Schlagwort-Archive: Wirklichkeit

Betrüger kopieren Profile und versuchen „Facebook-Freunde“ abzuzocken

Gunther Stahl ist ein angesehener Mainzer Bürger – beruflich ist der 40-Jährige als Unternehmensberater unterwegs, er saß im Vorstand des Sportvereins SC Lerchenberg, ist in dem Mainzer Stadtteil nicht zuletzt als Ehemann von Orstvorsteherin Angelika Stahl bekannt. Einige seiner Facebook-Freunde waren deshalb perplex, als sie am Wochenende über das soziale Netzwerk ein vermeintlicher Hilferuf von Gunther Stahl erreichte: „Kann ich dich um etwas bitten?“, stand in der Mail. „Bin in einer Notlage und kann gerade nicht telefonieren, deshalb schreibe ich dir hier.“

Wer das Facebook-Profil des Absenders anklickte, sah sich bestätigt: Ja, das ist eindeutig Gunther Stahl – Foto, Geburtsdatum, beruflicher Werdegang, Hobbys, Arbeitgeber – alles offensichtlich authentisch. Doch in Wirklichkeit hatte sich ein Betrüger der Facebook-Identität des echten Gunther Stahl bemächtigt, um Geld zu ergaunern.

Quelle: allgemeine-zeitung.de /Zum Artikel

 

 

 

 

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Christkind-Aktiv 2011

Christkind-Aktiv sorgt wieder für frohe Weihnachten!

Der Caritasausschuss unserer Pfarr-gemeinde möchte auch in diesem Jahr wieder dabei mithelfen, dass die Weihnachtsfreude auch bei den Menschen in unserer Stadt Wirklichkeit wird, die von Armut und Arbeitslosigkeit betroffen sind. Aus diesem Grund packen einzelne Gemeindemitglieder, Gruppen, Verbände und alle, die helfen möchten, für bedürftige Familien und Einzelpersonen Weihnachtspakete.

Um die Bedürftigen sinnvoll zu beschenken, “erwerben” die Spende eine “Christkind Aktiv Karte”, auf der die Familiengröße und die Geschenkwünsche aufgeführt sind. Bedürftige Familien und Einzelpersonen und deren Geschenkwünsche wurden anonym über die die beteiligten Caritaseinrichtungen, über Kindergärten und Kontakte des Seelsorgeteams ermittelt.

Der Caritasausschuss hat die “Christkind Aktiv Karten” erstellt. Alle, die eine Karte “erwerben”, verpflichten sich damit, das entsprechende Geschenk zu packen. Die Pakete sollen dann am 22.12.2011 von 15.00 bis 18.00 Uhr im Pfarrheim in Geldern abgegeben werden. Durch freiwillige Helfer werden diese Pakete an Heilig Abend an die Familien verteilt. Die Namen und Adressen der Bedürftigen und der “Paketpacker” bleiben anonym. Christkind-Karten sind ab sofort im Zentralen Pfarrbüro in Geldern erhältlich und werden in der Adventszeit auch vor und nach den Gottesdiensten in der Pfarrkirche angeboten.

Quelle: st-mariamagdalena-geldern.de

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Kommentar: Schutz vor Kostenfallen im Internet? Kein Ruhmesblatt

Die Bundesregierung will Verbraucher besser vor Kostenfallen im Internet schützen. In Wirklichkeit zeigt der Gesetzentwurf dazu nur, wie realitätsfremd unsere Politiker agieren.

Quelle: Augsburger-Allgemeine.de / Zum Artikel

Via abzocknews.de

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Betrug, Datenklau, Spam: Die Facebook-Fallen und wie Sie sich schützen

Hinterhältige Würmer, Spionage-Apps, Foto-Viren und Datenklau: Immer mehr zwielichtige Gestalten treiben ihr Unwesen auf Facebook. So wehren Sie sich!

Sie sollen abartig, extrem erotisch oder auch unglaublich lustig sein. Sie enthalten reißerische Überschriften, auffällige Bilder und oft einige Rechtschreibfehler. Die Rede ist von falschen Video-Posts auf Facebook, die immer häufiger die Runde machen und zwei Dinge gemein haben: Der Link stammt in Wirklichkeit nicht von einem Freund und der Klick führt auch zu keinem echten Video. In den meisten Fällen erzeugen Facebook-Würmer diese Meldungen. Der Vorgang wird als „Likejacking“ oder „Clickjacking“ bezeichnet.

So erkennen Sie Likejacking

Die Wurmnachricht enthält kein eingebettetes Video, sondern einen Link zu einem externen Angebot. Bei diesem handelt es sich nicht um ein bekanntes Videoportal wie YouTube, sondern um eine Seite, die der Wurm durch abgekürzte Internetadressen (zum Beispiel „bit.ly“ oder „tinyurl“) tarnt. Allein durch den Abspielversuch des vermeintlichen Videos teilen Sie es mit all Ihren Freunden und werden mitunter auch noch Fan einer Facebook-Seite.

Quelle und vollstaendiger Bericht : computerbild.de/Zum Artikel

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Verbaucherschutz hat Datenflat-Werbung im Visier

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat mehreren Mobilfunk-Unternehmen Abmahnungen geschickt und auch einige einstweilige Verfügungen erwirkt. Auslöser dessen sind Werbeanzeigen für angebliche Datenflatrates.

Wie die Verbraucherzentrale ausführte, warb beispielsweise 1&1 mit den Worten: “Internet-Flat mit bis zu 7.200 kBit/s unbegrenzt surfen solange Sie wollen” Bei der Deutschen Telekom hieß es: Flatrate zum Highspeed-Surfen und E-Mailen (mit max. 7,2 Mbit/s)” und auch Vodafone versprach für die “SuperFlat Internet Mobil”: “Surfen Sie unbegrenzt im Internet”.

Doch den Unterschied zwischen Werbung und Wirklichkeit zeigte der Blick in die Tarifdetails oder ins Kleingedruckte. Dort behielten sich die Firmen vor, die Übertragungsgeschwindigkeit nach Nutzung eines monatlichen Datenvolumens von 500 Megabyte im Falle von 1&1 beziehungsweise 300 Megabyte bei den anderen Anbietern – was grob gerechnet einem Internetvideo in Spielfilmlänge entspricht – auf GPRS-Niveau mit maximal 64 Kilobit pro Sekunde zu drosseln. Bei NetCologne lag das Limit sogar bei 200 Megabyte.

Quelle und vollstaendiger Bericht: winfuture.de

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Post von “Expo Guide”: Stadt warnt vor Abzocke

Aussteller der städtischen Ausbildungsmesse “Beruf konkret” müssen vorsichtig sein: Schon seit Wochen flattern ihnen Schreiben der Firma “Expo Guide S.C.” ins Haus – mit der Bitte, auf einem Formular ihre Ausstellerdaten zu aktualisieren. Was sich scheinbar harmlos anhört und dabei noch hochoffiziell aussieht, ist in Wirklichkeit ein Abzock-Versuch.

Quelle: RP-online.de / Zum Artikel

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Pädophile suchen Opfer bei Facebook (Video)

Gruppen als Türöffner für Kriminelle
“Kinder sind das Schönste auf der Welt” – so oder so ähnlich heißen vermeintlich harmlose Gruppen auf Facebook. Die Gründer der Gruppen geben sich als Kinderfreunde aus, aber in Wirklichkeit wollen sie nur schnell und unkompliziert an Fotos halbnackter Kinder kommen. Pädophile nutzen die Naivität von Internet-Usern schamlos aus, Facebook ist offenbar machtlos gegen die kriminellen Machenschaften.

Auf Sicherheitsseiten gibt der US-Konzern Kindern, Eltern und Lehrern zwar anschauliche Tipps, wie man sich im Sozialen Netzwerk schützen kann. Dennoch gibt es keine hundertprozentige Sicherheit. Viele Nutzer gehen einfach zu freizügig mit ihren Daten und privaten Fotos um.

Quelle und Video : rtl.de

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Facebook: Warnung vor Osama-bin-Laden-Malware bei Facebook und per E-Mail

Vorsicht vor Facebook-Meldungen, die vermeintliche Fotos von der Tötung Osama bin Ladens versprechen. Dahinter verbirgt sich tückische Malware.

 

Wie das IT-Blog „All Facebook“ berichtet, locken die Hacker mit einem Foto, das angeblich den getöteten Terroristen zeigt. In Wirklichkeit handelt es sich um eine Fälschung. Wer auf den Bild-Link klickt, installiert eine Datei namens „Xvidsetup.exe“, die eine Adware-Toolbar auf Ihrem PC installiert. Auch andere betrügerische Osama-bin-Laden-Meldungen machen offenbar derzeit bei Facebook die Runde.

 

Quelle : computerbild.de

Wie immer bitte sharen 🙂

Gruss

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Facebook : Warnung vor “Schau dir an wer dein Profil sieht” Neuer Facebook-Wurm: “Wer ruft mein Profil auf”

Gegenwärtig soll auf Facebook eine virale Anwendung für Aufsehen sorgen. In Wirklichkeit verbirgt sich dahinter jedoch ein Facebook-Wurm. Mehr als 600.000 deutsche Nutzer sind bereits in diese Falle getappt.

Wie der Name bereits verrät, gibt diese Anwendung vor, die Facebook-Nutzer darüber informieren zu können, wer das jeweilige Profil aufgerufen hat. Zu diesem Zweck sollen die Nutzer einen Javascript-Code in die Adresszeile kopieren und diese URL dann aufrufen.

Tatsächlich erstellt diese Facebook-Anwendung jedoch eine Veranstaltung im Namen des jeweiligen Nutzers und verschickt zahlreiche Einladungen und Chat-Meldungen.

Konkrete Informationen über die Anzahl der Profilbesuche kann diese Anwendung nicht auslesen. Es werden angeblich wahllos einige Namen aus der Freundesliste herausgesucht und diesen ein beliebiger Wert zugewiesen.

Laut einem Artikel von Metaprime werden die URLs über einen Linkverkürzer wie beispielsweise bit.ly verschleiert. Besonders stark soll sich der Spam-Facebook-Virus gegenwärtig bei Nutzern aus Deutschland verbreiten, heißt es.

Dazu gehoert z.b. die gefaehrliche Adresse mit Anleitung :
und aehnliche Domain Adressen.

In unserem Blog ist auch eine Facebook Kategorie in Bearbeitung wo dann Artikel fuer Facebook bzw. ueber und um Facebook schneller zu finden sind.

Des weiteren duerfen wir auch verkuenden das in den naechsten Tagen, der von uns angesprochene Firefox Fork mit sicherheits- Addons als Portable Version bald zum download bereit steht.

Bitte wie immer per share Verbreiten damit das auch wirklich viele Nutzer erreicht, dafuer haben wir ja die Share plugins installiert fuer mehrere Dienste 🙂

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Vorgefiltertes Web: Die ganze Welt ist meiner Meinung

Es ist eine schleichende, unheimliche Veränderung: Bei Facebook, Google oder Amazon entscheidet Software, was der Nutzer zu sehen bekommt und was nicht. Nur wenigen ist bewusst, wie stark Algorithmen inzwischen unser Bild von der Wirklichkeit bestimmen – was nicht passt, schluckt der Filter.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

Via abzocknews.de

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