Die Masche der fünf Angeklagten soll einfach gewesen sein: Im Internet wurden sonst gratis erhältliche Computerprogramme wie OpenOffice, Adobe Reader oder Irfanview von einem angeblich in den Emiraten ansässigen Unternehmen “Blue Byte” unter der Adresse mega-downloads.net hingegen kostenpflichtig angeboten.
Quelle und vollständiger Bericht: nw-news.de
Siehe auch:
Weiterführende Informationen und Material dazu auf Abzocknews.de:
Via Abzocknews.de
Beiträge die Sie auch interessieren Könnten:
Die Idee für das Streaming-Portal Kino.to hatte jedoch nicht Dirk B. Sie stammt von einem jungen Wiener Internet-Unternehmer namens Valentin Fritzmann. Das sagte der spätere Kino.to-Technikchef Bastian P. vor Gericht in Leipzig. Fritzmann habe ihm von Web-Sites wie Kino.to in den USA berichtet, die sehr erfolgreich liefen.
Quelle und vollständiger Bericht: wiwo.de
Siehe auch: Mal schauen wann der Gulli klappert… | abzocktalk.de
Weiterführende Informationen und Material auf Abzocknews.de:
Via Abzocknews.de
Beiträge die Sie auch interessieren Könnten:
Rund um CRATR.games und arcadewelten.eu Produkte