Die TeamViewer-Entwickler haben bei Sicherheitstests eine potenzielle Schwachstelle in ihrer Fernwartungssoftware entdeckt und präventiv geschlossen. Betroffen ist die TeamViewer-Vollversion sowie Quicksupport, jeweils in den Versionen 5 bis 7 für Windows, Mac OS X und Linux. In dem Systemdienst TeamViewer Host haben die Entwickler die Schwachstelle nicht entdeckt.
Quelle: heise.de