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Facebook: Warnung Vor „4000 Freundschaftsanfragen in wenigen Minuten“

Wieder einmal verspricht eine Fake-Anwendung auf Facebook, dass man innerhalb von wenigen Minuten Tausende von Freundschaftsanfragen bekommen kann. Wie so oft bei solchen Fakes müssen Facebook-Nutzer 3 Schritte befolgen und wieder einmal tappen Tausende Nutzer in die Falle. Nachdem man auf einen “Gefällt mir” Button klicken – sowie zwei weitere Schritte befolgen musste, passiert gar nichts. Die Frage ist nun: “Warum gibt es diese / solche Anwendungen dann überhaupt”? Die Antwort ist eigentlich ganz einfach denn Internetbetrüger wollen in nur kurzer Zeit sehr viel Geld damit verdienen.

Über die “Benachrichtigungen” gelangt der Link zu den Nutzern

Quelle: mimikama.at /Zum Artikel

Wenn man sich die Seite Anschaut (http://www.facebook.com/pages/Geil/412337508812269) kann man im Minuten Takt ansehen wie diese Werte hier Steigen 109.385 „Gefällt mir“-Angaben · 20.598 sprechen darüber, das zeigt wie doll sich der miss bei Facebook breit macht und wie viele auf diesen Schei… reinfallen.

Wer sich den Miss in der APP eingefangen hat, kann am ende vom mimikama Artikel eine anleitung zum entfernen finden, auch solltet ihr die Webseite “Geil” Melden !

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Tausende bei Rollenspiel-Premiere:Ansturm auf Diablo III

Was für ein Start! Mehr als 4000 Fans stürmen ein Berliner Einkaufszentrum, in dem die mitternächtliche Premierenfeier des PC-Spiels “Diablo III” stattfindet. Die Server von Hersteller Blizzard brechen zusammen und bei Amazon ist der Titel ausverkauft.

Das hat ganz schön lange gedauert: Nach rund zwölf Jahren hat Blizzard in der Nacht zum 15. Mai mit weltweiten Partys den vor rund vier Jahren angekündigten dritten Teil seines Rollenspiels “Diablo” veröffentlicht. In Deutschland fand die Premierenfeier im Berliner Shopping-Center “Alexa” statt, wo um Mitternacht auch der Verkauf des höllischen Actionabenteuers startete. Rund 4500 teils kostümierte Fans stürmten das Kaufhaus und überraschten vielleicht auch die Vertreter von Publisher Blizzard ein wenig, die durch weltweit knapp zwei Millionen Vorbestellungen allerdings vorgewarnt waren.

Quelle: n-tv.de /Zum Artikel

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DNSChanger steckt noch in tausenden deutschen Rechnern

Rund 20.000 IP-Adressen aus Deutschland nehmen derzeit täglich Kontakt mit einem der vom FBI betriebenen DNS-Server auf, die seit Ende vergangenen Jahres die Anfragen der DNSChanger-Opfer auffangen. Dies erklärte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gegenüber heise Security. Zu Beginn der Übernahme waren es laut dem BSI täglich etwa 35.000 – nach einem halben Jahr haben also die meisten Opfer noch nicht bemerkt, dass DNSChanger ihre DNS-Einstellungen verbogen hat.

Das könnte am 9. Juli zu einem bösen Erwachen führen, denn an diesem Tag will das FBI die mit richterlichem Segen eingerichteten Ersatzserver abschalten. Dann können die betroffenen Nutzer praktisch nicht mehr auf das Internet zugreifen. Das betrifft unter Umständen sogar Geräte, die gar nicht direkt mit DNSChanger in Verbindung gekommen sind, da die Malware auch Router-Einstellungen verändern kann.

 

Quelle: heise.de /Zum Artikel

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Viersen Abzocke per Lastschrift

Ein Betrüger hat unter dem Namen Petrus Egidius Knabben von Tausenden Konten insgesamt 1,7 Millionen Euro erbeutet. Auch in Brüggen und Tönisvorst hat er zugeschlagen. Die Polizei ermittelt.:

Wer auf seinem Kontoauszug den Namen Petrus Egidius Knabben liest, sollte vorsichtig sein. Ein Betrüger soll mit Lastschriften insgesamt 1,7 Millionen Euro ergaunert haben. Am Niederrhein gehören auch Bürger aus Brüggen und Tönisvorst gehören zu den Betroffenen.

Quelle: rp-online.de /Zum Artikel

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Treuhandkonto nur vorgetäuscht

Wie Internetbetrüger höchst erfolgreich Tausende Euro für reine Luftnummern kassieren

Es gibt nichts, was es im Internet nicht zu kaufen gäbe, vom Hamsterkäfig bis zum Einfamilienhaus. Unschwer zu erraten, dass dies geradezu eine Spielwiese für Gauner aller Art ist. Einer unserer Leser traf auf einen bösen Trick, dem bereits viele Gutgläubige aufgesessen sind und der sie gleich um mehrere tausend Euro erleichtert.

Quelle: schwaebische-post.de /Zum Artikel

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Abzocke per Lastschrift

Ein Betrüger hat unter dem Namen Petrus Egidius Knabben von Tausenden Konten insgesamt 1,7 Millionen Euro erbeutet. Auch in Gladbach hat er zugeschlagen. Jutta Schippers aus Rheydt hat es getroffen. Die Polizei ermittelt.

Quelle:  rp-online.de /Zum Artikel

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Protest für Netzfreiheit:ACTA-Gegner legen nach

ACTA-Gegner in Wien zeigen ihre klare Position.(Foto: REUTERS)

Zehntausende können die ACTA-Gegner mobilisieren, wenn es drauf ankommt. Von Bremen bis Freiburg gehen die Menschen auf die Straße, um erneut ein Zeichen für die Internet-Freiheit zu setzen.

Am zweiten europaweiten Aktionstag gegen das internationale Handelskommen für den Schutz von Urheberrechten sind bundesweit wieder mehrere tausend Aktivisten auf die Straße gegangen. Der unter anderem von der EU, den USA und Japan ausgehandelte Vertrag ist von mehreren EU-Staaten, darunter auch Deutschland auf Eis gelegt worden. Die EU-Kommission hat ACTA dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) zur Prüfung vorgelegt. Die Kritiker sehen in dem Abkommen eine Einschränkung von Freiheitsrechten im Internet.

Quelle: n-tv.de/Zum Artikel

 

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Facebook: Abofalle mit „Krass! Man kann jetzt wirklich sehen, wer das eigene Profil angeschaut hat! Wer es auch mal ausprobieren möchte“

Die Firma Ordanduu GmbH ist scheinbar zurueck, wer Erinnert sich nicht noch an die Webseite : myquiz2win.de ? nun wird die Webseite  myquiz2win.at ueber Facebook ganz gross beworben :

Wieder macht ein neuer Profilviewer auf Facebook die Runde und Tausende Nutzer laufen Gefahr in eine “Abo-Falle” zu tappen. Mit dem Posting “Krass! Man kann jetzt wirklich sehen, wer das eigene Profil angeschaut hat! Wer es auch mal ausprobieren möchte” werden Nutzer in die Falle gelockt. Ahnungslose Facebook-Nutzer klicken den Link und werden auf diverse Seiten geleitet. Um den “Profil-Viewer” zu aktivieren muss man jedoch an 2 Gewinnspielen teilnehmen und genau dahinter lauert die Gefahr um in eine Abo-Falle zu tappen! Wie das Ganze aussieht haben wir in diesem Bericht beschrieben.

 

So sieht das Posting aus:

 

 

 

 

Klick man auf den Link, wird man auf diese APP / Anwendung weiter geleitet!

 

 

 

 

 

Quelle und Grafiken : mimikama.at

Neu ist die Domain bzw. Masche aber nicht wie oben schon erwaehnt gab es die domain myquiz2win.de und interessant sollte auch noch mal zu erwaehnen sein, das bei der Seite myquiz2win.de oder auch unter myquiz2win.at im footer unter Gewinnbilder ein Flyer bzw. mehrere mit dem Namen Planet 49 zu sehen ist und die sind uns ja nicht unbekannt 😉 auch ueber andere x zaehligen Quellen findet man einiges darueber : Suche ueber Google.

Auf dem Server von myquiz2win.de liegen unter anderem ja auch noch die Seiten wie :

 

champions-quiz.de

quiz-fever.de

winmycar.de

winmypc.de

winmytv.de

champions-quiz.co.uk

mestersquiz.com

myquiz2win.com

myquizkong.com

quiz4cash.nl

quizogvinn.com

toppremios.es

Mail Server laeuft ueber mail.planet49.com(primary)

Die Firmen haben natuerlich alle zufaelligerweise die Selben Firmen Adressen und Teilen sich ganz sicher die Bueros 😉

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Auch sehr lesenswert  sind einige andere Artikel der Firma Planet 49 z.b. beim Blog Abzocknews.de

Aus Planet49 GmbH wird eGENTIC Systems GmbH/Abzocknews.de

74 Sponsoren, 49 Planeten und ein Richter/Abzocknews.de

 

 

Und noch mal fuer alle eine Art Profilviewer gibt es und wird es auch nicht geben da es facebook selbst nicht moechte und unterbindet es daher Entwicklermoeglichst.

 

 

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Facebook: Clickjacking-Warnung für „Dad walks in on his daughter“

Wieder einmal versuchen Internetbetrüger Ihr Glück mit “Clickjacking“. Bei “Clickjacking” wird über ein Image ein unsichtbarer Code gelegt. wie in diesem Beispiel über den “Play” Button eines angeblichen Videos. Ahnungslose Nutzer denken, dass Sie hier ein Video zu sehen bekommen aber dem ist nicht so. In dem Moment wo die Facebook-Nutzer den “Play” Button klicken wird im Hintergrund die Facebook – “Teilen” Funktion ausgelöst. Mit dieser “versteckten” Funktion wird das angebliche Video bereits Tausende Male auf Facebook geteilt.

 

So sieht der Beitrag auf den Startseiten von Facebook aus:

 

 

 

Quelle und vollstaendiger Artikel : mimikama.at

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