Schlagwort-Archive: Vorwurf

Rapidshare wehrt sich gegen Piraterie-Vorwurf von Marktforschern

Der Filehoster Rapidshare hat eine Studie der Marktforscher von MarkMonitor über “Piraterie” im Internet scharf zurückgewiesen. Rapidshare werde darin verleumdet, die Behauptung, die Website betreibe “digitale Piraterie”, sei absurd, heißt es laut Medienberichten in einer Mitteilung.

Quelle : heise.de

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Netzagentur schaltet Auskunftsrufnummer 11861 ab

Wieder einmal muss die Bundesnetzagentur einschreiten und die Abschaltung einer Rufnummer anordnen. Diesmal trifft es die Auskunftsdiensterufnummer 11861. Seit Mai dieses Jahres häuften sich die Beschwerden von Verbrauchern zu dieser Rufnummer. Bis Ende 2008 hatte die Deutsche Bahn unter der 11861 ihren Auskunftsdienst betrieben, die Rufnummmer dann jedoch zurückgegeben. Seit Dezember 2009 nutzt ein neuer Inhaber, die Bonner 01018 GmbH, diese Rufnummer – und berechnet hohe Gebühren für die Auskunft.

Netzagentur bemängelt fehlende Preisansage

Viele Verbraucher würden nach Angaben der Bundesnetzagentur weiter davon ausgehen, dass unter dieser Rufnummer die Auskunft der Bahn erreichbar ist. In vielen Telefonbüchern werde die Rufnummer noch als “Bahn-Auskunft” beworben, auch in den Telefonbüchern von Handys sei die Nummer als “Bahn-Auskunft” bereits voreingestellt. Auch nach Zuteilung an den neuen Inhaber der Rufnummer riefen viele Verbraucher daher die 11861 an, um beispielsweise Fahrplanauskünfte zu erhalten. Die Bonner Regulierungsbehörde wirft dem Anbieter vor, im Zeitraum vom 16. April dieses Jahres bis zum Abschaltzeitpunkt die vorgeschriebene Preisansage nach der Auskunft durch die 11861 und vor der Weitervermittlung von Gesprächen unterlassen zu haben.

Quelle: onlinekosten.de

via abzocknews.de

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Wetter: Salzhersteller K+S weist Abzocke-Vorwurf zurück

Der weltweit größte Salzhersteller K+S aus Kassel hat Vorwürfe zurückgewiesen, Kommunen würden bei der Bestellung von Streusalz abgezockt. In den Lieferverträgen seien unter anderem Maximalabgabemengen vereinbart, sagte Unternehmenssprecher Michael Wudonig der dpa.

Quelle : focus.de

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WikiLeaks-Sperrungen: Im Zweifel für die Meinungsfeigheit

Schützt die US-Verfassung WikiLeaks? Nur Gerichte könnten entscheiden, wie weit die Plattform gehen darf – doch Amazon & Co. sperren die Aktivisten einfach aus, statt es auf eine Klärung ankommen zu lassen. Die Feigheit der Konzerne bedroht die Freiheit im Netz.

Die Enttäuschung ist groß – die Wut noch größer.

Warum entscheiden Internetunternehmen wie Amazon und PayPal, dass sie WikiLeaks nicht als Kunden wollen? Verärgerte Bürger rufen in Online-Foren, auf Facebook und Twitter zum Boykott auf. Oft fällt der harte Vorwurf der Zensur.

Im Moment führt dieser Begriff in die Irre. Zumindest von staatlicher Zensur kann keine Rede sein. Dafür müsste ein Gericht im konkreten Fall gegen die Pressefreiheit entscheiden. Das ist nicht geschehen – auch weil es die Internetfirmen gar nicht erst darauf ankommen lassen.

Trotz allen politischen Drucks, gegen WikiLeaks vorzugehen – in den USA ist es nicht verboten, Spenden für die Plattform abzuwickeln oder ihre Dokumente zu verbreiten. Nur haben sich die beiden Internetunternehmen entschlossen, dies nicht mehr zu tun.

Quelle : spiegel.de

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“Operation Payback” rächt Wikileaks:Hacker greifen Kreditkarten-Firmen an

Das Netz schlägt zurück: Mit massiven Angriffen attackieren Hacker Firmen, die wie Paypal alle Zahlungen an Wikileaks gestoppt haben. Die Internetseiten von Mastercard und Visa sind lahmgelegt. Die “Anonymus”-Bewegung kündigt an, ihre Angriffe gegen Gegner von Wikileaks fortzusetzen. Visa und Paypal werden zudem verklagt.

Nach der Verhaftung von Wikileaks-Chef Julian Assange gehen Hacker-Gruppen massiv gegen seine Gegner vor. Cyber-Angriffe legten die Website des schwedischen Anwalts im Strafverfahren gegen Assange sowie Websites von Firmen lahm, die der Enthüllungsplattform die Zusammenarbeit aufgekündigt hatten. Derweil kündigte eine isländische Computerfirma Klage gegen das Kreditkarteninstitut Visa an.

Assange hatte sich am Dienstag der Polizei in London gestellt, nachdem die schwedische Justiz ihn per europäischen Haftbefehl wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung von zwei Frauen in Schweden gesucht hatte. Die Website der Kanzlei ihres Rechtsvertreters wurde nun Ziel von Hacker-Angriffen, wie der Anwalt der Frauen, Claes Borgström, in Stockholm sagte. Er beteuerte, das Vergewaltigungsverfahren gegen Assange habe mit den Wikileaks-Enthüllungen nichts zu tun. Zuvor war bereits die Website der schwedischen Staatanwaltschaft attackiert worden.

Quelle : n-tv.de

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Warnung vor neuen betrügerischen E-Mail-Abmahnungen

Die hessische Verbraucherzentrale warnt vor betrügerischen E-Mail-Abmahnungen. In einigen bekannten Fällen verschicke eine «Grevenreuth AG» aus Osnabrück E-Mails, in denen die Zahlung von 50 Euro verlangt werde. Dem Empfänger werde vorgeworfen, durch illegales Herunterladen von Musik im Internet Urheberrechte verletzt zu haben.

Quelle : net-tribune.de

via : abzocknews.de

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WLAN-Mitschnitte: US-Bundesstaaten verbünden sich gegen Google

Auch in den USA weht dem Internetkonzern Google wegen seiner Daten-Sammelwut ein scharfer Wind entgegen. Mehrere US-Bundesstaaten wollen gemeinsam herausfinden, inwieweit das Unternehmen mit der Aufzeichnung von ungesicherten WLAN-Verbindungen gegen Gesetze verstoßen hat. Auch wollen sie sicherstellen, dass sich Derartiges nicht wiederholt.

quelle : welt.de

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Kärntner AvW: Ein System namens “Abzocke”

Kärntner AvW: Ein System namens “Abzocke”858 Seiten umfasst das Gutachten zur Causa AvW rund um Wolfgang Auer Welsbach; zahllose Dokumente nicht eingerechnet. Der Effekt des für die AvW niederschmetternden Ergebnisses: Seit Dienstag sind die zwei zentralen Gesellschaften (AvW Gruppe und AvW Invest AG) in Konkurs; am Mittwoch hat der Masseverwalter die AvW Invest geschlossen.
Quelle: DerStandard.at / Zum Artikel
[abzocknews.de]

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Abzocker-Quiz droht das Aus

Abzocker-Quiz droht das AusAuf den Sendern 3 Plus, Star TV und Viva Schweiz laufen die Gewinnspiele nicht mehr. Schuld sind aber nicht Betrugsvorwürfe. Auslöser ist ein Urteil des Bundesgerichts, das vom «Kassensturz» publik gemacht wurde. Darin kommen die Richter in Lausanne zum Schluss, dass solche Call-in-Shows illegal seien.
Quelle: Tagesanzeiger.ch / Zum Artikel
[abzocknews.de]

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