Schlagwort-Archive: Telefonat

Üble Abzocke statt Lotteriegewinn

So auch eine 76-jährige Rentnerin aus dem Raum Albstadt. Ende Oktober erhielt sie den Anruf einer Frau aus der Türkei. In dem Telefonat wurde ihr mitgeteilt, dass sie eine Nobelkarosse im Wert von 45.000 Euro gewonnen hätte. Sie wäre in der türkischen Lotterie als Gewinnerin gezogen worden. Für die Überführungskosten des Fahrzeugs müsse sie jedoch zur Hälfte aufkommen.

Quelle: Schwarzwaelder-Bote.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Spezialprogramm: Zollfahnder belauschen Web-Telefonate

Auch verschlüsselte Internettelefonate sind nicht abhörsicher: Mit richterlicher Genehmigung kann die Zollfahndung mithören. Nach SPIEGEL-Informationen spielen die Ermittler auf die Computer von Verdächtigen heimlich ein Programm zum Mitlauschen auf.

quelle : spiegel.de

via abzocknews.de

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WDR-Markt: Telefontrick: Bei Rückruf Abo! (Video)

Dubiose Firmen rufen Privatanschlüsse an – ruft man zurück, kommt wenige Tage später eine Rechnung für ein Telefonsex-Abo. markt zeigt, was hinter der Masche steckt und wie man sich dagegen schützt und wie man sich dagegen schützt.

Es beginnt mit einem Anruf – meistens am frühen Morgen oder spät in der Nacht. Nach einmaligem Klingeln ist wieder Ruhe. Auf dem Display erscheint eine Festnetznummer. Vielleicht ein Freund oder ein Geschäftspartner? Wer dann zurückruft, könnte schon bald eine böse Überraschung erleben.

Die Anrufer versuchen, Telefonate auf eine bestimmte Festnetznummer zu provozieren. Dafür werben sie im Spätfernsehen für Sex- und Dating-Hotlines oder veranstalten scheinbar ein Gewinnspiel. Jedes Mittel ist ihnen recht, um möglichst viele Verbraucher dazu zu bringen, auf ihren Festnetznummern anzurufen. Besonders dreist ist der sogenannte „Ping-Anruf“. Die Rufnummern von Privatpersonen werden von Computern oder Telefonisten gewählt und sind oft aus Datenbanken gestohlen oder anderweitig illegal erworben worden. Einmal lassen die Telefonisten durchklingeln, dann legen sie wieder auf. Viele Verbraucher sind nicht misstrauisch und rufen zurück. Was soll schon bei einem Anruf auf einer normalen Festnetznummer passieren? Es meldet sich aber kein Freund. Ihr Anruf landet bei einer automatischen Sexhotline.

quelle : wdr.de

via abzocknews.de

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Dicke Post aus Petersberg – Dubiose Telefonrechnungen aus Deutschland

Eine Firma mit dem wohlklingenden Namen «Roxborough Management Inc» verschickt nun auch Schweizern gesalzene Rechnungen für angebliche Sextelefonate. In Deutschland ist die dubiose Firma schon lange bekannt, allerdings unter stetig wechselndem Namen.

Der Name tönte hochtrabend: «Roxborough Management Inc» stand in fetten Lettern auf dem Brief, den der junge Aargauer F.Z. am 28. September 2009 aus dem deutschen Petersberg erhielt. Das Couvert enthielt dicke Post. Für einen Telefonanruf, den F.Z. am 19. November 2007 auf eine service-pflichtige Nummer getätigt haben soll, verlangte die Firma mit «freundlichen Grüssen» die stolze Summe von 170 Franken. Unterzeichnet war das merkwürdige Schreiben von einem «Director» Nadhif A. Mussa.

Da F.Z. auf dieses Schreiben nicht reagierte, kam knappe zwei Wochen später schon wieder ein Brief aus Petersberg, diesmal mit der Forderung von 240 Franken.

quelle : nzz.ch, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

gefunden ueber drupal.acradewelten.eu

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Die lustigste Abmahnung des Jahres

Blogs, Netzwerke, Webseiten – überall im Netz prangt das Pfeilchen-Logo der sächsischen Komsa AG. Aber nur, wenn man aus dem Firmennetz der Komsa surft. Das fand die Komsa-Rechtsabteilung erst nach einigen Abmahnungen heraus.

Die Komsa AG hat ein schönes Logo: Neun grüne Pfeile weisen optimistisch nach oben rechts. Toll! Deshalb war eine Komsa-Mitarbeiterin wohl so schockiert, als sie das Pfeilchen-Logo der Firma überall im Web sah, auf wildfremden Seiten. Sie verschickte dann zur Sicherheit drei Abmahnungen, wegen unerlaubter Nutzung des Komsa-Logos.

Die Pfeilchen-Logo-Diebe sollten eine Unterlassungserklärung unterschreiben, die Logos von ihren Seiten entfernen und Auskunft über die Verwendung der neun grünen Aufwärts-Pfeilchen geben

Das Problem: Keiner der Betroffenen hatte je von der Komsa AG gehört, keiner konnte sich erinnern, das Logo irgendwo genutzt zu haben.

Ein Telefonat klärte den Sachverhalt: Im Komsa-Firmennetz blendet ein Ad-Blocker die Werbung auf Web-Seiten aus und ersetzt die Banner durch das Firmenlogo. Deshalb sahen Mitarbeiter überall im Web ihr eigens Signet. Firmensprecherin Katja Förster erklärt SPIEGEL ONLINE: “Es handelt sich dabei um einen bedauerlichen unternehmensinternen Fehler

quelle : spiegel.de, Hier klicken um den ganzen Bericht zu lesen

gefunden bei : antiabzockenet.blogspot.com

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Kostenfalle Call by Call

Mit der Rechnung flatterte in den vergangenen Wochen vielen Telefonkunden eine böse Überraschung ins Haus: Telefonate über die Sparvorwahl 01056, lange Zeit einer der günstigsten Anbieter, waren plötzlich um das bis zu 75-Fache teurer geworden. Statt weniger Euro sollten die Kunden nun plötzlich hunderte Euro für Auslandstelefonate bezahlen. Das kam umso überraschender, als Telefonate über die 01056 schon seit Jahren sehr günstig waren.

Viele Betroffene fanden sich im Forum des Branchendienstes Billiger Telefonieren zusammen. Der Dienst hatte bereits im August vor Preiserhöhungen gewarnt, ebenso das Telekommunikations-Magazin Teltarif. Der Anbieter PM2 Telecommunications hat inzwischen Insolvenz angemeldet, nach einem Bericht von Teltarif geschah das bereits Mitte September, also wenige Wochen nach der Preiserhöhung.

quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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CDU NRW will Onlinedurchsuchung auf Landesebene

Die nordrhein-westfälische CDU-Landtagsfraktion will die Polizeikräfte des Landes zukünftig auch mit den Kompetenzen des Bundeskriminalamtes (BKA) ausstatten. Das berichtet die ‘Westdeutschen Allgemeinen Zeitung‘ (WAZ).

Diese beruft sich dabei auf den Entwurf eines Positionspapiers namens “Sicher leben in Nordrhein-Westfalen”. Insbesondere das Mittel der Online-Durchsuchung privater Rechner wird dabei wieder auf die Tagesordnung gesetzt. Hinzu kommen erweiterte Rechte zum Abhören von Telefonaten und dem Mitlesen von SMS.

“Wir sind der Auffassung, dass im digitalen Zeitalter nicht mehr auf diese Instrumente als Mittel der Gefahrenabwehr verzichtet werden kann”, heißt es in dem Dokument, das der Zeitung vorliegt. Auch die Zahl der Beamten, die im Netz verdachtsunabhängig virtuell auf Streife gehen, soll erhöht werden.

Quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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GSM-Lücke macht alle Handy-Telefonate abhörbar

Auf der Konferenz “Hacking at Random”, die kürzlich in den Niederlanden abgehalten wurde, hat Karsten Nohl die Pläne zum Knacken der Verschlüsselung des GSM-Standards genauer erläutert. Schon bald wird es ohne Probleme möglich sein, jedes Handy-Telefonat abzuhören.

GSM steht für Global System for Mobile communications und ist der am weitesten verbreitete Handy-Standard der Welt. Er wird unter anderem in Europa, Afrika, Asien, Neuseeland, Australien, Amerika und Kanada eingesetzt. Die jetzt entdeckte Sicherheitslücke ist kritisch und würde nicht nur Unternehmen, sondern auch Privatpersonen bedrohen.

quelle: winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Inkassobüro setzt auf Dummfang

Bad Salzungen/Schmalkalden – Viele Leute in der Region haben dieser Tage ein Mahnschreiben erhalten, worin sie aufgefordert werden, eine noch offene Rechnung umgehend zu begleichen. Die angeblich ausstehende Summe von 49,90 Euro ist laut dieser Benachrichtigung mittlerweile durch Mahn-, Lastschrift- und Inkassokosten auf eine Gesamthöhe von 130,61 Euro angestiegen. “Ich mache zur Zeit in meinen Beratungen fast nichts anderes mehr, als Anfragen zu diesem Thema zu beantworten”, sagt Günter Pfaff, Verbraucherberater für Südthüringen. Auslöser für den Andrang in seinen Büros in Bad Salzungen und Schmalkalden ist eine Firma “Proinkasso GmbH” aus Hanau. In den Schreiben, die flächendeckend von der Rhön bis zum Rennsteig in Briefkästen landeten, heißt es: “… unser Mandant (CC Profi) hat uns bevollmächtigt, die unten aufgeführte und gemahnte Forderung aus Ihrer Anmeldung zum Direkt Gewinn24 einzuziehen”. Die Adressaten sollen die 130,61 Euro “innerhalb der nächsten 7 Tage” auf das Konto einer “Kanzlei K. Strassburg” in Frankfurt/Main überweisen. Für den Fall, dass sie das nicht tun, wird ihnen unter anderem Zwangsvollstreckung, Pfändung ihrer Bezüge und ein Eintrag in Schuldnerverzeichnisse angedroht.

“Das Kuriose ist, dass niemand etwas mit diesem Gewinnspielunternehmen zu tun gehabt hat”, sagt Günter Pfaff. “Das Schreiben ist immer das gleiche, die Summe ist immer die gleiche – es unterscheiden sich lediglich die Aktenzeichen, die Kundennummer sowie Name und Adresse des Empfängers. Und dann liegt ein Gesprächsprotokoll von einem Telefonat bei, das beweisen soll, dass es einen telefonischen Vertragsabschluss gegeben hat. Dieses angeblich mitgeschriebene Gespräch ist frei erfunden.”

quelle : stz-online.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Schreiben von WinGame erhalten? Nicht einschüchtern lassen!

Einige Haushalte haben sicher nicht schlecht Gestaunt als folgendes schreiben bei ihnen ins haus Flatterte :

„Herzlich Willkommen- das Team von WinGame begrüßt Sie!

Sehr geehrte Frau

vielen Dank für das freundliche Telefonat!

Wir gratulieren Ihnen- Sie haben sich für unseren exklusiven Eintragungsdienst in 200 Gewinnspiele pro Monat entschieden….

Bitte planen Sie bereits heute den Einzug Ihres Servicebeitrages für den ersten Spielemonat in Höhe von 49.- € ein. Diesen werden wir zum Spielbeginn vom angegebenen Konto xxxx (Anm.: es folgt die tatsächliche Bankverbindung des Verbrauchers)abbuchen.“

Dieses Schreiben flatterte in den vergangenen Tagen in die Briefkästen Hamburger Haushalte. Alle Verbraucher, die uns aufsuchten, bestätigten übereinstimmend, dass sie die Firma nicht kennen und auch kein Telefonat stattgefunden hat.

Was tun?

* Behalten Sie Ihr Konto im Auge und lassen Sie, sollte das Geld abgebucht werden, das Geld von Ihrer Bank zurückbuchen.
* Bucht die Firma unberechtigt Geld von Ihrem Konto ab, so erstatten Sie Strafanzeige bei der nächsten Polizeidienststelle.

quelle: Verbraucherschutz Hamburg, HIER klicken um den gesamten Bericht zu lesen.

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