Schlagwort-Archive: Wettbewerbswidrig

Vertrauliche Abmahnung der abmahnenden Anwaltskanzlei

Vor knapp zwei Monaten erheiterte eine ehrbare Hamburger Anwaltskanzlei, die neben anderen Glanztaten auch massenhaft Abmahnungen für etliche Pornofirmen versendet, mit ihrer skurrilen Abmahnung gegen die Bezeichnung “Abmahnkanzlei“.

Quelle und vollständiger Bericht: heise.de/tp

Weitere Informationen und Material auf Initiative-Abmahnwahn.de:

Via Abzocknews.de

 

 

 

 

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Mahnschreiben der GWE Wirtschaftsinformations GmbH sind wettbewerbswidrig

Jetzt erneut ein wettbewerbsrechtliches Verfahren, in dem das Landgericht Düsseldorf mit Urteil vom 21.12.2012, Aktenzeichen: 38 O 37/12, der GWE untersagt hat, ihre “Kunden” mit Rechnungen, Mahnungen oder Inkassoschreiben zur Zahlung aufzufordern. Das meldet jedenfalls der Deutsche Schutzverband gegen Wirtschaftskriminalität.

Quelle und vollständiger Bericht: klawtext.blogspot.com

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Warnung vor Haustürgeschäft: Hinweis der Stadtwerke

Die Stadtwerke warnen erneut vor Haustürgeschäften des Billigstromanbieters „Sorglos Strom“. Laut Pressesprecher Jörg Sacher hätten die Stadtwerke gegen den Stromanbieter Eprimo GmbH beim Landgericht Schweinfurt wegen wettbewerbswidrigem Verhalten geklagt. Dieser hatte in der Vergangenheit versucht, durch unzulässige Telefonanrufe und Haustürgeschäfte Kunden abzuwerben.

Quelle: Mainpost.de / Zum Artikel

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Online-Payment: Abzocker vorläufig gebremst?

Online-Shops sollten bei ihren Zahlungspartnern auf die BaFin-Lizenz achten. Das Landgericht Köln hat jetzt geurteilt, dass die nachgeschalteten Online-Payment-Dienstleister einen Schein der Finanzaufsicht vorweisen müssen. Das soll so genannten Abzockern ihre Tätigkeit erschweren. Das LG Köln (Urt. v. 29.09.2011 – Az.: 81 O 91/11) verlangt damit qualifizierte organisatorische und finanzielle Voraussetzungen.

Quelle: Chip.de / Zum Artikel

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Mobiles Internet: Mit einem Klick in die Abo-Falle

Meist ist es nur ein Klick auf ein Werbebanner – schon flattert am Monatsende eine Rechnung über ein Jahres-Abo ins Haus. Abzocker haben ein neues Geschäftsmodell entdeckt: Smartphone-Nutzer mit kostenlosen Apps locken und dann mit teuren Abos über den Tisch ziehen.

Quelle: Handwerksblatt.de / Zum Artikel

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Impressumspflicht auch bei Facebook: Regeln für Unternehmen gelten auch in sozialen Netzwerken

Hier droht wohl die nächste Abmahnwelle: Die Informationspflichten für Unternehmen gelten auch für die kommerzielle Darstellung der Firma in sozialen Netzwerken wie z.B. Facebook – die werden hier allerdings nur selten erfüllt. Dabei unterliegen die Unternehmen auch hier den entsprechenden Anforderungen, die sich aus dem Telemediengesetz für die Präsentation im Internet ergeben.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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Solingen: Dubiose Rechnungen sorgen für Beschwerden

Nicht selten kommt es vor, dass eine Rechnung über mehrere hundert Euro im Briefkasten landet, bei dem Absender aber gar keine Leistung in Auftrag gegeben wurde. “So ein Fall wird uns mindestens ein Mal im Monat gemeldet”, sagt Ludger Benda, bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) für Recht und Fair Play zuständig. “Und das sind nur die Fälle, bei denen wirklich eine Beschwerde bei uns eingeht.”

Quelle: RP-online.de / Zum Artikel

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Klage von Verbraucherschützern: Telekom soll Kunden abgezockt haben

Der Deutschen Telekom droht Ärger. Die Verbraucherzentrale Hamburg hat Klage gegen den Konzern eingereicht. Angeblich schob die Telekom ihren Kunden Verträge unter.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

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Cold Calling: Warnung vor Telefonfirma Primacall

Der Telefonanbieter Primacall ist derzeit im Burgenland auf Kundenfang. Telekomkunden berichten, dass sie unzählige Male am Festnetz angerufen werden. Den Konsumentenberatern der Arbeiterkammern liegen dazu etliche Anfragen vor. Die Bundesarbeiterkammer prüft ein Verfahren wegen unlauteren Wettbewerbs gegen die Telekommunikationsfirma.

Quelle: Orf.at / Zum Artikel

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Einwilligung für Telefon-, Fax- und Mail-Werbung mittels AGB ist rechtswidrig

Eine Einwilligungsklausel in einem Auftragsformular, durch die Kunden Kontaktdaten für Werbung per Mail und Fax zur Verfügung stellen, ist ohne gesonderte Zustimmung wettbewerbswidrig. Steht die Klausel nur in den AGB, muss sie ausreichend hervorgehoben sein.

Quelle: ZDNet.de / Zum Artikel

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