Schlagwort-Archive: Werbeanrufe

Im Kampf gegen Telefon-Abzocke

Irgendwann war die Rentnerin aus Friedrichshafen bei 85 Gewinnspielen gelistet, sie wurde mit unzähligen, unerlaubten Werbeanrufen terrorisiert, durch die ihr kostenpflichtige Gewinnspiele untergeschoben wurden. In einem Monat buchten verschiedene Firmen bei der Seniorin insgesamt 5000 Euro vom Konto ab. Dann wandte sich ihr Bruder an die Verbraucherzentrale.

Quelle: Suedkurier.de / Zum Artikel

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Deutscher Werbe- und Datenschutzverein wirbt per Cold-Call für Schutz vor Cold-Calls

Verbraucher erhalten in Schleswig-Holstein erneut Anrufe vom Deutschen Werbe- und Datenschutzverein e. V. Eine kostenpflichtige Mitgliedschaft in diesem Verein soll vor unerlaubten Werbeanrufen, Datenmissbrauch und unerwünschter Kontaktaufnahme zu Werbe- und Verkaufszwecken schützen. Schon 2009 hatten sich Angerufene bei der Verbraucherzentrale über die rechtswidrige Kundenakquise und das zweifelhafte Angebot des Vereins beschwert.

Quelle: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

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ZDF Frontal21 vom 24.05.11: Ohne Unterschrift: Abzocke am Telefon (Video)

Sie würden es doch sicher auch vorziehen, hundert Euro weniger im Jahr für Ihre Stromrechnung zu bezahlen? Auf so eine Frage von Werbeanrufern am Telefon antworten die meisten wohl mit: Ja. Ganz arglos. Tage später schon kommt eine Vertragsbestätigung per Post: Willkommen bei Ihrem neuen Stromanbieter! Der Anrufer war so frei, Ihnen mit dem ja einen Vertrag unterzuschieben.

Quelle: Gegen-Abzocke.blogspot.com / Zum Artikel

Videoquelle: Youtube.com / Videokanal von gabscom

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Österreichs Maßnahmen gegen Werbeanrufe bereits teilweise in Kraft

In Österreich ist es nun illegal, bei einem Werbeanruf die Rufnummer zu unterdrücken oder zu verfälschen. Bei Verstoß drohen sowohl dem Anrufer als auch seinem Telekom-Anbieter bis zu 58.000 Euro Strafe. Durch eine Schlamperei sind diese neuen Bestimmungen des Telekommunikationsgesetzes bereits am Freitag um 00:00 Uhr in Kraft getreten.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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Inhalt von Pressemitteilungen: Abzocke mit unerwünschten Werbeanrufen darf an den Pranger

Die Bundesnetzagentur hat zu Recht einen Hinweis auf verbotene Abrechnungen eines ausländischen Telefondienstanbieters veröffentlicht. Dies entschied nun das OVG Münster und macht deutlich, dass solche Firmen für ihre Praxis mit empfindlichen Konsequenzen rechnen müssen – inklusive eben auch einer Information der Öffentlichkeit.

Quelle: Lto.de / Zum Artikel

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Unerlaubte Werbeanrufe von falschen Verbraucherschützern

Bei der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg gehen gehäuft Meldungen verärgerter Verbraucherinnen und Verbraucher ein, die unter dem Namen „Verbraucherschutzzentrale“ angerufen wurden. Am Ende der Telefonate steht immer der Versuch, ein teures Abo für eine wertlose Dienstleistung zu verkaufen.

Quelle: Vz-BaWue.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

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Verbraucherschutz: Bei Anruf Abzocke

„Guten Tag, sie gehören zum Kundenstamm unser Lottospielgemeinschaft…“. Wer kennt sie nicht, diese lästigen Werbeanrufe, mit denen ahnungslosen Verbrauchern in der Regel ein kostenpflichtiges Gewinnspielabonnement untergeschoben werden soll?

Quelle: DerWesten.de / Zum Artikel

 

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Werbeanrufe: Verbraucherzentralen – Abzocke am Telefon endlich stoppen

Die Verbraucherzentralen fordern ein härteres Vorgehen gegen Abzocke am Telefon. Unerwünschte Werbeanrufe und illegale Abbuchungen müssten endlich ein Ende haben. Aktuell etwa sorgt eine Firma namens Telomax für Ärger.

Es ist nur der Neueste von vielen Tricks. Das Telefon klingelt, eine freundliche Stimme erzählt, man habe einen Kosmetikgutschein gewonnen – und fragt, ob man auch bei weiteren Gewinnspielen eingetragen werden möchte. Wer darauf hereinfällt, erlebt eine böse Überraschung. Auf der nächsten Rechnung von Telekom oder Vodafone sind auch Posten einer Firma Telomax GmbH zu finden. Die zieht über die Telefonrechnung 9,90 Euro pro Woche ein für einen kostenpflichtigen Gewinnspiel-Service.

Die Masche der Telomax GmbH ist nur das jüngste Beispiel aus einer Flut von über 80.000 Beschwerden, die die Verbraucherzentralen in den vergangenen neun Monaten bundesweit erfasst haben.

Quelle : augsburger-allgemeine.de

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Telefonwerbung: Verbraucherzentrale mahnt zu Eile

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat eine schärfere gesetzliche Gangart gegen unerlaubte Telefonwerbung gefordert. Die derzeitigen Regelungen seien zu halbherzig, hieß es in einer Stellungnahme.

Obwohl der Gesetzgeber schon eine Verschärfung der entsprechenden Gesetze durchgeführt hat, reiße die Abzocke über illegale Telefonwerbung nicht ab, sondern nehme immer perfidere Formen an, hieß es. So werden von Gewinnspiel-Anbietern vermeintliche Forderungen nicht mehr nur übers Konto, sondern auch per Telefonrechnung eingetrieben.

In den vergangenen neun Monaten ist den Angaben zufolge bei den Verbraucherzentralen eine Flut von nahezu 80.000 Beschwerden eingegangen. “Unterm Strich landet geballter Verbraucherärger über belästigende Werbeanrufe, daraus zustande gekommene Verträge und unzulässige Abbuchungen unnötig bei uns auf dem Tisch. Das bisherige rechtliche Instrumentarium dagen ist schlicht zu halbherzig”, sagte Klaus Müller, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW.

Quelle : winfuture.de

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win-finder.com oder windienst.net: Abzocke über Telefonrechnung

Viele Brandenburger schildern derzeit Werbeanrufe, ihrer Auffassung nach von namhaften Firmen, wie z. B. “Yves Rocher” oder “Otto”, welche unter dem Vorwand der kostenfreien Zusendung von Kosmetikartikeln und Kosmetik-Gutscheinen persönliche Daten, wie das Geburtsdatum “der Frau des Hauses”, abfragen würden. Am Telefon ist für die Verbraucher jedoch nicht erkennbar, dass es sich um Nachahmer von Markenfirmen handelt, die z. B. “Yves Roche” oder “o.t.o.” heißen und mit Gewinnversprechen locken.
Mit diesen Anrufen erhalten die Verbraucher eine telefonische Mitteilung über einen Gutscheingewinn und wenig später folgt ein Brief des IFK-Glücksteams aus den USA mit der Aktivierung für www.win-finder.com bzw. ein Brief von der “o.t.o. Ltd.” aus Großbritannien mit der Aktivierung für www.windienst.net – mit angeblich erhaltener “Vollmacht” der Verbraucher.

Tritt dieser Fall ein, müssen Betroffene Ihre nächsten Telefon-rechnungen sorgsam auf “Beiträge andere Anbieter” überprüfen.

“Bei Werbeanrufen mit Datenabfragen sollte man generell vorsichtig sein”, warnt Norbert Richter von der Verbraucher-zentrale Brandenburg. “Einem bestehenden Vertragspartner liegen die persönlichen Daten des Verbrauchers bereits vor, er muss diese also nicht erneut angeben”.

Quelle : vzb.de

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