Schlagwort-Archive: GWE-Wirtschaftsinformations GmbH

Abzocke durch „Gewerbeauskunfts-Zentrale“: Gericht stoppt irreführende Auskunftsforderungen

Kleine Unternehmer fallen auf den fiesen Trick der Gewerbeauskunft-Zentrale rein: Sie glaubten, sie erteilten einem Amt Auskunft, unterschrieben unbemerkt einen Vertrag und mussten dann fast 600 Euro zahlen. Ein Gericht hat nun die Masche der GWE Wirtschaftsinformationsgesellschaft gestoppt.

Quelle: Fr-online.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Die tägliche Abzocke: Enkel-Trick & Co.

Ein weiteres Ärgernis betrifft vor allem Gewerbetreibende derzeit verstärkt. Im Mittelpunkt steht dabei eine so genannte „Gewerbeauskunft-Zentrale“ (GWE). Die Briefe enthalten die Aufforderung, man solle für die „Erfassung gewerblicher Einträge“ seine Daten „ergänzen oder korrigieren“.

Quelle: Mainpost.de / Zum Artikel

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http://www.abzocknews.de/2012/02/14/die-tagliche-abzocke-enkel-trick-co/

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Vlothoer erhält Abzocke-Brief von Gewerbeauskunft

In großen Lettern steht auf dem Briefkopf: Gewerbeauskunft-Zentrale.de – Erfassung gewerblicher Einträge. “Als ich das las, dachte ich mir noch nichts Schlimmes”, äußert sich Karin Deppe. Was sei schon dabei? Ihr Mann Heinz – heute Renter – besaß vor Jahren eine Fußbodenverlegefirma in Vlotho.

Quelle: Vlothoer-Anzeiger.de / Zum Artikel

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Abzocker-Masche gegen Winzer

Die neue Variante ist der Vordruck einer sogenannten „Gewerbeauskunfts-Zentrale“ mit Sitz in Düsseldorf, die dort nicht einmal über einen Telefonanschluss verfügt. Das nach einem Standardformular aussehende Papier fordert den Winzer auf, die Eintragungen zu vervollständigen und durch Unterschrift zu bestätigen.

Quelle: Wiesbadener-Tagblatt.de / Zum Artikel

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Kostenfalle Branchenverzeichnis

Wer ein offiziell aussehendes Schreiben der Internet-Plattform “Gewerbeauskunft-Zentrale.de” erhält, der sollte vorsichtig sein. Adressiert sind sie vor allem an mittelständische Unternehmen, aber auch an Schulen, Kindergärten, Pfarrämter und Vereine. Ihnen wird unaufgefordert angeboten, Branchen- und Kontaktdaten in ein Online-Register eintragen zu lassen. Wer darauf eingeht, den erwartet eine saftige Rechnung.

Quelle: Pnp.de / Zum Artikel

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IHK warnt vor Täuschung durch GWE GmbH

Gewerbetreibende und Unternehmer, die ein Schreiben von einer GWE GmbH beziehungsweise von Gewerbeauskunft-Zentrale.de bekommen, sollten sich das sehr amtlich aussehende Formular erst einmal genau anschauen, bevor sie es wie gewünscht ausfüllen, unterschreiben und an eine fettgedruckte 0800-Nummer – gebührenfrei – faxen.

Quelle: Tlz.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

Via2: Abzocknews.de

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Mal eben ein Abo für 1000 Euro

Wer das Schreiben der „Gewerbeauskunft-Zentrale“ liest, kommt zunächst wohl kaum auf die Idee, hier zur Kasse gebeten zu werden. „Erfassung gewerblicher Einträge“ steht da, und zu allererst wird der Empfänger des Briefs aufgefordert, die Angaben, die dort über ihn stehen, zu „ergänzen oder korrigieren“.

Quelle: Schwaebische-Post.de / Zum Artikel

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Das kann teuer werden: Warnung vor Schreiben der „Gewerbeauskunft-Zentrale.de“

Derzeit kursiert im Landkreis Erding wieder ein Schreiben zur „Erfassung gewerblicher Einträge“ von einer „Gewerbeauskunft-Zentrale.de“. Dabei handelt es sich nicht um eine behördliche Anfrage, obwohl der Brief optisch den Eindruck erweckt.

Quelle: Wochenblatt.de / Zum Artikel

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Wieder Abzocke mit Eintragungen

Die Main-Post hat schon mehrfach davor gewarnt, auf die Masche der Gewerbeauskunft-Zentrale in Düsseldorf hereinzufallen. Faxt ein Unternehmer deren Schreiben unterschrieben zurück, nimmt er rechtlich das klein gedruckte Angebot an. Es kostet 900 Euro für zwei Jahre Eintragung auf ihrer Internetseite.

Quelle: Mainpost.de / Zum Artikel

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Verurteilte Firma macht munter weiter

Im Juli hatte die Mindelheimer Zeitung vor der Internet-Abzocke durch die „Gewerbe-Auskunft-Zentrale“ (GAZ) gewarnt. Auch andere Medien hatten den Fall aufgegriffen und Firmen und Verwaltungen zu mehr Vorsicht aufgerufen. Opfer waren Unternehmen, Städte und Gemeinden geworden, die ein täuschend echt nachempfundenes amtliches Schreiben missdeuteten und 956,40 Euro dafür bezahlten, dass ein Eintrag in ein Internet-Branchenbuch für zwei Jahre vorgenommen wurde.

Quelle: Augsburger-Allgemeine.de / Zum Artikel

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