Mit Lästereien über die Polizei verriet er sich selbst: Ein 19-Jähriger hatte bei einem Banküberfall 2500 Euro erbeutet und sich dann über die Ermittler lustig gemacht. Nun wurde er zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt.
Quelle : spiegel.de
Mit Lästereien über die Polizei verriet er sich selbst: Ein 19-Jähriger hatte bei einem Banküberfall 2500 Euro erbeutet und sich dann über die Ermittler lustig gemacht. Nun wurde er zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt.
Quelle : spiegel.de
Das Landgericht Essen verhängte am 29. Dezember 2010 Haft- und Bewährungsstrafen für zwei Drahtzieher der Gewinnspiel-Mafia. Wie berichtet, warf die Anklage Vedat Ö. und Nicoleta C. vor, unerlaubt von Konten von Verbrauchern abgebucht zu haben.
Quelle : danielgrosse.com
Deutschland ist vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wegen Verletzung der Menschenrechte verurteilt worden.
Die Straßburger Richter haben erneut die nachträgliche Sicherungsverwahrung als Verstoß gegen die europäische Menschenrechtskonvention gerügt.
Erstmals beanstandete der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte aber nicht nur die nachträgliche Verlängerung der Sicherungsverwahrung, sondern auch deren nachträgliche Anordnung. Nur wenn die Unterbringung bereits im Urteil ausgesprochen oder angedroht ist, könne sie verhängt werden.
Quelle : welt.de
Es war die brutale Racheaktion eines Kurden-Clans im Münsterland: Sie jagten den Neben-buhler eines Familienmitglieds und erstachen ihn. Ein Gericht milderte nun die Haftstrafen der Täter ab.
Quelle : focus.de
In Australien ist ein Mann zu einer Geldstrafe von umgerechnet 1,46 Millionen Euro verurteilt worden, weil er einsame Herzen mit falschen Flirtnachrichten um ihr Geld gebracht hatte. Für seine Masche bezahlte der Mann junge Australien-Reisende dafür, in verschiedenen Single-börsen falsche Flirtprofile von sich anzulegen und den normalen Nutzern unaufgefordert SMS zu schreiben.
Quelle : computer.t-online.de
Das ist ein richtungsweisendes Urteil des Schwelmer Amtsgerichts“, sagt der Gevelsberger Rechtsanwalt Christian Edelmann. Er handelte im Auftrag einer Familie, deren minderjähriger Sohn im Internet in eine perfide „Abo-Falle“ tappte, verklagte die Münchener Rechtsanwältin Katja Günther, die die Anbieterfirma vertritt – und bekam Recht.
Der 17-jährige Sohn der Familie hatte unwissentlich bei einer Internetrecherche seine Personalien auf einer Seite für Ahnenforschung angegeben, ohne dass anfallende Gebühren ersichtlich gewesen wären.
Wochen später flatterte Post ins Haus. Keine Rechnung, sondern sofort eine Mahnung der vom Unternehmen beauftragten Anwältin aus Süddeutschland. Der Gevelsberger habe einen Abonnenten-Vertrag über 60 Euro für die Seite abgeschlossen, hinzu kämen ihre eigenen Gebühren von 50,88 Euro. Sie drohte mit Inkasso-Firmen.
Seine Eltern taten das einzig Richtige in so einem Fall, und zahlten nicht. Sie konsultierten Rechtsanwalt Christian Edelmann. Der schrieb die Münchener Anwältin an, seine Mandantschaft weise die Forderung zurück und fordere Schadensersatz für die angefallen Anwaltskosten.
quelle : derwesten.de
Das Amtsgericht Osnabrück hat dem umstrittenen Osnabrücker Rechtsanwalt Olaf Tank eine weitere Abfuhr erteilt: Es verurteilte Tank zur Zahlung von 40 Euro Schadensersatz an einen Internetnutzer, von dem ursprünglich Tank Geld gefordert hatte – allerdings in betrügerischer Absicht, wie das Gericht in der Urteilsbegründung anführte.
Quelle: Noz.de / Zum Artikel
Dazu interessant und lesenswert:
Die Rechtsanwaltskanzlei Küster. Klas und Kollegen informierte uns über neues in Sachen Flirtfaktor mit Kostenfalle: Die Firma Medusa betreibt unter der Internetadresse “www.flirtcafe.de“ einen so genannten “Flirtchat”.
Quelle : konsumer.info
Aktuell erhält die Verbraucherzentrale zahlreiche Hinweise zu einem Einladungsschreiben des Verwaltungsbüros Koch & Wagner, Privater Verbraucherschutz Niedersachsen aus Bakum. In dem Brief wird behauptet, der “Verbraucherschutz ihres Bundeslandes” mache darauf auf-merksam, dass der Inhaber einer gewissen Firma AK Reisen aus Weener nun zu einer Auszahlung eines Gewinns an die angeschriebenen Verbraucher verurteilt wurde.
quelle : verbraucherzentrale-niedersachsen.de
via : abzocknews.de
Mit Urteil vom 05.08.2010 wurde nun Parkräume KG auch von dem Amtsgericht Berlin-Mitte zur Rückzahlung wegen weit überhöhter Abschleppkosten verurteilt. Von den einkassierten 219,50 € muss Parkräume KG 109,50 € zzgl. Zinsen zurückzahlen. Das Gericht hielt nur die reinen Abschleppkosten für zulässig und schätzte diese Kosten auf 110,00 €, Amtsgericht Berlin-Mitte 13 C 81/10 Urteil vom 05.08.2010.
quelle : parkraeume.blogspot.com
via abzocknews.de
Interessant fuer einige ist sicher auch noch das hier : TV-Produktionsfirma sucht Opfer von dreiste Abschleppmethoden