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Neue Abzockfalle der-adventskalender.com

Sie sind vergangenes Jahr nicht auf die Abofalle mein-adventskalender.net im Internet hereingefallen? Dann habe ich gute Nachrichten für Sie.

Auch 2009 stellen Abzocker nämlich wieder rechtzeitig zur Weihnachtszeit eine Abofalle im Internet für Sie bereit. Diesmal heißt die Adresse

der-adventskalender.com

Wie schon im vergangenen Jahr verstecken sich die Betreiber der Webseite hinter einer dubiosen Postfachadresse im Ausland. Diesmal lautet sie “The Picasso Building Caldervale Road, Wakefield WF1 5PF“.

Aber das ist längst noch nicht alles. Wie schon in den Vorjahren können Sie sich nämlich auch heuer darauf verlassen, dass bei der Adventskalender-Falle die angebliche Kostenpflicht vorbildlich verschleichert wird.

quelle : community.augsburger-allgemeine.de, hier klicken um den ganzen Artikel zu lesen.

bei der whios abfrage auf die Seite erblickt man folgende angaben :

Whois Record

Registrant Search:
“NOM New Online Media Ltd.” owns about 125 other domains
Email Search:
is associated with about 5 domains
Registrar History:
2 registrars with 1 drop.
NS History:
4 changes on 4 unique name servers over 2 years.
IP History:
9 changes on 6 unique name servers over 4 years.
Whois History:
3 records have been archived since 2009-10-19 .
Reverse IP:
116 other sites hosted on this server.
domain:                      der-adventskalender.com
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Wenn man schaut was noch auf dem Server von der-adventskalender.com liegt findet man folgende Informationen.

Found 7 domains hosted on the same web server as www.der-adventskalender.com (195.82.153.90).

behoerden-dokumente.com

der-adventskalender.com

lad-runter.org

mix-download.com

www.der-adventskalender.com

www.mix-download.com

www.routenplaner1.com

Auch keine unbekannten Seiten :negative:

gefunden ueber : antiabzockenet.blogspot.com

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Katzenjens : abzocknews.de Hintergründe & mehr ( Video )

Während wir bei http://www.computerbetrug.de das Hauptaugenmerk auf Hilfe für die Reingefallenen haben, ist die Seite http://www.abzocknews.de bzw. http://abzocknews.blogspot.com eine gute Anlaufstelle für weitergehende Informationen. Für denjenigen, welcher mehr wissen will oder mir schlicht nicht glaubt 😉

quelle : youtube von Katzenjens

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Foto in Personen-Suchmaschine muss nicht geduldet werden

Menschen müssen es nicht dulden, dass Personen-Suchmaschinen ohne Genehmigung Fotos von sich anzeigen. Das hat das Landgericht Köln entschieden.

Personen-Suchmaschinen funktionieren ähnlich wie Google, sind aber auf Menschen spezialisiert. Wenn man dort einen Namen eingibt, sammelt die Personen-Suchmaschine sämtlich Informationen, die sie zu dem Namen im Web findet, bündelt sie und zeigt sie an.

Zu den Informationen, die von Personen-Suchmaschinen gesammelt werden, gehören (Mail-)Adressen und Telefonnummern, oft auch Blog- oder Foreneinträge, möglicherweise Artikel, die zu der Person geschrieben wurden. Aber auch Fotos, die zu dem gesuchten Namen passen, werden von diesen Suchmaschinen eingeblendet- oft über sogenannte embedded Links.

Quelle : computerbetrug.de, Hier klicken um den kompletten Artikel zu lesen.

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Call-Center: Netzagentur sperrt sieben Nummern

Die Bundesnetzagentur hat sieben Rufnummern gesperrt, die von Call-Centern eingesetzt wurden. Ziel: Verbraucher sollen besser vor Klingel-Terror durch Predictive Dialer geschützt werden.

Predictive Dialer sind Wählprogramme, das vor allem bei Callcentern eingesetzt werden. Die Software wählt etliche Rufnummern gleichzeitig an, oft schon, während sich der Callcenter-Mitarbeiter noch in einem Gespräch befindet. Sobald der erste Angerufene das Gespräch entgegennimmt, werden die Anrufe zu den anderen Teilnehmern abgebrochen, um diese zu einem späteren Zeitpunkt erneut anzuwählen.

Problem dabei: Bei all den anderen Betroffenen hat das Telefon schon geklingelt. Beim Abheben meldet sich dann allerdings niemand mehr. Die Rufnummer, die dabei übertragen wurde, kann von ihnen auch nicht angerufen werden.

Opfer berichteten, dass sie durch solche Dialer bis zu 70 Anrufe am Tag bekommen hätten. Eine “unzumutbare Belästigung und ein massiver Eingriff in die Privatsphäre der Betroffenen”, so die Bundesnetzagentur.

quelle : computerbetrug.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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01379988017: Neue Telefon-Betrüger unterwegs

Vorsicht Falle: Unbekannte Täter versuchen derzeit mal wieder, über Lockanrufe Geld zu machen. Aktuell betroffen: die Nummer 01379988017.

Zahllose Menschen erhielten in den vergangenen Stunden Kurzanrufe auf ihre Mobiltelefone. Es klingelte einmal, dann blieb als “Anruf in Abwesenheit” die Nummer 01379 988017 auf dem Display.

Wer die Nummer anruft, landete nicht etwa bei einem Gesprächspartner, sondern lediglich bei einem Zählcomputer. Die Täter, die die 0137-Nummer betreiben, kassieren allerdings bei jedem Anruf eines Opfers eine Stange Geld – ein mieses, wenn auch nicht ganz neues Geschäftsmodell. Abzocke mit dem “Anruf in Abwesenheit” und 0137-Nummern gibt es seit mittlerweile fünf Jahren in Deutschland.

…….

Wer den Tätern einen Strich durch die Rechnung machen möchte, informiert sofort(!) die Bundesnetzagentur unter der Mailadresse rufnummernspam(at)bnetza(dot)de über den Vorfall. In der Mail sollte der Zeitpunkt und die missbrauchte 0137-Nummer genannt werden, ebenso Name und Adresse des betroffenen Ofers.

quelle : computerbetrug.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Falsches Geburtsdatum: Gericht verbietet Drohung mit Betrugsanzeige

Betreiber von Webseiten dürfen in ihren Rechnungen nicht behaupten, dass die Angabe eines falschen Geburtsdatums bei der Anmeldung ein Betrugsdelikt darstelle. Das hat das Landgericht Mannheim entschieden.

Das Landgericht Mannheim bestätigte diese Auffassung jetzt. “Die Belehrung der Klägerin darüber, dass eine falsche Altersangabe ein Betrugsdelikt darstelle und sie sich eine Strafanzeige vorbehalte, ist geeignet, den minderjährigen Kunden zur Erfüllung einer vertraglichen Leistungspflicht zu bewegen, die wegen der schwebenden Unwirksamkeit des Vertrages gar nicht besteht”, heißt es in seinem Urteil (Landgericht Mannheim, Urt. v. 12. Mai 2009 – Az. 2 O 268/08)

Quelle: computerbetrug.de, Hier klicken um den gesamten Artikel zu lesen

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Buongiorno: Gewinnspiel lockt ins teure SMS-Abonnement

Buongiorno in der Kostenfalle: Unzählige Menschen werden derzeit per Handy und SMS von einem Dienst namens Burngiorno abkassiert. Angelockt wurden die Opfer durch Gewinnspiele.

Viele Handybesitzer fallen derzeit aus allen Wolken, wenn sie ihre Mobilfunk-Rechnungen oder ihre Kontostände fürs Prepaid-Handy kontrollieren: Ein Dienst namens Buongiorno und der Premium-SMS-Nummer 55455 bucht bei ihnen satte 2,99 Euro ab – alle fünf Tage aufs Neue.

Wer sich die Abbuchungen des Premium-Dienstes nicht erklären kann und bei der Hotline der Firma Buongiorno anruft, erfährt, dass er sich über die Seite websms.de für ein kostenpflichtiges Abonnement angemeldet habe. Für den Preis von 2,99 Euro alle fünf Tage – die automatisch abgebucht werden – könne man sich unter anderem Spiele, Töne oder Erotik-Bilder fürs Handy herunterladen.

Alles legal, alles seriös? Tatsache ist, dass viele Betroffene offensichtlich unfreiwillig in den teuren Abonnements gelandet sind. Die – oft minderjährigen – Opfer meinten, sie würden einfach an einem Gewinnspiel teilnehmen.

quelle : computerbetrug, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen

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