99 % der Verwendeten in Cheats / Hacks in Playerunknown’s Battlegrounds stammen aus China so Brendan Greene Entwickler von PUBG.
Um so besser das nun 120 Festnahmen in China mit der Hilfe von Tencent möglich waren und so einen relativ grosesses Cheat Hersteller Netzwerk zerschlagen wurde.
Cheater sind eine plage in allen Spielen so auch in dem beliebten Spiel PUBG, nun berichtet Bloomberg das es zu einem Schlag gegen einen Cheater Ring kam, die chinesische Behörden haben in 30 unterschiedlichen Fällen insgesamt 120 an der Entwicklung von Cheats beteiligte Personen festgenommen, was mit großer Hilfe durch Tencent möglich war.
Lustigerweise betreibt Tencent den Chat-Service QQ der wiederrum von vielen Cheater Herstellern dazu genutzt wird um in Kontakt mit Kunden zu kommen und dann den Verkauf der Cheat Software abzuwickeln.
Was in Etwa so aussieht das man z.b. »Contact QQ574352672« von jemanden bereichtet bzw. aufgefordert bekommt , und nach dem Kontakt herstellen dann z.b. für etwa 15 $ die Software “Jue Ying” kauft, diese verdeckt den eigenen Avatar und ermöglicht gleichzeitig eine Vogelperspektive auf die Landschaft.
Allein zum Ende Dezember verzeichnete das Anti-Cheat-Tool Battleye was in PUBG im einsatz kommt 1,5 Millonen gebannter Accounts aus dem Spiel.
Im übrigen wird in China jemanden ein Verurteilung wegen Störung eines Computer-Netzwerk mit bis zu 5 Jahren aft und einer Hohen Geldstrafe enden.
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*Hierbei handelt es sich um einen Amazon Partnerlink
Die besonders bei Gamern populäre Voice-Chat-Software TeamSpeak erlaubt Angreifern, Dateien auf Client-PCs hochzuladen. Server-Betreiber sollen alte Clients aussperren.
TeamSpeak Systems hat die Version 3.0.18.1 der Voice-Chat-Software Teamspeak freigegeben. Die neue Version schließt eine Sicherheitslücke, durch die Angreifer beliebige Dateien auf die Client-PCs hochladen und unter bestimmten Umständen auch ausführen konnten.
Wer Skype nutzt, hat damit auch sein Einverständnis erklärt, dass die Firma alles mitlesen darf. Wie heise Security feststellte, macht das mittlerweile von Microsoft übernommene Unternehmen von diesen Rechten auch tatsächlich Gebrauch. Zumindest im Chat verschickte https-URLs erhalten kurze Zeit später unangemeldeten Besuch aus Redmond.
Wieder einmal sollten Facebook Nutzer darauf achtgeben, welche Nachrichten Sie von Freunden über den Chat bzw. über die Persönlichen Nachrichten bekommen. Im Moment wird wieder einmal ein “TROJANER” auf diese Art und Weise verbreitet. In der Nachricht steht: “Das solltest du dir ganz dringend ansehen!!! http://facebook-leaks.com/name.exe, wobei “Name” hier für einen Vor- und Nachnamen steht, der sich immer wieder ändert. Der Name wir automatisch generiert, und zwar von jener Person an, welche die Nachricht gesendet wird. Das bedeutet, dass z.B. auch DEIN NAME hier aufscheinen könnte. UPDATE: 2.12.2012: Diese neue Domäne stellt ebenfalls eine Gefahr dar: h t t p : / / 8 5 . 2 1 4 . 6 0 . 7 4 /vorname%20nachname.html sowie diese (Update:9.12.2012) h t t p : / / f b n e w s . i n f o /Vorname%20Nachname.html und diese: (Update: 17.12.2012) Diese neue Domäne versendet ebenfalls diesen Trojaner: h t t p : / / w w w . 3 p i c – f a i l s . d e /v o r n a m e % 2 0 n a c h n a m e . e x e
Facebook experimentiert mal wieder. Dieses Mal geht es um neue Wege, wie das soziale Netzwerk möglichst viel Kapital aus seinem größten Schatz ziehen kann: den persönlichen Daten seiner etwa 900 Millionen Nutzer. Die Strategie: Das Unternehmen will den Zugang zu diesen Daten verkaufen. Es wird vermutlich nicht lange dauern, bis die Datenschützer auf den Plan treten.
Immer mehr Stars, Politiker, Blogger kaufen sich gefakte Anhänger, die neue Währung steht hoch im Kurs
„Gefällt mir”-Klicks und Follower sind die Währung der sozialen Netzwerke. Je mehr Fans jemand hat, desto populärer scheint er zu sein. Die Schattenseite: Es gibt längst einen schwunghaften Handel mit falschen Fans und Fake-Profilen. Ein Beispiel: Der Berliner Rapper Massiv hat digital aufgerüstet.
Die Zahl seiner Twitter-Follower, Nutzer, die seine Meldungen in dem Kurznachrichtendienst verfolgen, hat sich binnen Wochen auf 100 000 verzehnfacht. Der Rapper hielt nicht hinter dem Berg, wo viele der Fans pünktlich zur Veröffentlichung seines neuen Albums herkamen. „Wer Follower will, bei eBay gibt’s Hammer Angebote”, twitterte er.
Anscheinend als Reaktion auf die von heise Security demonstrierten Sicherheitslücken geht WhatsApp jetzt gegen den Entwickler einer Bibliothek vor, die Funktionen zum Nutzen des Chat-Services via PC bereitstellt. Der Autor hat seinen Quellcode daraufhin aus dem Netz genommen.
Allerdings hat der beliebte SMS-Ersatz WhatsApp nach wie vor ein schwerwiegendes Sicherheitsproblem: Ohne großen Aufwand kann man die Accounts anderer Nutzer übernehmen und Nachrichten im fremden Namen senden und empfangen.
Vor einigen Stunden haben wir die ersten Nachrichten von Facebook-Nutzern erhalten, dass es einen weiteren “schädlichen” Link gibt der über die Chatfunktion versendet wird. Hinter diesem Link versteckt sich ein “Trojaner“. Die “Chat-Nachricht” lautet: “hahJhaha http://%7%7…usw” Auffällig bei dem Link sind die “%” Zeichen. Die Dateiendung lautet “.jpg” (Bilddatei). Klickt man auf diesen Link, öffnet sich sofort eine externe Webseite und es beginnt automatisch der Download einer “Zip” Datei. Unsere Antivirensoftware hat sofort Alarm geschlagen, als wir die Datei öffnen wollten! Solche schädlichen Links werden immer wieder auf Facebook verteilt. Das Problem ist, dass sich der Link an die gesamte Freundesliste verteilt, sobald man diesen anklickt. Sollte man seinen Chat deaktiviert haben, dann bekommt man diese Chatnachricht als “Persönliche Nachricht” in sein Postfach.
So sieht der Link aus, wenn man diesen mittels der “Persönlichen Nachrichten” bekommt:
Der Virus bzw. der link zum Virus wird immer und immer wieder automatisch im Chat gesendet , der gegenueber ist wahrscheinlich nicht mal am pc bzw. weiss nicht mal was davon das er so einen misst versendet.
Zip Dateien oder EXE Dateien sollte man niemals oeffnen so fern das nicht mit seinen gegenueber abgesprochen ist, und selbst dann hilft es die Datei vorher immer erst mit einem Virenscanner zu untersuchen !
Immer wieder wird folgendes Schema dafür verwendet, um Facebook-Nutzer in die Irre zu führen. Listige Facebook-Nutzer wollen “Abonnenten” und um an solche zu kommen lassen sich die immer etwas Neues einfallen. Diesmal kann man sich “Neue Facebook Smylies” installieren. Dazu muss man folgende Schritte (das Schema finden wir in letzter Zeit immer wieder vor) befolgen: 1) Das Bild liken, 2) Das Bild teilen und 3) eine Person / einen Nutzer abonnieren. Weiters muss man danach immer ein gewisse Zeit warten, oder Facebook Schließen und danach wieder neu einloggen. Alleine schon die Beschreibung dazu ist so ein Schwachsinn und dann auch noch dazu das schlecht gemachte Image rundet den Fake wunderbar ab.
So sieht der Beitrag / die Aufforderung / das Bild auf Facebook aus:
Eigentlich sollte jedem klar sein das dieses nicht durch liken moeglich ist oder durch teilen, wie soll das System wissen das man neue oder mehr Smylies hat ?
Facebook an sich bietet bereits ueber die Hauseigene Char Funktion bereits einige Smilies zur Auswahl an !
Also bitte bedenken sachen wie diese angeblichen “Neue Smylies fuer den Chat” durch liken und Teilen nicht glauben oder nutzen !
Auf Facebook macht ein neuer Trojaner die Runde, der über den Facebook-Chat und die Nachrichten-Funktion verbreitet wird. Dabei wird ein Link zu einem angeblichen Bild gesendet. Doch der Link schleust beim Anklicken direkt den Trojaner auf dem Computer des Opfers.
Derzeit bekommen viele Facebook-Nutzer eine Nachricht oder eine Chat-Nachricht, in der lediglich “weeeeeeeeerrrrrrrr ist daaaaaaaaassssss???” zu lesen ist. Gleichzeitig wird in Link zu einer angeblichen Bilddatei geschickten. Die Absicht dieser Nachricht ist es, den Empfänger zum Betrachten des vermeintlichen Fotos zu verleiten. Doch wer den Link anklickt um das Bild zu anzusehen, lädt damit einen fiesen Trojaner namens Trojan.Win32.Jorik.IRCbot.qwg auf seinen Computer. Gleichzeitig sorgt der Klick auf den Link dafür, dass die gefährliche Nachricht an die gesamte eigene Freundesliste verschickt wird.
Es gibt bereits Anleitungen die einem erklaeren wie man den Virus angeblich los wird, nun die Methode ist zwar ein guter ansatz, aber sicher ist diese keines Wegs, der Virus ist noch sehr neu.
So lautet die Anleitung :
1. Den Computer im abgesicherten Modus starten, indem beim Neustart die Taste F8 gedrückt gehalten wird.
2. Die Anitivirensoftware aktualisieren und den Computer dann vollständig scannen
3. Den Computer auch mit dem Gratis-Malwarescanner von Avast komplett prüfen.
4. Innerhalb von Facebook die Apps überprüfen und unbekannte bzw. unerwünschte Apps löschen.
5. Auch die Browser-Erweiterungen nach unbekannten Pulgins durchforsten, da die Funktion zur Verbreitung des Trojaners sich auch hier festsetzen kann.
Warum hat also die Anleitung nicht ganz so viel Erfolg ?
– Wie schon erwaehnt ist der Virus noch neu und wird nicht wirklich von allen Virenscannern erkannt es gibt dazu nur eine Signatur der sieht das es sich um den Virus handelt (eine frage der Zeit bis es eine andere Variante dazu gibt), also kann es gut sein das der Virus zum Teil oder ganz uebersehen wird, und von Kostenlosen Antivirenprogrammen wird dieser sicher nicht ganz so sicher erkannt.
– Der Virus ermoeglicht das Nachladen von Programmen und Installieren von Schadsoftware auf den PC, und hier kann man sich dann nicht mehr sicher sein was wirklich gut ist und was ggf. boese, den es kann keiner Garantieren das irgend welche Programmdateien ausgetauscht werden, eintraege sich nach jedem Neustart selbst wieder starten bzw. neuladen, oder ob nicht einige Freie Ports nicht geoffnet werden, und seien wir mal ehrlich welcher normale “Nutzer” prueft die Ports 49152–65535 ( die sind zur freien Verfuegung gedacht)
– Die Anleitung ist aber sehr gut erst einmal Schadensbegrenzung zu betreiben und dann im Abgesicherten Modus ohne Netzwerk Anbindung dann die Wichtigsten Sachen sich zu Sichern und dann das System ganz sauber neu aufzusetzen, nur so kann man sich sicher sein das man sein System sauber hat und kein Hintertuer mehr vorhanden ist.