Schlagwort-Archive: Vertrieb

Alice-Kunde geriet an sensible Kundendaten

Nun hat auch der DSL-Anbieter Hansenet seinen kleinen Datenschutzskandal. Wie der NDR berichtet, hat ein unbedarfter Neukunde bei Hansenets Alice die Mail-Adresse alice@alice.de registrieren können. Das Problem dabei: An diese Adresse gehen sämtliche Daten von Neukunden, die über Vertriebspartner Verträge abschließen und dabei keinen bestehenden E-Mail-Kontakt angeben. Sie hätte also zur Registrierung gesperrt sein müssen.

“Ich hatte auf einmal 172 Mails im Ordner und wusste gar nicht, wo die auf einmal hergekommen sein könnten

quelle : heise.de, hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Verbot von “Killerspielen” ist offenbar vom Tisch

Ein Verbot von gewaltbeherrschten Computer-Spielen ist für die neue Bundesregierung offenbar kein Thema. Eine entsprechende Aussage ist zumindest im Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und FDP nicht zu finden.

Insbesondere von Unionspolitikern war ein Verbot der Herstellung und des Vertriebs so genannter Killerspiele in Deutschland mehrfach ins Gespräch gebracht worden. Allerdings hatte die FDP dies mehrfach als Aktionismus bezeichnet und statt dessen auf eine Stärkung der Sozialarbeit und der Pädagogik gesetzt.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Telekom: Erneut Probleme mit den Kundendaten

Dieses Mal wurden auch Kontoverbindungen gestohlen: Bei der Telekom sind nach SPIEGEL-Informationen erneut Daten von Hunderttausenden Telekom-Kunden entwendet worden – viele landeten über dubiose Umwege in der Türkei.

Hamburg – Die Deutsche Telekom kämpft erneut mit einem schweren Datenproblem: Nach Informationen des SPIEGEL sind die Datensätze von Hunderttausenden Telekom-Kunden über dubiose Kanäle ins Ausland gelangt – besonders oft in die Türkei. Unter anderem wurden die Daten, die häufig auch die Bankverbindungen der Telekom-Kunden enthielten, von deutschsprachigen Mitarbeitern türkischer Callcenter dazu benutzt, den Kunden angeblich im Auftrag der Telekom neue Verträge zu verkaufen.

Im Anschluss wurden die so erzielten Aufträge über Subunternehmer offiziell bei der Telekom eingereicht. Dafür wurde Provision kassiert. Die türkischen Callcenter sind offensichtlich Teil eines organisierten Systems, das seinen Ursprung in Deutschland hat.

Nach Informationen des SPIEGEL sollen Vertriebspartner und Betreiber großer Callcenter riesige Datenmengen aus den Beständen der Deutschen Telekom entwendet und manipuliert haben. Dabei benutzten sie ständig wechselnde Passwörter, die unbemerkt aus dem Konzern herausgeschleust wurden.

quelle : spiegel.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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RTL Punkt 12 im Selbstversuch über illegalen Handel mit persönlichen Daten (Video Teil 1 + 2)

Mit professioneller Unterstützung von Christian Kölle vom AntiSpam e. V. ist man dubiosen Datenhändlern auf der Spur (mit Erfolg). Auch nach über 1 Jahr nach bekannt werden der ersten Datenskandale hat sich rein gar nichts geändert. Die vielen Datenhändler selbst haben schließlich eine starke Lobby im Hintergrund. Die Datenherkunft führt (wieder einmal) zu Vertriebspartnern von Lotterien und der Telekom.

quelle : youtube von VerbraucherinfoTv

gefunden ueber : abzocknews.de

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Augsburg: Geldstrafe für dubiosen Verbraucherschützer

Dubiose Geschäfte statt Verbraucherschutz: Der Vorstand des Augsburger “Verbraucherschutz Internet Vereins” ist im Visier der Justiz.

Die Augsburger Staatsanwaltschaft wirft dem 22-Jährigen Beihilfe zur strafbaren Werbung und strafbare Kennzeichenverletzung vor. Seine mutmaßliche Komplizin, eine 26-Jährige aus Nürnberg, soll sich wegen strafbarer Werbung verantworten.

Die Frau bot den Ermittlungen zufolge unter dem Namen “GlobalFX” über das Internet Heimarbeit an, mit der man 3.500 Euro und mehr im Monat verdienen könne. Die Entsendung von entsprechenden Schulungsunterlagen wurde vom Kauf zweier E-Books zum Preis von 40 Euro abhängig gemacht.

In den Schulungsunterlagen wurde erklärt, wie man die zuvor gekauften E-Books bewirbt und weiterverkauft, so dass eine Vertriebspyramide entsteht. Problem dabei: Mit Fortschreiten des “Verkaufsmodells” würden die Absatzchancen allerdings immer geringer, so die Ermittler.

quelle : augsburger-allgemeine.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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