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Facebook-Trojaner-Warnung: Achtung vor einer gefälschter Facebook Nachricht mit dem Betreff: „Your friend added a new photo with you to the album“

Wir bekommen zahlreiche E-Mails von Euch mit der Frage, was dies für eine Facebook-Nachricht sei. In der E-Mail – Nachricht selbst steht: ” Greetings, One of Your Friends added a new photo with you to the album.  You are receiving this email because you’ve been listed as a close friend.” Weiters befindet sich in der Nachricht ein Dateianhang der den Namen: “New_Photo_with_You_on_Facebook_PHOTOID40L2BNG1.zip” trägt. Öffnet man die *.zip Datei (ZIP = Das ZIP-Dateiformat ist ein Format für komprimierte Dateien, das einerseits den Platzbedarf bei der Archivierung reduziert und andererseits als Containerdatei fungiert, in der mehrere zusammengehörige Dateien oder auch ganze Verzeichnisbäume zusammengefasst werden können.) erkennt man, dass sich in dieser eine *.exe Datei befindet, die sich “New_Photo_with_your_friend_on_Facebook.jpeg.exe” nennt. Würde man diese Datei öffnen, dann fängt man sich sofort einen Trojaner / Wurm ein.

 

Quelle und vollstaendiger Artikel :mimikama.at /Zum Artikel

Der Anhang der Email sollte unter keinen umstaenden geoffnet werden, es handelt sich hier um ein virus, ob nun alle Virenscanner den virus erkennen ist unbekannt, die grossen Hersteller sind aber bereits dabei den Virus zu erkennen.

Wer Sich auskennt und weiss was er tut kann diesen Virus auch an die Antivirenhersteller senden damit diese schnellstmoeglich ein update fuer diesen Virus bzw. deren Erkennung bereit stellen koennen.

 

Es ist wie immer die Regel Mails mit Anhang niemals oeffnen wenn man nicht gerade den Freund / Chef gebeten hat einen Anhang zu senden, immer misstrauisch sein bei Emails die einen Anhang mit sich fuehren ob nun eine EXE Datei oder sonst irgend einem Format.

 

 

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Android-Malware abonniert Premium-SMS-Dienste

Einige Apps aus dem Android Market haben es darauf angelegt, Smartphone-Nutzer, die sich in in China aufhalten, ungefragt bei Premium-SMS-Diensten anzumelden. Das berichtet der Antivirenhersteller Sophos. Die bösartigen Apps des Anbieters zsone verschicken automatisch SMS-Nachrichten, die zum Abschluss eines kostenpflichtigen Abos führen. Damit der Handynutzer nicht hellhörig wird, überwacht der Schädling anschließend die eingehenden SMS-Nachrichten, um die Bestätigungsnachricht, die der Nutzer nach Abschluss des Abos erhält, abzufangen und zu löschen.

Betroffen sind die Apps iMatch, 3D Cube horror terrible, ShakeBanger, Shake Break, Sea Ball, iMine, iCalendar, LoveBaby, iCartoon und iBook. Laut Sophos ist der Abschluss des Abos nur erfolgreich, wenn das Android-Smartphone in ein chinesisches Handynetz eingebucht ist. Google hat inzwischen reagiert und die Malware aus dem Market entfernt, wie die Entdecker der Apps berichten. Wie lange Google dafür gebraucht hat, geht aus dem Bericht nicht hervor.

Quelle : heise.de

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Kaspersky-Server verbreitete nach Einbruch Scareware

Die US-Seite des russischen Antivirenherstellers Kaspersky (kasperskyusa.com) verbreitete am vergangenen Sonntag für fast vier Stunden Scareware an Besucher. Das bestätigte Kaspersky gegenüber US-Medien. Anwender, die Antivirenprodukte herunterladen wollten, wurden auf eine externe Seite weitergeleitet, die einen Virenscan in einem nachgemachten “Windows Explorer”-Fenster im Browser vorgaukelte. Die Seite versuchte zudem eine Infektion des PC vorzutäuschen und den Besucher zum Download eines Programmes zu bewegen.

Quelle : heise.de

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Clickjacking für soziale Netze: Likejacking

Mehrere hundertausend Facebook-Anwender sollen am vergangenen Wochende einer Clickjacking-Attacke zum Opfer gefallen sein und auf einer präparierten Seite unbewußt auf einen versteckten “Gefällt mir”-Button (“Like”) geklickt haben. Das berichtet der Antivirenhersteller Sophos in seinem Blog.

In der Folge des Klicks erschien auf Facebook die Statusmeldung (beispielsweise “User Noob likes LOL This girl gets OWNED after a POLICE OFFICER reads her STATUS MESSAGE.”) für den jeweiligen Nutzer, die auch andere Anwender sehen können. Klickte ein weiterer Anwender auf den Status-Link auf Facebook, landete er ebenfalls auf der Clickjacking-Seite – Sophos vergleicht die Verbreitung der Links mit einem Wurm und nennt den Angriff deshalb auch Clickjacking-Wurm. Einen ähnlichen Angriff gab es schon Anfang 2009 auf Twitter.

quelle :  heise.de

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