Olaf Tank, der sich eine neue Existenz als Rechtsanwalt aufgebaut hat, wird auch ein hohes Interesse daran haben, dass die alten Abzocker-Geschichten endlich aus der Welt geschafft werden. Seit Jahren lebt er mit dem Stigma…
Ein Jahr nach Zustellung des ersten Päckchens folgte ein Brief der UGV Inkasso GmbH, in dem neben den Warenkosten und Mahngebühren auch Inkassokosten in Höhe von 83 Euro geltend gemacht wurden.
Minecraft gehört schon seit einer ganzen Weile dem Redmonder Unternehmen und für Microsoft waren die rund zwei Milliarden Dollar sicherlich auch eine gute Investition, denn der Klötzchen-Hit läuft immer noch prächtig. So gut, dass es auch Betrüger gibt, die die bekannte Marke für offensichtliche Abzocke ausnützen.
Die gesetzlich vorgeschriebene „Button-Lösung“ für Konsumenten beachtet die Firma B2B Web Consulting nicht, die die Seite betreibt. Mit einem Klick auf „Jetzt anmelden“ anstelle von z.B. „Jetzt kostenpflichtig bestellen“ schließt der Nutzer ein zweijähriges Abo ab.
„Sparen Sie bis zu 60 % im Einkauf! Für Privat und Gewerbe!“ oder auch via Facebook : iPhone Lagerabverkauf für 17 EUR
so prangert es aktuell auf Facebook via Beworbene Seiten und auf der habibi.de Webseite, doch es kommt alles anders als gedacht, den ein Iphone fuer 17 €gibt es nicht und sparen ist auch Fehlanzeige, sei den 792 EUR sind ein schnaeppchen 😉
Aber kennt man das nicht schon irgend wo her ? Ja natuerlich wir erinnern uns an die Webseite “Melango.de” der “Firma B2B Technologies Chemnitz GmbH” bzw. zuvor “JW Handelssysteme GmbH” unter der Firmen Anschrift “09116 Chemnitz, Neefestraße 88” diese ist sogar unveraendert und fuer Habibi.de Media GmbH nun da.
Geschaeftsfuehrer ist “David Jähn” (Mai 1982) der auch schon fuer Melango.de und die bereits zu vor genannten Firmen Geschaeftsfuehrender war.
Interessant ist noch zu erwaehnen :
Die B2B Technologies Chemnitz GmbH und ihr alleiniger Geschäftsführer David Jähn müssen unrechtmäßig erzielte Gewinne, die durch bestimmte unlautere Geschäftspraktiken entstanden sind, an die Staatskasse herausgeben. Das hat das Landgericht Leipzig unter anderem mit einem Urteil am 16. Juli 2015 entschieden (Aktenzeichen: 05 O 3496/14).
Die Webseite Habibi.de haben wir unseren standart Adblock plus Filtern und der Malware_dialerdomains Liste hinzugefuegt. Diese findet man wie immer Hier
Viele Verbraucher fallen auf dubiose Zahlungsaufforderungen herein. Dabei sind fingierte Inkassobriefe leicht zu durchschauen. Berechtigte Forderungen sollten…
Aktuell gibt es erneut eine Welle betrügerischer Anrufe bei zahlreichen Nutzern. Diesmal geben sich die Gesprächspartner allerdings nicht als Microsoft-Kundendienst aus, sondern tarnen sich zur Abwechslung als Support-Abteilung des Providers 1&1. Ihr Ziel besteht darin, Zugriff auf die Rechner ihrer Opfer zu erhalten.
Bezüglich der neuesten Masche haben das Botfrei-Projekt, das von verschiedenen Providern ins Leben gerufen wurde, und die Polizei Niedersachsen entsprechende Warnungen veröffentlicht.
Angebliche Gebühren für die Registrierung einer Internet-Adresse in den Jahren 2015 und 2016 will die .DE Deutsche Domain kassieren.
Sowohl Firmen als auch Verbraucher erhalten E-Mails mit einer pdf-Datei im Anhang, die zunächst wie eine Rechnung aussieht. Doch darauf ist kein Rechnungsempfänger angegeben. Auch in der E-Mail wird der Empfänger nicht persönlich angesprochen.
Der in der Rechnung genannte Betrag variiert ebenso wie die Bankverbindung, auf die das Geld überwiesen werden soll. Auffällig ist allerdings, dass die IBAN-Kontonummern mit “ES” beginnen. Es sind also Konten in Spanien.
Eine Homepage unter der genannten Adresse deutschedomain.com gibt es nicht. Registriert wurde die Adresse von einem Dienst, der das Registrieren von Domains als Dienstleistung übernimmt. Hinter ihm kann sich der tatsächliche Domainbesitzer verstecken, was es erschwert, die Hintermänner zu ermitteln.
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.
Eine gefälschte Paypal-App versucht, die Login-Daten von Smartphone-Nutzern abzugreifen. Von der Malware sollen zahlreiche Varianten existieren – Nutzer müssten jedoch immer eine App installieren, die nicht bei Google Play gehostet ist.