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“Gefällt-mir”-Klicks: Das große Tricksen mit gekauften Facebook-Freunden

Es ist schon auffällig: Einige Firmen und Produkte haben bei Facebook verdächtig viele Freunde, obwohl sie kaum jemand kennt. Dahinter steckt ein Trick – und ein mieses Geschäftsmodell.

Freunde kaufen leicht gemacht

Keine Freunde, aber genug Kapital? “Kein Problem”, denken sich viele Unternehmen. Doch Werbung bei dem sozialen Netzwerk zu schalten, ist nicht gerade attraktiv.

Quelle:  welt.de /Zum Artikel

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Versicherungsbetrüger tricksen im Internet

Schäden belaufen sich auf jährlich vier Milliarden Euro. Viele halten die Straftat nur für ein Kavaliersdelikt. Beschädigte und bereits abgerechnete Geräte werden im Netz zum Kauf angeboten – für den nächsten Betrug.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Lebensmittelkauf im Internet: Einige Online-Shops tricksen Kunden aus

Beim Lebensmitteleinkauf im Internet werden Konsumenten aus Sicht von Verbraucherschützern mitunter ausgetrickst. Einige Online-Shops sollen sogar gegen Gesetze verstoßen.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Facebook: Bin-Laden-Wurm trickst Neugierige aus

Nach dem tödlichen Angriff auf Osama bin Laden kriecht ein Computerwurm durch Facebook, der auf die Neugier der Mitglieder spekuliert. Ihnen wird ein Video von der Tötung des Terro-risten in Aussicht gestellt.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

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Internet-Überwachung: Neues Internet-Protokoll erschwert anonymes Surfen

Für jedes internetfähige Gerät eine statische, eindeutige Kennung – das neue Internet-Protokoll macht das möglich. IPv6 könnte so das Ende des anonymen Surfens bedeuten, fürchten einige Kritiker. Wie schlimm es wird, hängt von Providern, Programmierern und Kunden ab.

Nun kommen sie wirklich, die neuen Adressen für alle übers Internet-Protokoll vernetzten Geräte. Die Deutsche Telekom will zum Beispiel bis Ende 2011 alle DSL-Anschlüsse auf Doppelbetrieb des aktuellen (IPv4) und des neuen (IPv6) Protokolls umstellen. Was das bringt? Immer mehr Geräte verschicken über das Internet-Protokoll Daten (Smartphones, Tablets, ein paar Autos). Adressiert werden die Daten immer mit einer IP-Adresse – die muss zu diesem Zeitpunkt einmalig sein, damit die Daten ankommen.

Deshalb müssen die Anbieter bei der IP-Adressvergabe inzwischen tricksen, um einen Engpass zu verhindern. Mit der Adressschwemme dank IPv6 wird die Trickserei überflüssig, es wird so viele mögliche IP-Adressen geben, dass man jedes Gerät jahrelang mit derselben Adresse ausweisen kann.

Quelle : spiegel.de

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Schamloser Betrug: Handy-Käufer von Internetfirma dreist ausgetrickst

“Es kann nicht oft genug gewarnt werden!” – Fahnder, die auf Internet-Betrug spezialisiert sind, wissen, wovon sie sprechen. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht Kunden online Pro-dukte bestellen und bezahlen, die Waren aber nie erhalten. Zuletzt tappte ein Versiche-rungsberater aus dem Bezirk Jennersdorf in die Falle.

Quelle : krone.at

via abzocknews.de

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Adobes Schutz vor eingebetteten Skripten lückenhaft

Der mit dem Update 9.3.3 im Reader und Acrobat eingeführte Schutz vor Angriffen über die /launch-Aktion ist lückenhaft, wie der Sicherheitsdienstleister BKIS in seinem Blog festgestellt hat. Setzt man in PDF-Dokumente eingebettete Befehle in doppelte Anführungszeichen, so lässt sich der Schutz austricksen und das Programm startet – jedoch erst nach Bestätigung eines Warndialoges.

Weil nach Angaben von Adobe viele Kunden die Funktion für ihre Unternehmenslösungen benötigen, hatte der Hersteller eine Blacklist verbotener Anwendungen (darunter .exe, bat und viele andere) integriert, statt die Option “Nicht-PDF-Dateianlagen dürfen in externen Anwendungen geöffnet werden” komplett zu deaktivieren.

quelle und vollstaendiger Bericht :  heise.de

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Cyber-Gangster missbrauchen Google für kriminelle Machenschaften

Cyber-Gangster missbrauchen Google für kriminelle MachenschaftenSicherheitsexperten warnen vor einer neue perfide Masche, mit der Cyber-Gangster Google auszutricksen und die Suchmaschine für die Verbreitung von Schadsoftware missbrauchen. Dabei wird eine anfangs harmlose PDF-Datei gegen einen brandgefährliche HTML-Datei ausgetauscht, sobald Google die ursprüngliche Datei in den Suchergebnissen anzeigt.
Quelle: T-Online.de / Zum Artikel
[abzocknews.de]

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Neue Typo3-Versionen verfügbar

Die Typo3-Entwicker haben die Versionen 4.3.1 und 4.2.11 ihrer quelloffenen CMS-Software veröffentlicht, die zahlreiche Fehler korrigieren. In Version 4.3.1 haben die Entwickler zudem eine Sicherheitslücke in der OpenID -Erweiterung geschlossen, die in Standard-Installationen jedoch deaktiviert ist.

Durch die Lücke kann ein Angreifer die Authentifizierung austricksen und sich mit den Rechten eines anderen Nutzers am CMS anmelden, indem er eine andere Identität vortäuscht.

quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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