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studiVZ: 29-Jährige wurde wegen Stalking verurteilt

Um ihren Ex-Freund und dessen Freundin über das Soziale Netzwerk studiVZ ausspionieren zu können, hat eine 29-Jährige ein offenes WLAN-Netzwerk ihres Nachbarn verwendet. Die aus Hamburg stammende Frau wurde nun verurteilt.

Identitätstäuschung, Nachstellung und Verleumdung in Internetforen sind keine Kavaliersdelikte, sagte Kai Thomas Breas, Sprecher der Staatsanwaltschaft Stade. In diesem Fall hat sich die 29-jährige Frau drei Scheinidentitäten auf studiVZ zugelegt. Anschließend nahm die Frau Kontakt mit der neuen Freundin ihres ehemaligen Lebensgefährten und mit ihrem Ex-Freund selbst über das Soziale Netzwerk auf.

Unter einer falschen weiblichen Identität erschlich sie sich sodann das Vertrauen der neuen Lebensgefährtin ihres Ex-Freundes. Die dabei erlangten Informationen nutzte sie unter Verwendung einer männlichen Scheinidentität und versuchte die neue Freundin schlecht zu machen. Letztlich konnte die 29-Jährige ihren Ex-Freund sogar davon überzeugen, dass seine Lebensgefährtin kürzlich sein Auto beschmiert haben soll.

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Kritische Lücken in allen Windows-Versionen geschlossen

Microsofts Ankündigung, im September fünf Patch-Pakete zu veröffentlichen, hat sich bewahrheitet: fünfmal Schadcodeausführung übers Netz in Windows, fünfmal ist die Einstufung kritisch. Im Einzelnen betreffen die Updates die JScript-Engine, die unter anderem die Ausführung von JavaScript-Code im Internet Explorer übernimmt, den automatischen Konfigurationsdienst für WLAN-Netzwerke, mehrere Schwachstellen in den Bibliotheken für das Windows-Media-Format WMF, eine Verwundbarkeit im TCP/IP-Netzwerk-Stack, sowie das ActiveX-Control zum Editieren von DHTML-Inhalten.

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WLAN: WPA-Verschlüsselung in 1 Minute geknackt

Informatikern aus Japan ist es gelungen, die verbreitete Wi-Fi Protected Access (WPA)-Verschlüsselung binnen einer Minute zu knacken. Das berichtete das US-Magazin ‘NetworkWorld‘.

Nach Angaben der beiden Forscher Toshihiro Ohigashi von der Universität Hiroshima und Masakatu Morii von der Universität Kobe bezieht sich der Hack allerdings nur auf die ursprüngliche, aber noch immer weit verbreitete Form der WPA-Verschlüsselung, bei der der Temporal Key Integrity Protocol (TKIP)-Algorithmus zum Einsatz kommt.

Neuere Varianten, die auf den Advanced Encryption Standard (AES) zurückgreifen, sowie WPA 2 sind nicht betroffen.

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