Youngsters richtet, eignen sich Plattformen wie Facebook nicht für den Nachwuchs – der ist etwa mit den Privatsphäre-Einstellungen schlicht überfordert. Eltern sollten ihren Kindern daher beim Surfen über die Schulter schauen.

Laut der aktuellen Kinder- und Medien-Studie (KIM) aus dem Jahr 2010 ist fast die Hälfte der Kinder bis 13 Jahren in mindestens einem Onlinenetzwerk aktiv. Das sind doppelt so viele wie vor zwei Jahren. In der Studie nimmt der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest regelmäßig den Stellenwert der Medien im Alltag von Kindern unter die Lupe.

Quelle und vollstaendiger Artikel : stern.de

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Verbaucherschutz hat Datenflat-Werbung im Visier

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat mehreren Mobilfunk-Unternehmen Abmahnungen geschickt und auch einige einstweilige Verfügungen erwirkt. Auslöser dessen sind Werbeanzeigen für angebliche Datenflatrates.

Wie die Verbraucherzentrale ausführte, warb beispielsweise 1&1 mit den Worten: “Internet-Flat mit bis zu 7.200 kBit/s unbegrenzt surfen solange Sie wollen” Bei der Deutschen Telekom hieß es: Flatrate zum Highspeed-Surfen und E-Mailen (mit max. 7,2 Mbit/s)” und auch Vodafone versprach für die “SuperFlat Internet Mobil”: “Surfen Sie unbegrenzt im Internet”.

Doch den Unterschied zwischen Werbung und Wirklichkeit zeigte der Blick in die Tarifdetails oder ins Kleingedruckte. Dort behielten sich die Firmen vor, die Übertragungsgeschwindigkeit nach Nutzung eines monatlichen Datenvolumens von 500 Megabyte im Falle von 1&1 beziehungsweise 300 Megabyte bei den anderen Anbietern – was grob gerechnet einem Internetvideo in Spielfilmlänge entspricht – auf GPRS-Niveau mit maximal 64 Kilobit pro Sekunde zu drosseln. Bei NetCologne lag das Limit sogar bei 200 Megabyte.

Quelle und vollstaendiger Bericht: winfuture.de

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Facebook: Warnung vor “Einer der ersten 100.000 Gäste erhält ..” fake Meldung von Likejackern

Im Moment ist bei Facebook eine menge zu lesen was folgendes beinhaltet “Einer der ersten 100.000 Gäste erhält…”

Wie z.b. :

Einer der ersten 100.000 Gäste erhält ein RED BULL Testpaket

Die ersten 200,000 fans erhalten einen Hut kostenlos

die ersten 300.000 Gäste die brandneuen MONSTER ENERGY Testpaket

50000 ADIDAS JACKEN – FOR FREE / BIS ZUM 23.12.2011

Die ersten 200.000 Teilnehmer bekommen ein Facebook-Shirt geschenkt

Und viele solchen misst mehr wie noch iphone4 und was nicht noch alles, das sind natuerlich alles fakes, es gibt nichts, ausser einen lacher von den likejackern, das war es aber dann leider auch schon, auch die Seite monster-energy.top-​like-news.info ist natuerlich ein fake und hat nur das ziel eure Daten zu sammeln um damit dann Geld zu machen wie z.b. euch dann spam zu zusenden oder die Daten weiter zu verkaufen. Interessant dabei sollte aber sein, das die Seite monster-energy.top-​like-news.info, eine subdomain ist und die toplevel domain top-​like-news.info ist, darueber wurden die “DSDS-Star FERNANDA BRANDAO hat in Brasilien nicht nur ihre Familie besucht.
Sie drehte auch einen heissen Streifen!
” Fake Videos schon beworben, eben so die Domains : “Like-Media.info“, “Like-Group.info“, “Silent-Media.info”

Also alle Pinnwand eintraege und Veranstaltungen mit solchen oder aehnlichen Beitraegen an facebook Melden eine WOT bewertung und Kommentar dazu schreiben, und eure Freunde und bekannte Warnen, vielleicht ueber unsere Blog Sharing oder like Funktion 🙂

Also wie immer Vorsicht beim Surfen im Netz das gilt auch fuer Facebook.

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3800 Euro Handyrechnung: AK fordert Sperre

Durchschnittlich rund 750 Euro machte eine Handy-Rechnung bei den Konsumenten aufgrund mobilen Surfens aus. „Die Kostenfalle bei einem internettauglichen Handy kann schnell zu-schnappen“, sagt AK Konsumentenschützerin Daniela Zimmer.

Quelle: Nachrichten.at / Zum Artikel

via abzocknews.de

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