Flirten im Internet ist inzwischen so normal wie das Kennenlernen am Arbeitsplatz oder in der Disco. Doch Verbraucherschützer warnen dabei immer wieder zur Vorsicht: Viele der Flirt-portale seien trickreich aufgebaut. Mit geschickten Formulierungen werden Nutzern kosten-freie Testabos versprochen; wer hier nicht aufpasst, hat schnell ein langfristiges und teures Abonnement an der Backe.
Quelle : t-online.de
via abzocknews.de
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Die Rechnung, die im März 2010 dem Anwalt Roland Kugler ins Haus flatterte, hatte einen pikanten Inhalt. 210,03 Euro sollte der frühere Stadtrat der Grünen zahlen, weil er kosten-pflichtige Erotik-Webseiten genutzt haben soll. Das Abo für monatlich 39,95 Euro sollte schon seit 2006 bestehen.
Quelle : stuttgarter-zeitung.de
via abzocknews.de
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