Der Mobilfunkanbieter Vodafone hat in den vergangenen Tagen zahlreiche Kunden aus diversen, grundgebührenfreien Vorkasse-Tarifen, etwa CallYa 5/15, auf den Tarif CallYa OpenEnd Talk&SMS umgestellt. Für diesen fallen 1,50 Euro monatliche Grundgebühr an, im Gegenzug kann der Kunde für ein Einmalentgelt von 29 Cent pro Gespräch netzintern oder ins Festnetz telefonieren. Zur Information der Kunden versendet Vodafone eine SMS.
Kurz vor dem Jahreswechsel versuchen doch noch einige Betrueger und Halunken ihr Glueck und so macht nun folgendes Event passend zum Jahreswechsel die runde :
Kostenlose 15 Euro Handyguthaben – jetzt gewinnen
Natuerlich gibt es nichts kostenloses dort, ausser vielleicht den Betrug aber davon hat der Verbrauer ja nichts sondern diese Betrueger.
Ersteller dieses Events ist ein Benjamin Unfeld, ob dieser Name nun stimmt darf auch angezweifelt werden, interessant ist aber auch das noch folgendes dort Verteilt wird von ihm und zwar die Seite : Vodafone bietet 15? Weihnachts-Guthaben was auf die Fake Seite : http://kostenlosvodafone.com/ leitet.
Auch ueber Sein Profil verteilt der Herr viele Mist Seiten die wir hier auch schon mal besprochen und darueber Berichtet haben, was doch recht Interessant ist und man denken koennte hierbei handelt es sich doch um einem der diese Betruegereien aufzieht, wie z.b. das auch die Seite mehr-anzeigen.de als lieblingsfilm bei ihm steht, diese sich aber an conten Diebstahl mit youtube Videos bereichern und bei ihnen dann angeben das man erst liken muss !
Also eurer Party steht sicher nichts im Wege, aber macht ne Riesen Bogen um diesen Mist, und Meldet das Event einfach es ist und bleibt ein Fake.
Alles in allem einen Guten Rutsch schon mal ins neue Jahr 2012 🙂
Diese Art von Betrügerei dürfte gerade eine Art “Modeerscheinung” sein denn genau so wie bei dem “Amazon Fake” und einigen anderen wird man hier auf eine externe Webseite weitergeleitet wo man “Teilen” sowie ein “Kommentar” hinterlassen muss und im oberen Bereich läuft ein Zähler (welcher immer von vorne startet sobald man die Seite neu lädt) Schauen wir uns den Fake im Detail an!
So sieht das Posting aus:
Ein Klick auf den Link und man wird auf folgende Seite geleitet!
Sobald man den Anweisung folgt (Teilen und Kommentar hinterlassen) ist unsere Browser mehrmals abgestürzt! Was auch imnmer dahinter noch gefolgt wäre ist nicht für uns zu erkennen aber man kann 100% sicher sein, dass diese Seite EINE FAKE IST!
Mit dem für Verbraucher intransparenten WAP-Billing-Prozess ziehen dubiose Content-Anbieter Kleinbeträge für „Mehrwertdienste“ im Abonnement ein – über die Mobilfunkrechnung des Netzanbieters. Die Masche ist nicht mehr neu. Sie funktioniert aber nach wie vor, weil die Mobilfunkanbieter ihre Kunden unzureichend schützen.
Zur Zeit geistert ein Posting auf Facebook herum, welches sich “Vodafone bietet 500 iPhones 4S” nennt! Wenn man dem Link folgt, öffnet sich eine externe Webseite wo man “TEILEN” – sowie ein “Kommentar” hinterlassen muss. Mit unserem Testkonto haben wir uns diesen Fake angesehen und zuerst erschien uns das ganze auch harmlos aber nach etwa 2-3 Minuten bekamen wir einen Warnhinweis von avast! welcher uns einen Trojanerfund meldetet!
Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung (AK Vorrat) hat am Donnerstag gegen sechs Telekommunikationsanbieter Anzeige bei der Bundesnetzagentur erstattet. Die Datenschützer werfen den Unternehmen BT (Germany), E-Plus, M-net, Telefonica, Telekom Deutschland und Vodafone D2 einen Verstoß gegen Paragraf 97 des Telekommunkationsgesetzes vor.
Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat mehreren Mobilfunk-Unternehmen Abmahnungen geschickt und auch einige einstweilige Verfügungen erwirkt. Auslöser dessen sind Werbeanzeigen für angebliche Datenflatrates.
Wie die Verbraucherzentrale ausführte, warb beispielsweise 1&1 mit den Worten: “Internet-Flat mit bis zu 7.200 kBit/s unbegrenzt surfen solange Sie wollen” Bei der Deutschen Telekom hieß es: Flatrate zum Highspeed-Surfen und E-Mailen (mit max. 7,2 Mbit/s)” und auch Vodafone versprach für die “SuperFlat Internet Mobil”: “Surfen Sie unbegrenzt im Internet”.
Doch den Unterschied zwischen Werbung und Wirklichkeit zeigte der Blick in die Tarifdetails oder ins Kleingedruckte. Dort behielten sich die Firmen vor, die Übertragungsgeschwindigkeit nach Nutzung eines monatlichen Datenvolumens von 500 Megabyte im Falle von 1&1 beziehungsweise 300 Megabyte bei den anderen Anbietern – was grob gerechnet einem Internetvideo in Spielfilmlänge entspricht – auf GPRS-Niveau mit maximal 64 Kilobit pro Sekunde zu drosseln. Bei NetCologne lag das Limit sogar bei 200 Megabyte.
Werbebanner etablieren sich zunehmend auch bei mobilen Anwendungen, sogenannten Apps. Mit einer unlauteren Methode nutzen auch Kriminelle derzeit diese Form der Werbung, um die Smartphone-Anwender auf WAP-Portal zu locken. Auf diesen lauern dann Abofallen, warnt das Comuptermagazin c´t.