Prozess wegen Betrug mit Flirt-SMS begann vor dem LG Braunschweig

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Schufa: Kostenlose Auskunft über die gespeicherten Daten

Zum 1. April diese Jahres wird Bundesbürgern die Möglichkeiten erleichtert, Einblicke in die bei der “Schufa”  gespeicherten Informationen zu nehmen. Mit dem Internetportal “www.meineSCHUFA.de” oder dem Servicetelefon “01805-724832″  haben die Verbraucher nun die Möglichkeit einmal jährlich kostenlos eine schriftliche Datenübersicht erhalten.

Verbraucher, die für Auskünfte nicht das Internet oder Telefon nutzen möchten, können  vor Ort ein Formular ausfüllen und erhalten dabei, falls erforderlich, auch Hilfestellung. Die SCHUFA-Informationen werden ihnen dann per Post zugeschickt. Auskünfte direkt vor Ort sind nicht mehr möglich. Dies gilt gleichermaßen für die kostenlosen wie für die kostenpflichtigen Produkte.

Die Möglichkeit der Formulare wird es zunächst in Berlin, Bochum, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Saarbrücken, Stuttgart und Wiesbaden geben.

Quelle: Schufa.de

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Urteil: Online Service Ltd. muss Gewinne aus Kostenfallen offenlegen

Urteil: Online Service Ltd. muss Gewinne aus Kostenfallen offenlegen

Die Firma Online Service Ltd., die im Internet dubiose Angebote wie lebenstest.de oder berufs-wahl.de betreibt, hat eine empfindliche Schlappe erlitten. Das Landgericht Hanau entschied, dass die Firma ihre durch die Kostenfallen erzielten Gewinne offenlegen muss. Das Geld könnte dann vom Staat eingezogen werden.

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Schädliche Werbebanner auf Handelsblatt.de und Zeit.de

Besucher von handelsblatt.de und zeit.de bekamen gestern vereinzelt Schadcode untergeschoben, der sogenannte Scareware auf dem System installierte. Scareware gaukelt dem Anwender wiederum eine Infektion mit Trojanern und Viren vor. Um die vermeintlichen Virenfunde zu beseitigen, versuchen die Programme dem Anwender den Kauf einer Vollversion aufzudrängen. Dabei nerven sie mit häufigen Warnmeldungen im laufenden Betrieb oder blockieren gar das System. Wie man Scareware erkennt, sich davor schützt und sie beseitigt, erklärt der Artikel Scharlatane und Hochstapler auf heise Security .

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Trotz Urteil weiterhin illegale Telefonabzocke für Erotikdienste

Trotz Urteil weiterhin illegale Telefonabzocke für Erotikdienste

Es ist amtlich: Offline-Billing-Abzocke für Telefonsex über Ortsnetznummern ist rechtswidrig. Bundesnetzagentur hat Nummern zurecht abgeschaltet – Urteil des OVG NRW.

Seit mehreren Jahren macht eine besonders perfide Art der Telefonabzocke in Deutschland die Runde. Es geht hierbei um obskure Telefonsex-Hotlines, deren Gebührenabrechnung jedoch nicht über 0900-Mehrwertnummern erfolgt, sondern unter Nutzung ganz normaler Ortsnetz-Telefonnummern.

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Wir verkaufen rund 7 Millionen deutsche Email-Adressen interessiert? [ quatsch aus dem leben Server geplarkten ]

Richtig gelesen, der Betreff truddelte heute in meinem Mailfach ein bzw. davor, er blieb im Spamfilter haengen ( Grund der Filtern der DCC Filter) 😉

In der Mail heisst es so schoen :

Hallo,

Wir verkaufen rund 7 Millionen deutsche Email-Adressen aus Deutschland und der Schweiz 100% alle gültig (keine Rückläufer)
Die Email-Adressen setzen sich wie folgt zusammen

Rund 2,5 Millionen @t-online.de Emails
Rund 1,9 Millionen @web.de Emails
Rund 600`000 @bluewin.ch Emails
Rund 500`000 @freenet.de Emails
Rund 400`000 @gmx.de Emails
Rund 400`000 @hotmail.com Emails

Dazu noch rund 700`000 Emails von anderen deutschen Email-Providern (mixed)

Die Emails sind in folgende Kategorien sortiert:

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Auto
Handy
Computer
Kosmetik
Elektronik

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Patch-Day: Microsoft will 26 Lücken schließen

Am kommenden Dienstag ist wieder Patch-Day bei Microsoft. Stolze 26 Sicherheitslücken will der Konzern aus Redmond an diesem Tag schließen, darunter auch ein 17 Jahre altes Problem unter Windows.

Insgesamt 13 Security Bulletins sind geplant, von denen fünf als kritisch eingestuft werden. 11 davon adressieren Probleme in Windows, die restlichen zwei beschäftigen sich mit Office. Dabei sind allerdings nur ältere Versionen betroffen. Das aktuelle Office 2007 sowie Office 2008 für den Mac werden kein Update erhalten.

Auch die im Januar entdeckte Sicherheitslücke in allen 32Bit-Versionen von Windows, die bereits seit 17 Jahren existiert, wird gestopft. Die Sicherheitslücke befindet sich in der 1993 eingeführten Virtual DOS Machine (VDM), mit der 16Bit-Anwendungen ausgeführt werden können.

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Nigeria-Connection: Polizei ruft zur Vorsicht auf

Bislang beschränkte sich die Kommunikation bei dem sogenannten Nigeriabetrug in den meisten Fällen auf elektronische Post. Inzwischen sollen die Betrüger ihre Opfer auch immer häufiger per Fax ansprechen.

Bei dieser bekannten Masche des Betrugs wurden die Empfänger in der Regel per E-Mail kontaktiert und auf diesem Wege gebeten, eine Vorleistung für ein angebliches Millionenerbe zu überweisen. In den frei erfundenen Geschichten der Betrüger heißt es häufig, dass ein Verstorbener Geld in Millionenhöhe auf einer Bank deponiert habe.

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BKA meldet Zunahme von Phishing-Attacken auf Bankkunden

Die Zahl der Betrugsfälle steigt 2009 um mehr als 50 Prozent auf 2800 Stück. Den durchschnittlichen Schaden beziffert das Bundeskriminalamt auf 4000 Euro. Für 2010 rechnet die Behörde mit einer Steigerung der Angriffe um bis zu 40 Prozent.

Die Zahl der Betrugsfälle beim Onlinebanking ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Das meldet die Welt am Sonntag. “Wir haben im vergangenen Jahr mit 2800 Phishing-Fällen einen Anstieg um mehr als 50 Prozent registriert”, sagte Jörg Ziercke, Präsident des Bundeskriminalamts (BKA), gegenüber dem Blatt.

quelle : zdnet.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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