Schlagwort-Archive: Virenschutz

Polizeifund: Tausende Viren und Trojaner auf einem Computer

Was für ein digitales Biotop: Die Polizei im niedersächsischen Rotenburg hat auf einem einzelnen PC fast 4000 Viren und Trojaner gefunden. Dessen Besitzerin war vorher übers Internet abgezockt worden.

Quelle: Stern.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Datensicherheit: Onlinekriminelle nehmen Smartphones ins Visier

Auf dem PC verbarrikadieren wir uns vor Onlinekriminellen mit Firewalls und Antivirensoftware. Aber wir sind auch auf Smartphones verwundbar. Bisher ging es gut. Das werde aber nicht so bleiben, warnen Sicherheitsexperten.

Quelle : stern.de

via abzocknews.de

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Falscher Alarm: Das kriminelle Geschäft mit Scareware

Es ist ein lukratives Geschäft mit der Angst: Kriminelle jubeln unbedarften Internetnutzern gefälschte Virenwarnungen unter – und bieten eine teure, aber wirkungslose Software als Gegenmittel an. Gegen die sogenannte Scareware hilft vor allem eines: Skepsis.

Quelle : stern.de

via abzocknews.de

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Malware auf Rechnern des Finanzministeriums

Laut der ‘Berliner Morgenpost’ wurden angeblich mehrere Rechner im Brandenburger Finanzministerium von einem Computer-Schädling infiziert. Der Virenschutz war nicht auf dem aktuellen Stand, heißt es.

Nach der Entdeckung des nicht näher angesprochenen Schadcodes werden an diesem Wochenende alle Rechner im Brandenburger Finanzministerium abgeschaltet und überprüft. Wie es zu der Infektion gekommen ist, geht aus dem Artikel nicht hervor.

Allerdings hatten die Systeme der Behörde von Finanzminister Helmuth Markov keinen aktuellen Virenschutz, so das Blatt.

Quelle : winfuture.de

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Panda Security warnt vor Cyber-Abzockern

Die Virenschutzfirma Panda Security hat vor wenigen Tagen vor Mails vermeintlich russischer Frauen gewarnt, die ein Treffen mit deutschen Männern suchen und dafür mit attraktiven sexy Fotos locken. Nun ziehen die Cyberkriminellen die gleiche Masche mit Männern ab um Frauen in die Falle zu locken.

Quelle : virenschutz.info

via abzocknews.de

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Virenschutz frisst Leistung-Nur Gratis-Software bremst nicht

Sie machen den PC sicher, aber leider oft auch langsam: Virenschutzprogramme. In einem Test der Zeitschrift “Computerbild” bremste nur ein Kandidat die Rechnerleistung kaum. Für den Testsieg reichte es aber dennoch nicht.

Ein Virenschutz-Programm muss sein – aber welches? Man kann höhere zweistellige Beträge für ein Sicherheitspaket ausgeben oder sich mit Gratis-Programmen behelfen. Die Zeitschrift “Computerbild” hat sich jetzt zehn Kandidaten der unterschiedlicher Kategorien angeschaut und festgestellt: die meisten Programme schlucken nicht nur Geld, sondern auch Leistung.

Zunächst prüften die Tester aber, wie gut die Programme ihre eigentlichen Funktionen erfüllen, nämlich Eindringlinge ausfindig zu machen. Beim “Inaktiv-Test” ging es darum, Schädlinge erkennen, die auf der Festplatte gespeichert, aber noch nicht aktiv sind. So mussten die Kandidaten per Suchlauf rund zwei Millionen Schädlinge entlarven, die auf den
Testrechnern schlummerten – darunter mehr als 300.000 aktuelle, besonders gefährliche Bedrohungen. Kein Programm entdeckte alle inaktiven Schädlinge.

Quelle : n-tv.de

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Internetbetrüger spielen mit den Gefühlen einsamer Menschen

Wie skrupellos Internet-Betrüger mit den Gefühlen anderer Menschen umgehen stellen derzeit unzählige Spammer unter Beweis. Ein per e-Mail zustande gekommenes vermeintliches Date mit einem russischen Modell kann sehr schnell in Abzocke enden. Weltweit enthält momentan jede 25. Spam e-Mail ein derartiges Date-Angebot.

quelle : virenschutz.info

via abzocknews.de

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Schnäppchen-Kauf: Vorsicht vor Betrügern bei Internet-Auktionen

Immer öfter gelingt es Betrügern, unter falschem Namen vermeintlich hochwertige Ware viel zu teuer zu verkaufen. Wachsamkeit und Virenschutz können helfen.

Wenn Kriminelle unter falschem Namen Technik zu teuer verkaufen und dann mit dem Geld verschwinden, bedeutet das großen Ärger für den Käufer

Das Angebot ist ein Schnäppchen: Ein Beamer fürs Wohnzimmer, bestens geeignet für Bundesliga-Samstage und WM-Abende. Normalerweise kostet das Gerät 3000 Euro, auf der Auktionsplattform im Internet ist es für ein Drittel zu haben. Doch der günstige Preis kann ein Trick sein – und der Verkäufer nicht der, für den er sich ausgibt.

quelle : welt.de

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Ein paar Mausklicks können 96 Euro kosten

Ein paar Mausklicks können 96 Euro kostenEigentlich hat Gernot Heer seinen Computer schützen wollen, als er die Hand auf die Maus legte. Der 70-jährige forschte im Internet nach einem kostenlosen Virenscanner – und tappte ausgerechnet deswegen in eine so genannte Abofalle.

Die Suchmaschine lenkte ihn auf die Seite “My-downloads.de“. Der seriös aufgemachte Internetauftritt wirbt nicht nur mit dem Virenscanner, sondern auch mit dem Adobe-Reader, einem Flash-Player, Open Office – allesamt so genannte “Freeware”-Programme, also Programme, die Hersteller kostenlos anbieten. Daher war Gernot Heer auch nicht misstrauisch, als die Seite ihn vor dem Herunterladen des Programms anwies, sich mit Benutzernamen und weiteren Daten anzumelden. “Ich hatte mich schon früher registriert, um kostenlose Programme herunterzuladen”, berichtet Gernot Heer, den die Herrenberger auch als früheren Gemeinderat und als Vorstand des Vereins zur Erhaltung der Stiftskirche kennen.

Quelle: Stuttgarter-Nachrichten.de / Zum Artikel [abzocknews.de]

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