Finanzämter und Sozialbehörden haben im vergangenen Jahr Zehntausende Kontodaten überprüft, so viele wie nie zuvor. Dabei ist die Regelung nur für Ausnahmefälle gedacht, kritisieren Datenschützer.
Quelle: Sueddeutsche.de / Zum Artikel
Finanzämter und Sozialbehörden haben im vergangenen Jahr Zehntausende Kontodaten überprüft, so viele wie nie zuvor. Dabei ist die Regelung nur für Ausnahmefälle gedacht, kritisieren Datenschützer.
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Rund zwei Milliarden Euro musste der Bund einer DGB-Untersuchung zufolge 2011 aufwenden, um Geringverdienern mit einem Vollzeitjob das Existenzminimum zu sichern.
Quelle: Welt.de / Zum Artikel
ie sollen Computerspezialisten sein, bei der Kriminalpolizei angesiedelt werden und im Internet nach Kinderschändern, Terroristen und Betrügern suchen: In diesem Jahr treten in Bayern 54 Internetpolizisten, auch „Cyber-Cops“ genannt, ihren Dienst an.
Quelle: Donaukurier.de / Zum Artikel
Das Werbeverbot am Telefon schreckt Betrüger nicht ab. Sie nehmen mögliche Strafen offenbar billigend in Kauf, weil sich mit Telefon-Abzocke viel Geld ergaunern lässt. Der zuständige Bundesrat verzögert eine notwendige Gesetzesänderung.
Quelle: DerWesten.de / Zum Artikel
Schadsoftware auf mobilen Endgeräten scheint für viele erst jüngst mit dem Erfolg von „iPhone, Android & Co.“ ein Thema geworden zu sein. TREND MICRO weist nun darauf hin, dass bei näherer Betrachtung Angriffe auf Smartphones für die Cyber-Kriminellen allerdings nichts Neues mehr sein, denn der erste Schädling für Symbian-Geräte mit Namen „Cabir“ sei bereits 2004 in Umlauf gekommen.
Quelle: Datensicherheit.de / Zum Artikel
Datenklau, Betrug, Stalking: Kriminelle Taten im Internet nehmen zu. Der Schaden, den die Täter damit anrichten, beläuft sich auf 750 Milliarden Euro pro Jahr weltweit. In Österreich wird die Zahl der Anzeigen bis Jahresende 2011 steil nach oben gehen, sagte der Direktor des Bundeskriminalamtes (BK), General Franz Lang, bei einer Enquete zum Thema Cyber-Crime und Internetsicherheit des Kuratorium Sicheres Österreich (KSÖ) am Donnerstagabend in Klagenfurt.
Quelle: DerStandard.at / Zum Artikel
Das Social Network Facebook wird zukünftig wohl mehr Vorsicht bei Veränderungen an den Datenschutz-Einstellungen walten lassen. Das Unternehmen will eine lange bestehende Forderung endlich umsetzen und die Nutzer vor der Einschaltung neuer Funktionen erst um die Zustimmung bitten.
Das ist laut einem Bericht des ‘Wall Street Journals’ das Ergebnis von Gesprächen zwischen der US-Handelskommission FTC und Facebook-Vertretern. Die FTC war in dem Fall aktiv geworden, nachdem sich eine Reihe von Bürgerrechts-Initiativen, darunter das Electronic Privacy Information Center (EPIC), über das Gebaren der Firma bei der Behörde beschwerten.
Die Auseinandersetzung läuft bereits seit geraumer Zeit. Die Organisationen hatten ihre Beschwerde schon Ende 2009 eingereicht. Zu diesem Zeitpunkt hatte das Unternehmen eine Veränderung an den Status-Updates umgesetzt. In Reaktion auf das Wachstum des Mikroblogging-Dienstes Twitter war es plötzlich möglich, dass die Einträge nicht mehr nur im eigenen sozialen Umfeld, sondern auch gänzlich fremden angezeigt werden konnten.
Quelle: winfuture.de / Zum Artikel
Meist ist es nur ein Klick auf ein Werbebanner – schon flattert am Monatsende eine Rechnung über ein Jahres-Abo ins Haus. Abzocker haben ein neues Geschäftsmodell entdeckt: Smartphone-Nutzer mit kostenlosen Apps locken und dann mit teuren Abos über den Tisch ziehen.
Quelle: Handwerksblatt.de / Zum Artikel
Negativrekord in Baden-Württemberg: Mehr als fünf Millionen Euro haben Betrüger 2010 online erbeutet. Kaum ein Täter wird gefasst, denn die meisten sitzen im Ausland. Dort kann die Polizei nicht zugreifen.
Quelle: Badische-zeitung.de / Zum Artikel
Unerwarteter Videotheken-Boom: Im Jahr 2011 hat es erstmals zwischen dem 9. und 15. Juni – also in der Woche nach der Schließung von kino.to – einen Zuwachs bei den Verleihvorgängen gegenüber dem Vorjahr gegeben. Um 28,9 Prozent sei die Zahl gestiegen, berichtet die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) und bezieht sich auf Auswertungen des Marktforschers Media Control.
Quelle: Meedia.de / Zum Artikel
Via Abzocknews.de