Schlagwort-Archive: Adressbuchschwindel

Gewerbetreibende werden abgezockt

Sie sehen aus wie Schreiben einer Behörde, dahinter verbirgt sich aber reine Abzocke: Die GWE-Wirtschaftsinformation mit Sitz in Düsseldorf verschickt als Gewerbeauskunft-Zentrale Briefe an Geschäftsleute mit der Aufforderung, ihre Daten zu bestätigen.

Quelle und vollständiger Bericht: wz-newsline.de

Via Abzocknews.de

 

 

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Abo-Falle für Geschäftsleute

Neue Grüße von einer alten Bekannten. Die “Gewerbeauskunft-Zentrale.de” verschickt wieder Briefe. In den Schreiben mit amtlicher Anmutung werden Firmen und Vereinen vordergründig ihre Adressen zum Abgleich vorgelegt.

Quelle und vollständiger Bericht: mz-web.de

Via Abzocknews.de

 

 

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Expo Guide: Sitz in Mexiko, Post aus Österreich?

In Sachen Expo-Guide hatte ich bereits mehrfach berichtet, inzwischen ging neue Post ein. Mit der wird mir natürlich erklärt, dass unter allen Umständen ein Zahlungsanspruch besteht. Und damit das auch ganz wichtig ist, schreibt jetzt ein “Legal Department”.

Quelle und vollständiger Bericht: ferner-alsdorf.de

Via abzocknews.de

 

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Die GWE Wirtschaftsinformations GmbH schickt dem Antispam e.V. ein Eintragsschwindelformular

Da die GWE offenbar ausgerechnet die Verantwortlichen des Verbraucherschutzvereins Antispam e.V. für dämlich genug hält, die Unterschrift unter dieses unten mit unseren Markierungen in Rotschrift wiedergegebene Schwindelformular zu setzen, hat die GWE unserem Verein dankenswerterweise so ein schäbiges Blatt in der aktuell verwendeten Fassung (Stand: Oktober 2012) per Post zukommen lassen.

Quelle und vollständiger Bericht: antispam-ev.de

Via Abzocknews.de

 

 

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Briefe haben offiziellen Anschein: Polizei warnt vor Abzocke

Aus aktuellem Anlass warnt die Polizeidirektion Rotenburg derzeit Vereine und Firmen davor, Anfragen nach Details zu Betrieb oder Organisation zu beantworten. Laut Polizei werden im Auftrag einer Gewerbeauskunft-Internetseite Schreiben verschickt.

Quelle und vollständiger Bericht: weser-kurier.de

Via Abzocknews.de

 

 

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Verbraucherzentrale Thüringen warnt vor zwei aktuellen Abzock-Methoden

1. Ein “Deutsches Einwohner Verwaltungsregister” (DEVR) schreibt Verbraucher in einer amtlich aufgemachten Weise z.B. unter Verwendung des Bundesadlers an und erweckt den Anschein, man müsse für die Veröffentlichung in dem Register 97,58 Euro bezahlen…

2. Das “Mahnungs Büro Ries aus Seelze” fordert von Verbrauchern aus angeblichen Gewinnspielvermittlungsverträgen aus dem Jahr 2010 rund 150 Euro. Die angegebene Telefonnummer führt nicht nach Seelze, sondern nach Osnabrück zu einem “Anwalts-Inkasso-Büro“, das vor kurzem ähnliche Schreiben verschickte…

Quelle und vollständiger Bericht: vzth.de

Via Abzocknews.de

 

 

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2880 Euro für einen Branchenbuch-Eintrag

Betroffene sprechen bereits von Abzocke: Eine Firma in Moldawien versucht Unternehmen auch im Kreis Konstanz mit einem offiziellen Anschein um viel Geld zu erleichtern.

Quelle und vollständiger Bericht: suedkurier.de

 

Via Abzocknews.de

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GWE will Feuerwehren und Städte abzocken

Eine so genannte Gewerbeauskunft-Zentrale versucht in Nordwestmecklenburg an Aufträge zu kommen und will dabei offenbar Kasse machen. Darauf weist das Amt Gadebusch hin und spricht von einer dubiosen Firma. Zahlreiche Firmen, aber auch die Bürgermeister, hatten Post bekommen und wurden zur Korrektur von Eintragungen bei der Gewerbeauskunft-Zentrale aufgefordert.

Quelle und vollständiger Bericht: svz.de

Via: antiabzockenet.blogspot.com

Via2: Abzocknews.de

 

 

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Anwalt legt Mandat nieder – Abofalle GWE GmbH Düsseldorf

Auf meine schriftliche Aufforderung an diesen Anwalt, es würden negative Feststellungsklagen erhoben, sofern nicht mir gegenüber anerkannt werde, dass ein Vertrag mit der GWE nicht bestehe und diese die Kosten zu tragen habe, erreichte mich mit Datum vom 29.08.2012 ein Schreiben des Herrn Hofheinz, dass dieser das Mandat für die GWE GmbH niedergelegt habe – eine weise Entscheidung.

Quelle und vollständiger Bericht: anwalt.de

Via Abzocknews.de

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Stadt warnt vor Alidea AG

Aus aktuellem Anlass warnt die Stadt Bad Schwalbach dringend alle Geschäftsleute und Inserenten ihrer Informationsbroschüren vor der Masche einer vorgeblichen „Alidea AG aus Alpnach-Dorf in der Schweiz“. Diese versucht derzeit, Werbekunden zu ködern, und beruft sich dabei auf deren Anzeigen in der Bürgerinformationsbroschüre der Stadt.

Quelle und vollständiger Bericht: wiesbadener-tagblatt.de

Via Abzocknews.de

 

 

 

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