Schlagwort-Archive: LKA

Abofallen-Bande prellt 30.000 Opfer – Anklage gegen Geschäftsmann aus dem Kreis Herford erhoben

Die Masche der fünf Angeklagten soll einfach gewesen sein: Im Internet wurden sonst gratis erhältliche Computerprogramme wie OpenOffice, Adobe Reader oder Irfanview von einem angeblich in den Emiraten ansässigen Unternehmen “Blue Byte” unter der Adresse mega-downloads.net hingegen kostenpflichtig angeboten.

Quelle und vollständiger Bericht: nw-news.de

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Weiterführende Informationen und Material dazu auf Abzocknews.de:

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Duckload Premium Nutzer aufgepasst – Das LKA Dresden hat die Nutzerdaten ausgewertet

Das Landeskriminalamt in Sachsen (LKA) hat im Rahmen der Ermittlungen gegen das illegale Streaming Portal kino.to, das vor zwei Jahren geschlossen wurde, die Daten der Premium Nutzer des Filehosters Duckload ausgewertet. Einige Duckload Premium Nutzer bekamen bereits Post vom LKA.

Quelle und vollständiger Bericht: wbs-law.de

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LKA warnt vor Telefonbetrügern

Telefonbetrüger haben im Juni mehr als 200.000 Euro ergaunert, in dem sie auf Russisch bei den Anrufern um Hilfe gebeten haben. Das Landeskriminalamt rät zur Vorsicht bei den Abzocke-Anrufen.

Quelle:  welt.de /Zum Artikel

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Warnung vor “Legal Highs” – Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizei Celle

or einiger Zeit bekam ein 16jähriger Schüler aus Celle erhebliche Kreislaufprobleme, nachdem er unter den Tabak seiner selbstgedrehten Zigarette eine frei verkäufliche Kräutermischung, sog. “Legal Highs“, gemischt und diese dann geraucht hatte. Er kolabierte und musste im Krankenhaus behandelt werden.

Quelle: Presseportal.de / Zum Artikel

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Sächsische Polizei nutzt weiter Mobilfunkdaten

Trotz einer formellen Beanstandung durch den sächsischen Datenschutzbeauftragten Andreas Schurig hat das Landeskriminalamt (LKA) Sachsen die im Februar im Rahmen einer Anti-Nazi-Demonstration in Dresden umfangreich abgefragten Mobilfunkdaten bislang nicht reduziert.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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Staatstrojaner: Bayerns Innenminister Herrmann wettert gegen CCC und Piraten

In der Debatte um den Einsatz von Spähsoftware hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) die Software erneut verteidigt – und zugleich den Chaos Computer Club (CCC) angegriffen. “Die Fachleute vom Landeskriminalamt sagen, die von ihnen eingesetzte Software konnte genau nur das, was der Richter angeordnet hat”, sagte Herrmann dem Münchner Merkur und wies damit erneut die Erkenntnisse des CCC als falsch zurück.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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Piraten stellen Strafanzeige gegen Bayerns Innenminister

Wegen des umstrittenen Einsatzes eines “Staatstrojaners” bei polizeilichen Ermittlungen hat die Piratenpartei Bayern zusammen mit der Humanistischen Union Südbayern Strafanzeige gegen den bayerischen Innenminister Joachim Herrmann (CSU), den Präsidenten des bayerischen Landeskriminalamts Peter Dathe sowie gegen weitere beteiligte Beamte des Ministeriums und des LKA gestellt.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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Staatstrojaner: DigiTask wehrt sich gegen Inkompetenz-Vorwurf

Wer ist schuld am Staatstrojaner-Fiasko? Mit hoher Wahrscheinlichkeit wurde das Spähprogramm von der Firma DigiTask entwickelt. Die Verantwortung, sagt man dort, liege jedoch bei den Behörden. Sie müssten die juristischen Rahmenbedingungen prüfen.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

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Streit um Staatstrojaner: Spähprogramm spaltet Schwarz-Gelb

Die FDP entdeckt ihre freiheitlichen Wurzeln – und stellt zum Ärger der Union den Einsatz von Spionagesoftware grundsätzlich in Frage. Bayerns LKA-Chef hingegen rechtfertigt die Verwendung des Staatstrojaners – die Software überwache nur E-Mails. Bayerns Ministerpräsident Seehofer sichert indes umfassende Aufklärung zu.

Quelle: Sueddeutsche.de / Zum Artikel

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DigiTask: Trojaner-Hersteller beliefert etliche Behörden und Bundesländer

Schnüffeltechnik für Baden-Württemberg und das Zollkriminalamt: Der Hersteller des offenbar stümperhaft programmierten Staatstrojaners hat nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen viele deutsche Behörden beliefert – für Millionen Euro. Der Ex-Chef der Vorgängerfirma wurde einst wegen Beamtenbestechung verurteilt.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

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