Der Fall war im März letzten Jahres passiert. Da hatte Cornelia R. ihren Wagen auf dem Netto-Parkplatz an der Böckenhoffstraße ins Halteverbot gestellt. Der Einkaufsmarkt arbeitete seinerzeit mit der Berliner Firma „Parkräume KG“ zusammen, die den Parkplatz beaufsichtigte. Die Firma ließ abschleppen, den Wagen irgendwo im Stadtgebiet abstellen, die Halterin feststellen, um ihr erst dann den Standort ihres Autos zu nennen, wenn sie 250 Euro überwiesen hat.
Quelle: DerWesten.de / Zum Artikel
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Sie schickten zwischen November 2007 und Oktober 2008 Werber in Fußgängerzonen in Norddeutschland und Nordrhein-Westfalen, die mit der angeblichen Not und Krankheit von Mädchen und Jungen mit Sammelbüchsen Passanten abkassierten.
Quelle: Az-online.de / Zum Artikel
Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel
via2: Abzocknews.de
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Anwälte sollen sich eigentlich für die Belange ihrer Mandanten einsetzen. Ein 45 Jahre alter Jurist aus der Region hatte das offensichtlich vergessen. Der Rechtsvertreter soll in der Vergangenheit seinen Mandanten spürbare finanzielle Nachteile beschert.
Quelle: Np-coburg.de / Zum Artikel
via abzocknews.de
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